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Bleiben die Sommerboten aus?

Immer weniger Nistplätze und Nistmaterial

Die Mehlschwalben kommen aus ihren Winterquartieren zurück. Das freut viele Berliner*innen. Nicht nur, weil die Vögel Sommerboten sind, sondern auch, weil sie Mücken und Blattläuse fressen. Leider finden Mehlschwalben bei uns immer weniger Brutmöglichkeiten.

Eine Mehlschwalbe mit einem Brocken Lehm im Schnabel.

Mehlschwalben bauen ihre halbkugelförmigen Nester aus Lehm - Foto: Max Kugler

Berlin, 30. April 2024 – Mit den sommerlichen Temperaturen kehren die Mehlschwalben aus ihren afrikanischen Überwinterungsgebieten zurück, um in Berlin zu brüten. Viele Berliner*innen fiebern ihrer Rückkehr entgegen, doch leider finden Mehlschwalben bei uns immer weniger Brutmöglichkeiten und Nistmaterial. Expert*innen rechnen mit einem weiteren Rückgang der Schwalbenpopulation. Der NABU Berlin bittet deshalb die Berliner Schwalbenfans, Niststandorte zu melden.

Schwalben gelten als Sommerboten, sie sind ein faszinierender Anblick am Himmel und ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems. Wir Menschen profitieren von ihrer natürlichen „Schädlingsbekämpfung", denn Mücken und Blattläuse stehen ganz oben auf ihrem Speiseplan. Doch leider stehen Mehlschwalben vor vielen Herausforderungen, die ihren Bestand gefährden. Sanierungen und Bauprojekte vertreiben sie von Gebäuden, und sie finden immer weniger Lehm zum Nestbau. Wenn das so weitergeht, werden bald kaum noch Mehlschwalben in Berlin ein Zuhause finden.


Mehlschwalben brauchen Lehm und Akzeptanz

Mehlschwalben bauen ein kugelförmiges Nest aus kleinen Erdklumpen, die sie mit ihrem Speichel verkleben. Dafür brauchen sie sie offene Bodenstellen mit möglichst bindigem Substrat wie Lehm.


Mehrere Mehlschwalbenküken sitzen in ihrem halbkugelförmigen Nester aus Lehm und warten auf Futter.

Mehlschwalbenküken im Nest - Foto: Sonnemeyer

Die zunehmende Versiegelung von Flächen und Trockenheit machen den Schwalben das Leben schwer. Außerdem haben sie mit der mangelnden Akzeptanz mancher Menschen zu kämpfen, die ihre Anwesenheit vor allem wegen des Kots als störend empfinden. Immer wieder hören wir von Reinlichkeitsfanatiker*innen, die Nester abschlagen, obwohl sie nach Bundesnaturschutzgesetz ganzjährig geschützt sind. Wir wollen um Akzeptanz für die Sommerboten werben und zeichnen deshalb seit Jahren schwalbenfreundliche Häuser mit einer Plakette aus.

Um einen möglichst flächendeckenden Überblick über die vorhandenen Brutplätze der Mehlschwalben zu gewinnen, bittet der NABU Berlin um Meldungen an artenschutz_am_gebaeude@nabu-berlin.de (mit Fotos!).

Text: Janna Einöder, 30.04.2024


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