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Erste Schwalben zurück in der Hauptstadt

NABU Berlin verleiht wieder Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“

Die ersten Rauchschwalben sind aus ihren Überwinterungsgebieten zurückgekehrt. Wer den Sommerboten helfen will, hat die Möglichkeit, sich beim NABU Berlin für die Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ zu bewerben.

Mehlschwalbennest mit Nachwuchs - Foto: Jürgen Sonnemeyer

Mehlschwalbennest mit Nachwuchs - Foto: Jürgen Sonnemeyer

Berlin, 23. März 2022 – Passend zum Frühlingsanfang sind die ersten Rauchschwalben in Berlin aus ihren Überwinterungsgebieten zurückgekehrt.  Ab Mitte März kommen die ersten Rauchschwalben, ab Mitte Mai folgen die Mehlschwalben. Um Schwalben zu fördern, kann jeder etwas tun: Mit Lehmpfützen, Nisthilfen oder Kunstnestern kann man ihnen ein Zuhause geben und mit insektenreichen Gärten und Balkonen für Futter sorgen. Dafür ist jetzt der perfekte Zeitpunkt! Wer die gefiederten Sommerboten an seinem Gebäude willkommen heißt, kann sich um die NABU-Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ bewerben.


Bestand von Rauch- und Mehlschwalben gefährdet

Rauchschwalbe mit ihrer charakteristischen Schwanzspießen - Foto: Christine Szyska

Rauchschwalbe mit ihrer charakteristischen Schwanzspießen - Foto: Christine Szyska

In Berlin brüten 700 bis 900 Rauchschwalben-Paare, die an dem glänzend blauschwarzen Gefieder, der rötlich-beigen Kehle sowie den langen Schwanzspießen zu erkennen sind. Mehlschwalben zeichnen sich durch ihren leuchtend weißen Bürzel und Bauch sowie den tief gekerbten Schwanz aus. Beide Arten besiedelten ursprünglich nur Felswände in Gebirgen und an Küsten, sind heute jedoch fast ausnahmslos Kulturfolger und auf den menschlichen Siedlungsraum beschränkt. Der Bestand der Mehlschwalben in Berlin wird auf 3.500 bis 4.500 Brutpaare geschätzt – Tendenz fallend. In den letzten Jahrzehnten ist der Bestand um mehr als die Hälfte geschrumpft, nicht zuletzt liegt das am fehlenden Lebensraum. Viele Nester werden von Hausbesitzer*innen einfach zerstört oder gehen bei Sanierungsarbeiten verloren.

Mehlschwalben nisten außen an Gebäuden – etwa unter Dachüberständen oder an Balkonen – und fühlen sich auch in Innenstadtbezirken wohl. Rauchschwalben hingegen bauen ihre Nester lieber in Innenräumen, etwa in Ställen oder Schuppen, aber auch unter Stegen am Wasser, und sind deshalb eher in grüneren Stadtteilen zu finden.


Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ auch in Berlin

In der Wuhlheide konnte schon eine Schwalbenplakette überreicht werden - Foto: Mirjam Nadjafzadeh

In der Wuhlheide konnte schon eine Schwalbenplakette überreicht werden - Foto: Mirjam Nadjafzadeh

Ziel des vom Berliner Senat geförderten Projekts „Artenschutz am Gebäude“ ist es, Hauseigentümer*innen und verschiedene Akteur*innen aus der Baubranche für das Thema Artenschutz zu sensibilisieren. Die Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ vergibt der NABU bundesweit an Hausbesitzer*innen oder Mieter*innen, die Schwalben an ihren Gebäuden dauerhaft dulden und aktiv fördern. Das ist eine schöne Art, auf den Schutz der Vögel aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass das Leben mit der Natur direkt am eigenen Heim möglich ist.


mehr zum thema

Rauchschwalben - Foto: Thomas Munk
Schwalben willkommen!

Wir zeichnen schwalbenfreundliche Hausbesitzer*innen und ihre Immobilie mit einer Plakette aus. Bewerben können sich Hausbesitzer*innen, die die wendigen Flugkünstler dulden und fördern. Mehr →

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