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Zwangsräumung für fliegende Berliner

Zum Weltspatzentag 2018 - Gebäudebrüter rechtzeitig melden

Spatzen und Gebäudebrüter wie Fledermäuse und Mauersegler finden in Berlin immer weniger Lebensräume. Bei Sanierungen gehen wertvolle Nist- und Schlafplätze an Gebäuden verloren. Helfen Sie uns mit Ihren Beobachtungen, damit Lebensräume gerettet werden können!

Haussperling auf einer Baustelle - Foto: Caroline Seige

Haussperling auf einer Baustelle - Foto: Caroline Seige

Der freche Spatz gehört zu Berlin. Doch das ist keineswegs selbstverständlich, immer mehr Lebensräume gehen durch energetische Sanierungen wie Fassadendämmungen verloren. Die Allerweltsart Spatz steht dabei am heutigen Weltspatzentag stellvertretend für viele andere Tiere wie zum Beispiel Mauersegler und Fledermäuse. Um Nistplätze für diese Gebäudebrüter zu erhalten oder neu zu schaffen, ruft der NABU Berlin die Berlinerinnen und Berliner zum Mitmachen auf.

Wie still es in Großstädten werden kann, wenn Spatzen immer seltener werden, ist in München und Hamburg bereits zu beobachten. Inzwischen steht der Haussperling sogar auf der Bundes-Vorwarnliste der Roten Liste der gefährdeten Arten. Auch das Berliner Stadtbild ändert sich rapide: Durch energetische Sanierungen oder Dachausbauten gehen Lebensstätten geschützter Arten verloren. Der Spalt am alten Plattenbau, die Fuge im unsanierten Altbau, all das reicht dem Spatz, der Fledermaus und anderen gebäudebewohnenden Arten als Quartier und Brut- oder Niststätte aus – doch davon gibt es immer weniger. Die Fassaden sind gedämmt und makellos, der Wohnraum wächst, aber die Artenvielfalt Berlins schrumpft. Dabei müsste das nicht sein.

Während der Haussperling in Berlin noch häufig anzutreffen ist und als messbarer Indikator der Biodiversität in der Stadt herangezogen wird, ist es schwieriger, die Population der 18 in Berlin lebenden Fledermausarten zu quantifizieren. Fledermäuse sind so gut wie unsichtbar, doch sie teilen sich die Quartiernische eines Gebäudes mit diversen Vogelarten und sind als kulturfolgende Artengruppe genauso in und an Gebäuden zu finden.

Verglichen mit anderen Städten kann Berlin noch stolz sein auf seine Artenvielfalt. Damit es so bleibt, muss vor allem bei Bauherren und Planern ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass in Gebäuden auch häufig rechtlich geschützte Vögel und Fledermäuse leben, die bei Baumaßnahmen zu berücksichtigen sind. Werden die Tiere in der Planung früh genug mitgedacht, gibt es in der Regel kein Problem bei der Umsetzung von Sanierungs- oder Bauvorhaben. Der ökologische Wert von vermeintlichem Gestrüpp im Park, von unaufgeräumten Gärten und auch von Plattenbauten ist hoch. Wenn Nahrungsquellen, Nistplätze und Lebensräume verschwinden, müssen den Tieren Alternativen angeboten werden.


Haussperling - Foto: Caroline Seige

Haussperling - Foto: Caroline Seige

Die Fledermaus-Fachgruppe des NABU Berlin („BatCity Berlin“) informiert, unterstützt ehrenamtliche Fledermausschützer und berät Berlinerinnen und Berliner fachlich zum Thema Fledermäuse. Sie ruft zudem alle Berlinerinnen und Berlin auf, ihre Beobachtungen zu gebäudebewohnenden Vögeln als Hinweis für dort wohnende Fledermäuse oder direkte Fledermausbeobachtungen am Haus mitzuteilen (E-Mail: batcity@nabu-berlin.de).

So können wir gemeinsam für Berlin herausfinden, wo und wie in der Hauptstadt Vögel und Fledermäuse an Gebäuden leben und brüten und wo anstehende Sanierungsarbeiten die Zwangsräumung für gebäudebewohnende Arten bedeuten. Das Ziel: rechtzeitig aktiv zu werden, damit Quartiere und Niststätten gerettet oder ersetzt werden. Denn gebäudebewohnende Arten sind durch das Bundesnaturschutzgesetz geschützt, ihre Lebensräume und Niststätten dürfen nicht zerstört werden.


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Haussperlinge in Hauswand - Foto: Robert Groß sen.

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