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Berlin braucht Brachen für die Artenvielfalt

Zum Tag des Artenschutzes fordern wir den Schutz städtischer Brachen

Anlässlich des Internationalen Tag des Artenschutzes fordert der NABU Berlin den besseren Schutz von städtischen Brachen für die Artenvielfalt. Denn hier finden auch seltene Arten wie Spiralhornbiene, Steinschmätzer oder Acker-Filzkraut einen Lebensraum.

Stadtbrache in Berlin - Foto: Helge May

Stadtbrache in Berlin - Foto: Helge May

Berlin, 02. März 2023 – Anlässlich des Internationalen Tag des Artenschutzes am 3. März fordert der NABU Berlin den besseren Schutz von städtischen Brachen für die Artenvielfalt. Verwilderte Brachen sind nicht gerade eine Augenweide; oft sind sie vermüllt oder verwaist und niemand beschwert sich so richtig, wenn sie aus dem Stadtbild verschwinden. Doch genau diese für uns ‚nutzlosen‘ Flächen haben für viele Tier- und Pflanzenarten einen enorm hohen Wert!

Hier finden auch seltene Arten wie Spiralhornbiene, Steinschmätzer oder Acker-Filzkraut einen Lebensraum, der an anderer Stelle durch Versiegelung oder Übernutzung verschwindet. Der NABU Berlin fordert daher einen dauerhaften Schutz ökologisch wertvoller Brachen, wie zum Beispiel dem Tempelhofer Feld oder von ausreichend großen Teilflächen am Pankower Tor.

Vor allem die beliebten Wildbienen fühlen sich auf Brachen sehr wohl. Dort ist es meist schön sonnig und warm, es gibt vielfältige Niststrukturen, sowie Pflanzen aller Art in der unmittelbaren Umgebung – die Voraussetzungen könnten nicht besser sein! Wie der Schutz von Brachen auch für Menschen einen Mehrwert haben kann, zeigt das Beispiel des Schöneberger Südgeländes. Hier gibt es nicht nur eine seltene und vielseitige Flora und Fauna, sondern auch für Berliner*innen ist das ehemalige Bahngelände zu einem beliebten Ort der Naturerfahrung und Erholung geworden. Darüber hinaus erfüllen größere Brachen so wie andere Freiflächen wichtige Funktionen für das Stadtklima wie Kühlung oder Versickerung.


Der Druck auf Freiflächen steigt

Kleine Spiralhornbiene - Foto: S. Kühne/C. Saure

Kleine Spiralhornbiene - Foto: S. Kühne/C. Saure

Doch der Nutzungsdruck auf die Grün- und Freiflächen in der Stadt wächst. Rund 71 Prozent der Gesamtfläche Berlins wird momentan als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt, Tendenz steigend. Neue Bauprojekte sollen meist vorrangig auf freier Fläche entstehen, während sich Bund und Land gleichzeitig zu einer Netto-Null-Flächenversiegelung bis 2030 bekannt haben. Der Schutz der Artenvielfalt in Berlin kann nur gelingen, wenn wir wichtige Freiflächen und damit auch Brachen von Bebauung freihalten, dabei spielen größere Brachen natürlich eine zentrale Rolle, aber auch ein Netz aus kleineren Brachen ist für die Biodiversität in der Stadt unverzichtbar.

Denn die zunehmende Fragmentierung von Lebensräumen durch Barrieren wie zum Beispiel Straßen oder Bauwerke führt dazu, dass sich Arten untereinander nicht mehr vernetzen oder austauschen können. Auf Dauer kann dies zum endgültigen Erlöschen von Populationen führen und die Vielfalt von Flora und Fauna schrumpft.

Mittlerweile ist die Biodiversität im Umland von Berlin geringer als in der Stadt selbst. Berlin hat also eine große Verantwortung für den Schutz vieler Tier- und Pflanzenarten. Doch auch in Berlin werden die Roten Listen immer umfangreicher.

Wir müssen mit guten Schutzkonzepten für wertvolle Flächen unbedingt dagegen angehen, denn eins ist klar: Nicht nur die Klimakrise, sondern auch die Artenkrise findet bereits vor unserer Haustür statt!


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