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Weltspatzentag 2024

Warum der Dreckspatz gar nicht so dreckig ist und wie man Spatzen unterstützen kann

Obwohl man sie in Berlin überall sieht, stehen Haussperlinge auf der Vorwarnliste bedrohter Vogelarten. Der heutige Weltspatzentag soll auf den Rückgang der Vögel aufmerksam machen. Zum Glück gibt es einiges, was wir für den frechen Berliner tun können.

Ein Haussperling sitzt in einer Sandkuhle.

Haussperling im Sandbad - Foto: Miriam Link


Berlin, 20.03.2024 – Der Weltspatzentag findet jährlich am 20. März statt, um auf den weltweiten Bestandsrückgang der Haussperlinge aufmerksam zu machen. Seit 1980 hat der Haussperling die Hälfte seines Bestands in Europa eingebüßt. Obwohl sich die Bestände in Deutschland zuletzt stabilisierten, steht der Haussperling hierzulande auf der Vorwarnliste bedrohter Vogelarten. Mögliche Ursachen für die Bestandsrückgänge sind vielfältig. Sie reichen von der großen Anzahl an Bauvorhaben und Sanierungen, die dazu führen, dass Gebäudebrüter wie Haussperlinge ihre Nistplätze verlieren, bis hin zu Nahrungsmangel.

In Berlin führt die Bebauung wertvoller Freiflächen dazu, dass Spatzen wichtige Lebensräume wie Schutzgehölze, Sand- und Wasserstellen sowie Nahrungshabitate verlieren. Zusätzlich wird die Nahrungssuche für sie erschwert, wenn private Gärten mehr exotische als heimische Pflanzen zieren oder sogar Schottergärten angelegt werden. Solche Gärten bieten Insekten oft keine Nahrung, weshalb diese dort kaum anzutreffen sind. Das wiederum hält die Spatzen fern, für die Insekten als Eiweißquelle für die Aufzucht unerlässlich sind. Der Weltspatzentag soll das Bewusstsein für diese Probleme schaffen und dazu ermutigen, Maßnahmen zum Schutz dieser Vögel zu ergreifen.


Wie kann man Sperlingen helfen?

Mehrere Haussperlinge sitzen nebeneinander auf einem Zaun.

Spatzen sind meist gesellig und in Schwärmen unterwegs. - Foto: Michael Schmid/Naturgucker.de

Derzeit gibt es in Berlin ca. 190.000 Haussperlingsbrutpaare. Für alle, die dazu beitragen wollen, diese Population beizubehalten und zu vergrößern, gibt es ein paar einfache Tipps zur Unterstützung der Piepmätze:

Pflanzen, die Insekten gerne anfliegen, können ausgesät werden. Dazu zählen beispielsweise Kornblumen oder Wiesensalbei, aber auch viele Wildsträucher, wie Besenginster oder Kreuzdorn. Direkte Hilfe für Haussperlinge kann in Form von Nistkästen angeboten werden. Das hilft den Spatzen auf ihrer Nahrungssuche und schafft einen Ersatzlebensraum. Eine Hilfe zur Platzierung eines solchen Nistkastens findet man auch auf der Webseite vom NABU Berlin. Besonders im Frühling und trockenen Hitzeperioden sind auch Wassertränken für Vögel und Insekten eine große Hilfe.


Ein paar witzige Fakten rund um Haussperlinge

Vögel kommen in der deutschen Sprache eher schlecht weg. Neben dummen Gänsen, blinden Hühnern und schrägen Vögeln bekommt auch der Spatz sein Fett weg. Der sogenannte „Dreckspatz“ ist jedoch gar nicht so dreckig wie es scheint. Wenn Spatzen sich in Sand und Staub baden und wälzen, reinigen sie ihr Gefieder. Dies ist nämlich viel effektiver gegen Parasiten, als diese im Wasser loszuwerden.

Text: Svea Schwarz, 20.03.2024


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