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Mit Sträuchern Schmetterlinge pflanzen

NABU Berlin setzt Strauchkampagne fort

An milden Februartagen fliegen schon die ersten Zitronenfalter. Ohne einheimische Wildsträucher gäbe es diesen und andere Schmetterlinge nicht, denn Sträucher dienen nicht nur den ausgewachsenen Faltern als Nektarquelle, sondern auch vielen Raupen als Futter.

Zitronenfalter - Foto: Harald Bott/www.naturgucker.de

Zitronenfalter - Foto: Harald Bott/www.naturgucker.de

Im Fall des Zitronenfalters frisst der Falternachwuchs ausschließlich an den eng verwandten Arten Kreuzdorn und Faulbaum. Deshalb haben wir den Kreuzdorn zum „Strauch des Monats” im Rahmen unserer Kampagne „Natürlich Strauch!” gewählt. Mit Sträuchern pflanzt man quasi auch Schmetterlinge, denn ohne Sträucher haben verschiedene Tag- und Nachfalterarten wie der Zitronenfalter oder die Zackeneule nichts zu futtern!

Damit Sträucher als Nahrungsquelle dienen können, darf man Liguster, Kreuzdorn, Schneeball & Co. jedoch nicht ständig auf den Stock setzen, sondern sollte ihre natürliche Wuchsform erhalten. So treiben sie reichlich Blüten, Blätter und Früchte aus, die Faltern, aber auch anderen Insekten, Vögeln und Kleinsäugern als Nahrung oder Unterschlupf dienen.


Kampagne „Natürlich Strauch!“ wird fortgesetzt

Seit März 2022 setzen wir uns im Rahmen der Kampagne „Natürlich Strauch!“ bereits für die Pflanzung einheimischer Wildsträucher in der Hauptstadt ein.


Fast 60 neue Kornelkirsche verschönern seit Kampagnenstart Berlins Stadtbild - Foto: Helge May

Fast 60 neue Kornelkirsche verschönern seit Kampagnenstart Berlins Stadtbild - Foto: Helge May

Bislang wurden auf unsere Initiative hin mehr als 1.500 Sträucher gesetzt, darunter Konelkirschen, Felsenbirnen, Weißdorne, viele verschiedene Wildrosen und einiges mehr. Wegen der vielen positiven Rückmeldungen geht die Strauchkampagne nun bis Ende 2023 in die Verlängerung. Dabei wollen wir uns vor allem dem Thema Strauchpflege intensiver widmen, denn hier sehen wir noch ein hohes Verbesserungspotenzial in der Stadt. Außerdem machen wir verstärkt auf den Wert von Sträuchern für Insekten und insbesondere Schmetterlingsraupen aufmerksam.

Gerade Raupen sind oft sehr wählerisch und können nicht auf andere Futterpflanzen ausweichen. Während inzwischen viele Menschen darauf achten, Blütenpflanzen für bestäubende Insekten in den Garten zu holen, ist ihnen oft nicht bewusst, dass Blätter eine ebenso wichtige Nahrungsgrundlage für viele Insekten darstellen. Raupen werden leider ständig als Schädlinge beschimpft, doch eins ist klar: Ohne Raupen, keine Schmetterlinge!


Heimische Sträucher und ihre Schmetterlinge – ein paar Beispiele

Neben dem Kreuzdorn ist auch die Schlehe ein wichtiger Wildstrauch. An Schlehen finden 137 Raupenarten – darunter die gefährdete Zweifleckige Plumpeule (Meganephria bimacusola) oder der Streckfuß (Calliteara pudibunda) – Nahrung.


Der Große Fuchs ist auf die Blätter und den Nektar der Salweide spezialisiert - Foto: NABU/Gisela Kolek-Meyer

Der Große Fuchs ist auf die Blätter und den Nektar der Salweide spezialisiert - Foto: NABU/Gisela Kolek-Meyer

Mehrere Raupenarten, wie die des kleinen Schlehen-Zipfelfalters (Satyrium acaciae), fressen ausschließlich an ihren Blättern. Auch die Sal-Weide dient rund 117 Schmetterlingsarten als Nektarquelle oder Raupenfutter, darunter der Große Fuchs (Nymphalis polychloros) oder die Wintereulen (Conistra spec.).

Beim Gemeinen Schneeball findet hingegen die ausgewachsene Zackeneule (Scoliopteryx libatrix) Nektar und die Raupen der Purpurglanzeule (Euplexia lucipara) oder der Bogenlinien-Spannereule (Herminia grisealis) Grünfutter.


Wo Raupen sind, sind auch Singvögel. Dieser Gartenrotschwanz hat Futter für den Nachwuchs besorgt - Foto: Birdpictures/Rosl Rößner

Wo Raupen sind, sind auch Singvögel. Dieser Gartenrotschwanz hat Futter für den Nachwuchs besorgt - Foto: Birdpictures/Rosl Rößner


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