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Das geplante Neubaugebiet am Pankower Tor

Einzigartiges Biotop soll Möbelmarkt weichen

Auf der Brache am Pankower Tor lebt das größte und einzige Berliner Vorkommen der streng geschützten Kreuzkröte. Nach zehn Planungsjahren soll dort nun ein ganzes Quartier inklusive Möbelmarkt entstehen. Und die Kreuzkröte? Sie soll nach Brandenburg umziehen.

NEU: Warum die Kreuzkröte eine Berliner*in bleiben muss!



Der ehemalige Rangierbahnhof Pankow-Heinersdorf, auf dem nun ein großes Wohnquartier inklusive Büroflächen und Läden sowie ein Möbelmarkt
entstehen soll, bietet nicht nur der seltenen Kreuzkröte ein Rückzugsgebiet. Auf dem Brachgelände leben auch andere seltene Arten wie Zauneidechse, Brachpieper und Steinschmätzer.

Leider wird angesichts des Wohnungsmangels in Berlin bei der Planung wenig Rücksicht auf den Naturschutz genommen. Um den Bau der Wohnungen durchzusetzen, hat der Senat dem Investor fragwürdige Zugeständnisse gemacht: Auf dem Gelände soll auch ein großer Möbelmarkt mit 400 oberirdischen Parkplätzen entstehen dürfen – genau auf dem Gebiet, das der NABU als Reservat für die Kreuzkröten erhalten will.

Doch ein solches Projekt erscheint völlig aus der Zeit gefallen. Berlin hat bereits genug Möbelhäuser, und wertvollen Grund in derart zentraler Lage für diesen Zweck zu verschwenden, wäre auch ohne die Artenschutzprobleme skandalös. Um eine Umsiedlung der streng geschützten Kreuzkröten zu erreichen, müsste der Bau des Möbelmarkts im öffentlichen Interesse liegen – das Gegenteil aber ist der Fall.


1.1 MB - Stellungnahme des NABU Berlin zum Pankower Tor - Auszug
Bebauungsvorschlag Pankower Tor - Grafik: NABU Berlin

Bebauungsvorschlag Pankower Tor - Grafik: NABU Berlin


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FAQ Pankower Tor und Kreuzkröte

Hier ist ein Überblick der meist gestellten Fragen über das Pankower Tor und die Kreuzkröte.


Warum ist die Kreuzkröte in Pankow so wichtig?

Die Kreuzkröte ist sowohl nach europäischem (FFH-RL, Anh. IV) als auch Bundesrecht (BNatSchG) eine streng geschützte Art. Da ein erheblicher Teil der Weltpopulation in Deutschland lebt, sind wir in hohem Maße für diese Art verantwortlich! Der Pankower Bestand ist das letzte Vorkommen in Berlin. Auch in Brandenburg ist der Erhaltungszustand laut dem letzten FFH-Bericht auf ungenügend heruntergestuft worden.

Das Land Berlin hat sich zur Erhaltung gefährdeter Arten verpflichtet und sich im vergangenen Herbst offiziell zur „Kommune für biologische Vielfalt“ erklärt. Diesen selbst erklärten Zielen muss die Senatsverwaltung auch Taten folgen lassen.

Warum ist die Kreuzkröte bedroht?

Kreuzkröten sind eine Pionierart und besiedeln natürlicherweise vor allem sandige Fluss- und Bachauen. Solche Lebensräume gibt es jedoch an unseren begradigten und verbauten Fließgewässern kaum noch, weswegen diese Art stark bedroht ist.

Brach- und Ruderalflächen sind Ersatzlebensräume, ohne deren Vorhandensein die Kröte schon längst aus weiten Teilen Deutschlands verschwunden wäre. Das Vorkommen der Kreuzkröte am Pankower Tor ist daher kein kurioser Zufall. Vielmehr bietet das Gelände den seltenen Tieren einen wertvollen Rückzugsraum.

Warum kann die Kreuzkröte nicht einfach umgesiedelt werden?

Amphibien umzusiedeln ist äußerst aufwändig und mit Kreuzkröten bislang noch nie erfolgreich durchgeführt worden! Außerdem ist die Eignung der vorgeschlagenen Ersatzflächen mehr als zweifelhaft. Die Umsiedlung könnte deshalb leicht zum Totalverlust dieser Population führen, um diesem entgegen zu wirken plädieren wir für die Einrichtung eines kleinen Schutzgebietes am Pankower Tor für eine Teilpopulation und die Umsiedlung der anderen Kröten auf eine Fläche auf Berliner Stadtgebiet.

Verhindert der NABU Wohnungsbau am Pankower Tor?

Der NABU Berlin hat sich nicht gegen eine Wohnbebauung auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Pankow ausgesprochen. Wir haben vielmehr frühzeitig einen Kompromissvorschlag ins Spiel gebracht, der sowohl ein kleines Schutzgebiet von mindestens fünf Hektar Größe entlang der Schienentrasse als auch eine Bebauung der restlichen Flächen des Geländes vorsieht. Was wir in aller Deutlichkeit ablehnen, ist die Deklarierung eines weiteren überdimensionierten Möbelmarktes mit 450 Parkplätzen als „überwiegendes öffentliches Interesse“, denn nur mit diesem Trick kann der Bauherr die eindeutigen naturschutzrechtlichen Regelungen umgehen. Und nur gegen diese rückwärtsgewandten Pläne spricht sich der NABU Berlin aus.

Klagt der NABU gegen die Bebauungspläne am Pankower Tor?

Ja. Zum 30. Juni 2021 hat der NABU Berlin Klage beim Verwaltungsgericht Berlin Klage gegen den von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) erlassenen Feststellungsbescheid eingereicht. Dem Bescheid zu Folge soll eine von der Firma Krieger Handel SE geplante Bebauung des Pankower Tores mit zwei Möbelmärkten, Wohnungen und Parkplätzen „alternativlos“ und im „zwingenden öffentlichen Interesse“ liegen. Nach Ansicht des NABU Berlin ist diese Vorabfeststellung von SenUVK noch während eines Wettbewerbsverfahrens grob rechtswidrig, da eine in diesem Sinne zu bewertende Planung bisher noch gar nicht vorliegt. Zudem kann SenUVK somit das folgende artenschutzrechtliche Verfahren nicht mehr isoliert von der Vorabfeststellung  betrachten.


NABU-Veranstaltung vom 18.05.2021: Bürger*innen Dialog zum "Pankower Tor"


die pionierin

Berliner Kreuzkröten - Foto: Mirjam Nadjafzadeh

Die Kreuzkröte – eine Pionierin

Rückzug in künstliche Lebensräume

Die natürlichen Lebensräume der Kreuzkröte in sandigen Fluss- und Bachauen sind größtenteils zerstört. Deshalb ist diese Art sehr selten und fast nur noch in menschengemachten Habitaten wie auf städtischen Brachen, Bahngeländen oder in Kiesgruben anzutreffen. Mehr →

Ansprechpartner

Lars Sund - Foto: Ruth Lankeit
Lars Sund
Artenschutzreferent lsund@nabu-berlin.de 030 - 986 08 37 - 24

Porträt

Berliner Kreuzkröten - Foto: Mirjam Nadjafzadeh

Die Kreuzkröte – eine Pionierin

Ihre natürlichen Lebensräume sind fast verschwunden, nun ist sie auf städtische Brachen, Kiesgruben und ähnliche Sekundärhabitate angewiesen.

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