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Düstere Aussichten für Tempelhofer Feldlerchen?

NABU Berlin kritisiert schwarz-rote Baupläne auf dem Tempelhofer Feld

Seit einer Woche ist klar, dass eine Randbebauung auf dem Tempelhofer Feld von Schwarz-Rot wieder zur Diskussion steht. Doch was ist mit der wertvollen Flora und Fauna auf dem Feld? Wir kritisieren die Baupläne.

Auf dem Tempelhofer Feld unter Schutz - Foto: Roland Schiffter

Auf dem Tempelhofer Feld unter Schutz - Foto: Roland Schiffter

Berlin, 30. März 2023 – Noch hört man sie balzen, bald brüten sie wieder: die knapp 250 Feldlerchenpaare auf dem Tempelhofer Feld. Die dortigen Brutpaare der Rote-Liste-Art machen fast die Hälfte der Berliner Gesamtpopulation aus. Seit einer Woche ist klar, dass die schwarz-roten Koalitionäre Teile des Tempelhofer Feldes bebauen wollen. Bei der Diskussion um die Bebauung wird jedoch bislang nur über den Wert der Erholung, nicht aber über den der Natur gesprochen. Das Tempelhofer Feld ist keine sterile Graswüste, die nur für Skater oder Joggerinnen interessant ist, vor allem für die Vogelwelt sind solche Freiflächen Gold wert. Wo finden Vögel bei uns denn sonst noch so große Flächen, wo sie brüten können oder Nahrung finden? Wenn der Rand zugebaut wird, werden sich die Menschen in der Mitte des Feldes tummeln – und die Natur wird weichen müssen.


Auch der „Vogel des Jahres“ auf dem Tempelhofer Feld

Braunkehlchen - Foto: Frank Derer

Braunkehlchen - Foto: Frank Derer

Neben den Feldlerchen brüten rund 30 weitere Vogelarten aus dem Feld, unter anderem die gefährdeten Arten Steinschmätzer und Neuntöter sowie der „Vogel des Jahres 2023“, das Braunkehlchen. Auch für die Falken und Eulen, die in den umliegenden Bereichen des Felds brüten, ist die weite, offene Fläche ein wichtiges Jagdrevier. Die Idee, auf dem Tempelhofer Feld einen Wald entstehen zu lassen, lehnt der NABU Berlin ebenfalls ab. Wälder sind wichtige Lebensräume, aber auf dem Feld gibt es Magerwiesen oder Trockenrasen – eben solche Lebensräume, die gerade für seltene, wärmeliebende Arten wie Wildbienen oder Käfer lebenswichtig sind. Wenn es um einen großen, gesunden Baumbestand geht, sollte sich Schwarz-Rot lieber um den besorgniserregenden Zustand der bestehenden Stadtbäume kümmern.


Kreative Lösung statt „Schneller-bauen-Gesetz“

Stadtnatur statt Versiegelung! - Illustration: Ruth Lankeit

Stadtnatur statt Versiegelung! - Illustration: Ruth Lankeit

Um die Artenvielfalt auf dem Tempelhofer Feld zu schützen, muss das Feld von Bebauung freigehalten werden. Auch andere Freiflächen der Stadt wie die Elisabethaue oder das Gebiet Buch – Am Sandhaus müssen der Natur erhalten bleiben. Der NABU hat schon viele Alternativvorschläge zum Thema Bauen vorgestellt, unter anderem 1.400 Hektar Baupotenzial auf bereits versiegelter Fläche ausgemacht. Dazu gibt es Lösungsansätze wie die Modernisierung von vorschnell zum Abriss freigegebenen Wohnungen oder eine gerechtere Pro-Kopf-Verteilung der Wohnfläche. All das muss Vorrang vor dem hemmungslosen Neubau auf freier Fläche haben!

Um die Vogelwelt auf dem Tempelhofer Feld aus nächster Nähe zu erleben, bietet der NABU Berlin am 18. April, am 02. Mai sowie am 16. Mai jeweils um 8 Uhr eine Vogelführung an. Mehr Infos dazu auf berlin.nabu.de/termine


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