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Westliche Honigbiene hat die Fühler vorn

Rund 300 Berliner*innen meldeten mehr als 3.500 Sechsbeiner bei der NABU-Zähl-Aktion „Insektensommer“

Auch im zweiten Jahr meldeten bundesweit tausende Insektenfans ihre Beobachtungen. Während in Berlin und Brandenburg die Westliche Honigbiene am häufigsten gezählt wurde, belegen Ackerhummel und Kleiner Kohlweißling Plätze zwei und drei des NABU-Rankings.

Honigbiene - Foto: Wolfgang Ewert

Honigbiene - Foto: Wolfgang Ewert

Berlin, 22. August 2019. Unter dem Motto „Zählen, was zählt“ startete der NABU 2018 sein neues Citizen Science-Projekt „Insektensommer“ – die erste bundesweite Insektenzählung in Deutschland. Naturfans sind seither zwei Mal im Jahr aufgerufen das Summen, Flattern und Krabbeln in ihrer Umgebung zu beobachten und dem NABU zu melden.

Ziel des Insektensommers ist es, auf die enorme Bedeutung der Insekten aufmerksam zu machen und für ihren Schutz zu sensibilisieren. Jeder kann mithelfen, Daten zur Artenvielfalt der Insekten zu sammeln. In Deutschland gibt es nach Schätzungen 33.000 Insektenarten, einige sind nur wenig erforscht viele mittlerweile vom Aussterben bedroht.


Ackerhummel und Veränderliche Krabbenspinne - Foto: Helge May

Ackerhummel und Veränderliche Krabbenspinne - Foto: Helge May

Beobachten kann man Insekten überall – vor der Haustür, im Park, an Gewässern, im Garten oder sogar auf dem Balkon. Der häufigste Beobachtungsort ist wie auch im vergangenen Jahr der eigene Garten, der inzwischen zu einem wichtigen Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten geworden sind. „Es freut uns, dass die Freude an der Bestimmung heimischer Insektenarten und somit auch die Sensibilität in der Bevölkerung für den Artenschutz in der Hauptstadt wächst“, so Sandkühler. Viele leisten inzwischen mit wilden Ecken, Blühstreifen, Wildkräuter-Baumscheiben oder einem naturnahen Balkon ihren eigenen Beitrag zum Insektenschutz. Nicht zuletzt wird damit auch Singvögeln und Fledermäusen geholfen.

Der Insektensommer fand vom 31. Mai bis zum 9. Juni und vom 2. bis zum 11. August statt. Insgesamt nahmen mehr als 16.300 Insektenfans teil und gaben über 6.300 Meldungen ab, fast 4.000 Insekten waren es allein in Berlin und Brandenburg. Die Westliche Honigbiene liegt mit 210 Meldungen (1569 Individuen) in Berlin-Brandenburg auf Platz eins. Auch bei der Zählung im Frühsommer belegte sie schon den Spitzenplatz. Es folgt die Ackerhummel mit 175 Meldungen (765) und den dritten Platz belegt der Kleine Kohlweißling mit 170 Meldungen und 553 Tieren. Rein quantitativ räumte die Feuerwanze mit 2375 Sechsbeinern ab.


Kohlweißling an Wasserdost - Foto: Helge May

Kohlweißling an Wasserdost - Foto: Helge May

Während die Falter gegenüber dem Frühsommer aufgeholt haben, blieben die Zähl-Ergebnisse bei Bienen und Hummeln auf einem ähnlichen Niveau. Die Blaue Holzbiene breitet sich dank der trockenwarmen Witterung weiter in Deutschland aus.

Wenn Admiral und Distelfalter im Herbst wieder gen Süden ziehen, überwintern bei uns viele heimische Insekten in unterschiedlichen Stadien. Deshalb ist es wichtig, sich auch im Herbst als Insektenfreund zu outen und wilde Ecken stehen zu lassen. Vertrocknete Blüten, Stängel und Blätter bieten Unterschlupf für viele Insektenarten, die als Raupe, Larve, Puppe oder Ei überwintern. Dann können wir auch im Insektensommer 2020 wieder „zählen was zählt“.


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Rosenkäfer im Garten - Foto: Kathy Büscher

Der NABU-Insektensommer

Unter dem Motto „Zählen, was zählt“ sind Naturfans 2x im Jahr aufgerufen das Summen und Krabbeln in ihrer Umgebung zu beobachten und zu melden.

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Alle Daten auf einen Blick

Überblick zu Insektenarten, Lebensräumen und Meldungen.

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