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Wer wird Vogel des Jahres 2025?

Bis zum 10. Oktober stehen fünf Kandidaten zur Wahl

Die Wahl zum Vogel des Jahres steht an. Bis zum 10. Oktober ist die Bevölkerung aufgerufen, für einen der fünf zur Wahl stehenden Kandidaten abzustimmen. Der NABU Berlin setzt sich für die Waldohreule ein, die für Strukturreichtum steht.

Fünf Kandidaten stehen zur Wahl zum Vogel des Jahres 2025 - Fotos: Hausrotschwanz: Dennis Lorenz/BIA; Kranich: Mario Suarez Porras/BIA; Schwarzspecht: Christoph Bosch; Waldohreule: Ondrej Prosicky/BIA; Schwarzstorch: Mathias Schäf

Fünf Kandidaten stehen zur Wahl zum Vogel des Jahres 2025 - Fotos: Hausrotschwanz: Dennis Lorenz/BIA; Kranich: Mario Suarez Porras/BIA; Schwarzspecht: Christoph Bosch; Waldohreule: Ondrej Prosicky/BIA; Schwarzstorch: Mathias Schäf

Berlin, 02. September 2024 – Am 3. September starten der NABU und sein bayerischer Partner LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) zum fünften Mal die öffentliche Wahl – alle können mitmachen und entscheiden, wer der nächste Jahresvogel werden und dem Kiebitz nachfolgen soll. Bis zum 10. Oktober 2024 um 10 Uhr konkurrieren Hausrotschwanz, Kranich, Schwarzspecht, Schwarzstorch und Waldohreule miteinander. Jeder von ihnen steht für ein bestimmtes Naturschutzthema.

Der NABU Berlin setzt sich bei dieser Wahl für die Waldohreule ein, die für Strukturvielfalt in den Wahlkampf zieht. Die Waldohreule ist eine Berlinerin, denn sie ist neben dem Waldkauz die häufigste Eule in Berlin. Hier lebt die Waldohreule in größeren Parks, Wäldern, auf Friedhöfen oder in wilderen Gärten, wo sie in alten Krähen- oder Greifvogelnestern nistet. Sie braucht aber auch offenes Gelände, um nach Mäusen oder Wühlmäusen zu jagen. Um die Waldohreule in unserer Stadt zu fördern, brauchen wir die Strukturvielfalt, also alte Baumbestände und Offenlandstrukturen, aber auch mehr Wildnis in unseren Parks, Gärten und auf Friedhöfen.

Wie alle Eulen jagen sie lautlos, sind nachtaktiv und leben auch in der Hauptstadt eher heimlich. Auffällig werden die Waldohreulen im Frühjahr, wenn die flauschigen Jungvögel flügge werden, also ihr Nest verlassen. Jedes Jahr zwischen Mai und Juni fragen uns Bürger*innen nach der Ursache eines nächtlichen, penetranten Fieptons. Wir können dann erklären, dass es sich um junge Waldohreulen handelt, die bei ihren Eltern um Futter betteln. Die Eltern antworten dann mit einem heiseren Bellen - ein faszinierendes Naturschauspiel mitten in der Stadt!

Die spitzen Ohren, die der Waldohreule ihren Namen geben, sind keine echten Ohren, sondern Federohren. Sie dienen nicht zum Hören, sondern werden vermutlich bei der Balz und bei Auseinandersetzungen eingesetzt. Die eigentlichen Ohren befinden sich seitlich am Kopf. So können Waldohreulen bei der nächtlichen Jagd ihre Beute akustisch orten.

Wer für die Waldohreule oder ihre Mitkandidaten abstimmen möchte, kann dies vom 3. September um 9 Uhr unter http://www.vogeldesjahres.de bis zum 10. Oktober um 10 Uhr tun. Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals 1971 gewählt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt.

Text: Janna Einöder, 02.09.2024


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