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  • „Dinosaurier des Jahres 2024“ geht an Berlin
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„Dinosaurier des Jahres 2024“ geht an Berlin

NABU-Negativpreis für das „Schneller-Bauen-Gesetz“ des Berliner Senats

Der Negativpreis „Dinosaurier des Jahres 2024“ geht an das „Schneller-Bauen-Gesetz“ des Berliner Senats. Das Gesetz steht sinnbildlich für eine Politik, die notwendige ökologische und soziale Stadtentwicklung zugunsten vermeintlich schnellerer Bauvorhaben opfert.

Goldene Skulptur eines Brachiosaurus auf einer braunen Holzplatte mit dem NABU-Logo.

Auszeichnung „Dinosaurier des Jahres“ - Foto: NABU/Klemens Karkow

Berlin, 30. Dezember 2024 – Der NABU-Bundesverband verleiht den Negativpreis „Dinosaurier des Jahres 2024“ an das „Schneller-Bauen-Gesetz“ des Berliner Senats. Das Gesetz steht aus Sicht des NABU auch bundesweit symbolisch für eine Politik, die eine dringend notwendige ökologische und soziale Stadtentwicklung zugunsten vermeintlich schnellerer Bauvorhaben opfert. Der „Dinosaurier” wird heute am Roten Rathaus übergeben. 

Das „Schneller-Bauen-Gesetz“ wird zu einem schmerzhaften Nettoverlust an Stadtnatur führen, weil es die Ausgleichs- und Ersatzregelung für Eingriffe in die Natur faktisch aushebelt. Da die Zweijahresfrist für Ausgleichsmaßnahmen abgeschafft wird, lässt sich nicht mehr kontrollieren, ob sie überhaupt umgesetzt werden. Hinzu kommt, dass Waldverluste künftig sogar finanziell ausgeglichen werden dürfen. Unsere Wälder werden also absehbar schrumpfen.

Schon jetzt wird in manchen Bezirken mangelhaft überprüft, ob für Naturverluste durch Bauprojekte tatsächlich andernorts neue Grünflächen entstehen oder aufgewertet werden. Ohnehin werden in Berlin geeignete Flächen für solche Ersatzmaßnahmen knapp. Statt daraus die Konsequenz zu ziehen, die verbliebenen Grünflächen unbedingt zu schützen, schafft der Senat mit dem „Schneller-Bauen-Gesetz” ein Hintertürchen für Bauherren, die sich um Naturschutzmaßnahmen drücken wollen. Gerade für Menschen in dicht besiedelten Innenstadtbezirken ist es ein herber Verlust an Lebensqualität, wenn eine zur Bebauung vorgesehene Grünfläche wie zum Beispiel der Neuköllner Emmauswald nicht in der näheren Umgebung ersetzt wird. 

Das Schneller-Bauen-Gesetz bedroht auch weitere wertvolle Grünflächen wie die Moorlinse in Buch oder die Elisabeth-Aue im Norden Pankows. Doch anders als der Berliner Senat suggeriert, sind große Neubauprojekte „auf der grünen Wiese” gar nicht nötig, um Wohnraum zu schaffen. Der NABU Berlin hat mit seiner Studie „Stadtnatur statt Versiegelung” bereit 2022 gezeigt, dass es in Berlin mehr als 1.100 Hektar versiegelte Flächen gibt, auf denen man Wohnungen für über 80.000 Menschen bauen könnte, ohne einen einzigen Baum zu opfern. Wohnungsnot ist ein drängendes Problem, aber dieses Gesetz löst es nicht. Es zerstört Natur, heizt das Klima an und verhindert eine nachhaltige Stadtentwicklung. Was wir brauchen, sind intelligente Wohnkonzepte und bedarfsgerechtes Bauen vorzugsweise auf bereits versiegelten Flächen.


Symbol für rückschrittliche Umweltpolitik

Mit dem „Dinosaurier des Jahres“, einer 2,6 Kilogramm schweren Nachbildung einer Riesenechse, zeichnet der NABU seit 1993 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus, die sich durch besonders rückschrittliches öffentliches Engagement in Sachen Natur- und Umweltschutz hervorgetan haben. Seit 2020 werden nicht mehr Personen, sondern konkrete Projekte als Umweltsauerei des Jahres ausgezeichnet. Preisträger 2023 war der „Beschleunigungspakt“ der Ministerpräsidentenkonferenz, 2022 die Umweltkatastrophe an der Oder.


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