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Wildvogel gefunden - was tun?

Sie haben einen vermeintlich verletzten Wildvogel gefunden und wissen nicht, wie Sie sich verhalten sollen? Die Grafik gibt Ihnen eine erste Hilfestellung.

Weitere Informationen erhalten Sie durch Anklicken der blauen, unterstrichenen Begriffe. Auf dem Smartphone bitte im Querformat benutzen.

  • Wildvögel bitte nicht direkt in die Wildvogelstation bringen!
  • In der Wildvogelstation ist keine veterinärmedizinische Versorgung und Diagnose möglich!
  • Wir arbeiten ausschließlich über den AB, bitte hinterlassen Sie Ihren Namen, Anliegen und Rückrufnummer.
  • Zur Vogelbrutzeit kann aufgrund der Vielzahl von Anrufen und Außeneinsätzen ein Rückruf nicht garantiert werden.


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Mauersegler


Mauersegler sind aufgrund ihrer Biologie anders zu behandeln, da sie sich natürlicherweise nicht auf dem Boden aufhalten und in dieser Situation immer auf menschliche Hilfe angewiesen sind.

Informationen zur Erstversorgung finden Sie unter www.mauersegler.com.
Weitere detaillierte Informationen zu Aufzucht und Umgang über die Deutsche Gesellschaft für Mauersegler: www.mauersegler.com/.
Bundesweite Pflegestellen (meist ehrenamtlich) sind zu finden unter wp.wildvogelhilfe.org. Es bestehen ehrenamtliche Netzwerke von Privatleuten aus Sozialen Medien, z.B. Wildvogelhilfe-Notfälle auf Facebook (externe Einrichtungen). Bei Unklarheiten oder sonstigen Rückfragen gerne die Wildvogelstation direkt kontaktieren.

Infomaterial Mauersegler (PDF)

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Äußere Verletzungen bei Wildvögeln


Anzeichen:
• Sichtbare/blutige Wunden
• Rücken- oder Seitenlage
• Fehlstellung des Kopfes, der Flügel oder Beine

Weitere Informationen zur Erstversorgung von verletzten Wildvögeln finden Sie im folgenden Informationsmaterial:

Erstversorgung verletzter Wildvögel (PDF)

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Wildvogel von Katze angegriffen


1. ERSTVERSORGUNG: schon kleinste Hautverletzungen am Tier reichen, dass sich Vögel mit im Speichel der Katze enthaltenden Erregern infizieren. Aus diesem Grund sollte jeder Vogel, der Katzenkontakt hatte, umgehend einem vogelkundigen Tierarzt vorgestellt werden - eine Antibiotikagabe ist unmittelbar nötig und unumgänglich!
2. GRUNDLEGENDES: Während Fuchs und Marder zu ihren natürlichen Fressfeinden zählen, wächst auch die Bedrohung durch freilaufende Hauskatzen. Die Katzendichte in Siedlungsgebieten steigt immer weiter an. Katzen besitzen auch als domestizierte Haustiere einen starken Jagdtrieb und erbeuten kleinere Tiere wie Mäuse und Singvögel auf ihren Streifzügen durch die Nachbarschaft. Wie Sie Singvögel vor Katzen (auch Ihren eigenen) schützen können, und wie Sie einem durch eine Katze verletzten Vogel helfen können, erklären wir Ihnen in folgendem Informationsmaterial:

Maßnahmen gegen Katzenangriffe und Soforthilfe (PDF)

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Ist der Vogel befiedert, steht selbstständig und wirkt mobil?


Jungvögel bilden ihr Gefieder stufenweise aus. Erst das isolierende Kleingefieder, danach Schwung- und Steuerfedern. Sind diese teilweise ausgebildet, verlassen die noch flugunfähigen Jungvögel das Nest, um durch viel Bewegung ihre Stand- und Flugmuskulatur zu stärken und um schließlich das Fliegen zu erlernen.

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Nestling


Wir möchten Sie nicht ermutigen wegzuschauen, aber raten allen Tierfreund*innen dringend, jede Fundsituation individuell zu betrachten und auch die natürlichen Prozesse unserer Umwelt, zu der auch unsere Stadtnatur zählt, zu akzeptieren.

Finder*innen sollten sich dessen bewusst sein, dass schwache oder kränkelnde Vögel auch bisweilen zugunsten ihrer Geschwister von den eigenen Eltern selektiert und gezielt aus dem Nest geworfen werden. Ist durch Wetterkapriolen oder Hitzewellen das Nahrungsangebot knapp oder der Jungvogel krank oder zu schwach, entscheiden sich die Vogeleltern meist für die Auslese. Das mag für uns Menschen brutal und grauenhaft erscheinen, ist in der Natur aber ein natürlicher, alltäglicher Prozess.

Für die Tiere, die sich von Jungvögeln ernähren, stellt diese Selektion eine natürliche Nahrungsgrundlage dar und ist für diese Gruppen absolut essenziell. Auch Krähen, Habichte und Füchse möchten ihren Nachwuchs groß bekommen. Prädatoren werden von vielen Bürger*innen aufgrund ihrer Ernährungsweise häufig verteufelt - deren Existenz sichert allerdings wichtige Funktion innerhalb unseres Ökosystems und stellt somit eine Schlüsselrolle dar. In der Stadt greifen diese Kreisläufe genauso wie auf dem Land, nur dass wir es dort viel seltener mitbekommen.

Sollten Sie sich trotzdem dagegen entscheiden, den Vogel in der Natur zu belassen, kommt alternativ nur eine Handaufzucht in Frage. Handaufzuchten stellen in diesen Situationen nur eine absolute Notfalllösung dar. Sie erfordert darüber hinaus viel Erfahrung im Umgang mit Jungvögeln und bindet enorm Zeit. Aus Kapazitätsgründen und den ökologischen Hintergrund berücksichtigend, kann die Wildvogelstation keine Jungvogelaufzucht übernehmen.

Mögliche Pflegestellen oder Einrichtungen sowie umfangreiches, artspezifisches Infomaterial zur Aufzucht von Jungvögeln finden Sie unter: wp.wildvogelhilfe.org/de/auffangstationen

Erstversorgung unbefiedeter Jungvögel (PDF)

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Kleintierklinik der FU Berlin


Adresse:

Klinik für kleine Haustiere der Freien Universität Berlin (Düppel)
Oertzenweg 19b
14163 Berlin


Bitte beachten: Verletzte/verunfallte Berliner Wildvögel können in der Klinik für kleine Haustiere zur tiermedizinischen Versorgung vorgestellt werden. Die tierärztliche Behandlung wird in diesen Fällen kostenlos vorgenommen. Die Vorstellung sollte nach Möglichkeit von Montag bis Freitag von 8:30 – 15:30 Uhr erfolgen (außer Feiertage), da in dieser Zeit spezialisiertes Personal anwesend ist. Außerhalb dieser Zeiten steht die Klinik nur für Notfälle zur Verfügung. Bitte sehen Sie von einer vorherigen Kontaktaufnahme per Telefon und E-Mail ab. Bitte planen Sie Wartezeit ein. Durch hohes Patientenaufkommen und unvorhergesehene Notfälle kann es dazu kommen, dass eine unmittelbare Untersuchung Ihres Findlings ggf. nicht immer möglich ist. Wir bitten um Verständnis. Eine Aufzucht von Jungvögeln kann durch die Klinik nicht erfolgen.

Zur Kleintierklinik der FU Berlin

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Flügger Jungvogel


Jungvögel bilden ihr Gefieder stufenweise aus: erst das isolierende Kleingefieder, danach Schwung- und Steuerfedern. Sind diese teilweise ausgebildet, verlassen die noch flugunfähigen Jungvögel das Nest, um durch viel Bewegung ihre Stand- und Flugmuskulatur zu stärken und um schließlich das Fliegen zu erlernen. Oft sehen Jungvögel in dieser Phase so aus, als hätten sie zu kurze Schwanzfedern oder Flügel.
Flügge Jungvögel bleiben noch einige Tage in der Nähe des Nestes und nutzen Hecken und Vegetationsstrukturen als Schutz. Solange sich ihre Federn noch weiter entwickeln bis sie fliegen können, werden sie von ihren Eltern weiter versorgt.
Auf artspezifische Besonderheiten muss bei einem Fund zusätzlich Rücksicht genommen werden. Höhlenbrüter, Eulen & Greifvögel sowie Nestflüchter weisen Besonderheiten in der Entwicklung auf, die gern in einem persönlichen Telefongespräch mit den Mitarbeiter*innen der Wildvogelstation besprochen werden können.

Erstversorgung befiederter Jungvögel (PDF)

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Geschützter Ort in der Nähe


Die Eltern sind in der Nähe und finden den Jungvogel fast immer wieder. Sie versorgen ihn trotz menschlicher Berührung weiter.
Bitte beachten Sie:
• Umsetzung maximal 20 Meter vom Fundort
• Rufkontakt zu Eltern muss erhalten werden können
• Transportieren Sie den Jungvogel über keine Barrieren, welche es den Alttieren schwieriger macht, erneut Kontakt aufzubauen (z.B. von der Straße in den Innenhof umsiedeln)
• Bestenfalls bei Möglichkeit leicht erhöht setzen (z.B. Gebüsch)
• Jungvögel haben einen natürlichen Bewegungsdrang und sind fußläufig unterwegs

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Bitte belassen Sie den Vogel vor Ort!


Auch wenn die sogenannte „Ästlingsphase“ die risikoreichste im Leben eines Vogels ist, entwickeln sich Jungvögel dennoch schnell und sind i.d.R. in der Lage, diese Zeit auch ohne komplette Flugfähigkeit zu überbrücken. Sie werden weiterhin von ihren Elterntieren gefüttert und versorgt.

Am besten für den Jungvogel in dieser Situation ist keine weitere Bedrängnis und keine weiteren Störungen durch Passant*innen. Die Alttiere sind konstant auch Futtersuche oder halten sich bewusst versteckt in der Nähe auf. Die Anwesenheit von Personen kann dazu führen, dass die Elterntiere verlängert bewusst Abstand von dieser „Gefahr“ halten. So kann es sein, dass vermeintliche Tierliebe den Jungvogel an weiterer, überlebenswichtiger Futterversorgung hindert. Je nach Entwicklungszustand des Tieres können die Fütterungsintervalle der Alttiere auch in die Länge gezogen werden. Dies fördert die Eigeninitiative des Jungvogels bei der Futtersuche.

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Unmittelbare Gefahr für junge Wildvögel


• akute Bedrängnis (Mensch, Hunde, etc.)

• auf einer Fahrbahn

• kein Zugang zu Deckung wie z.B. Gebüsch/Vegetation/ähnlichen Unterschlupf-bietenden Strukturen

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Den Vogel bitte vorsichtig umsetzen


Bitte setzen Sie den Vogel vorsichtig um, zum Beispiel in eine Hecke oder Gebüsch, am besten leicht erhöht.

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Kontakt Wildvogelstation


Telefon: 030 - 5471 2892
Mail: wildvogelstation@nabu-berlin.de
Erreichbarkeit: Mo-Fr, 9-17 Uhr | Am Wochenende: eingeschränkte Erreichbarkeit für Notfälle

Bitte beachten: Wenn der geschaltete Anrufbeantworter nicht gleich anspringt und trotzdem ein Freizeichen ertönt, wird gerade auf allen Leitungen gesprochen - bitte haben Sie etwas Geduld!

zur NABU Wildvogelstation

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Eule, Turmfalke, Greifvogel


Bei diesem Artengruppen ist eine fachliche Einschätzung der Situation durch die Mitarbeiter*innen der Wildvogelstation unumgänglich.
Bitte direkt an uns wenden, auf den AB sprechen und auf unseren Rückruf warten: 030 54712892. Aussagekräftiges Bildmaterial ist sehr hilfreich zur besseren ferndiagnostischen Einschätzung der Situation, bitte per E-Mail an: wildvogelstation@nabu-berlin.de.

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Höhlenbrüter


Höhlenbrüter verlassen die Bruthöhle normalweise flugfähig, doch es gibt viele natürliche Gründe, weshalb sie trotzdem zu früh auf dem Boden gefunden werden. Es besteht die Möglichkeit für eine Weiterversorgung durch die Alttiere, eine Rückführung in eine geschützte, erhöhte Lage in unmittelbarer Nähe des Fundortes ist essenziell. Bei Unklarheiten oder sonstigen Rückfragen gerne die Wildvogelstation direkt kontaktieren.


EINRICHTUNGEN UND ANSPRECHPARTNER*INNEN:

Verletzte Wildvögel:
Klinik für kleine Haustiere der Freien Universität Berlin (Düppel)
Oertzenweg 19b
14163 Berlin
 
Bitte beachten: Verletzte/verunfallte Berliner Wildvögel können in der Klinik für kleine Haustiere zur tiermedizinischen Versorgung vorgestellt werden. Die tierärztliche Behandlung wird in diesen Fällen kostenlos vorgenommen. Die Vorstellung sollte nach Möglichkeit von Montag bis Freitag von 8:30 – 15:30 Uhr erfolgen (außer Feiertage), da in dieser Zeit spezialisiertes Personal anwesend ist. Außerhalb dieser Zeiten steht die Klinik nur für Notfälle zur Verfügung. Bitte sehen Sie von einer vorherigen Kontaktaufnahme per Telefon und Email ab. Bitte planen Sie Wartezeit ein. Durch hohes Patientenaufkommen und unvorhergesehene Notfälle kann es dazu kommen, dass eine unmittelbare Untersuchung Ihres Findlings ggf. nicht immer möglich ist. Wir bitten um Verständnis.

Eine Aufzucht von Jungvögeln kann durch die Klinik nicht erfolgen.

Mögliche Pflegestellen oder Einrichtungen sowie umfangreiches, artspezifisches Infomaterial zur Aufzucht von Jungvögeln finden Sie hier.


Fragen zu und Angelegenheiten rund um Säugetiere:

Wildtiertelefon des NABU Berlin

wildtiere@nabu-berlin.de

+49 30 54 71 28 91


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0.7 MB - Info 8: Schwäne im Winter_2023
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Adresse & Kontakt

NABU-Landesverband Berlin
Wollankstraße 4
13187 Berlin

Telefon: 030 - 98 60 83 7-0
Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
Tel. 030.28 49 84-6000

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