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Einfach mal wachsen lassen

Mähfreien Mai für die Artenvielfalt

Im Mai nicht zu mähen spart nicht nur Geld und Zeit, sondern hilft auch vielen Insekten, die im hohen Gras ihr Zuhause haben. Wildblumen können endlich wachsen und Feuchtigkeit kann besser gehalten werden, sodass ein gelber Rasen ausbleibt.

Eine Wiese mit hohem Gras und verschiedenen Blumen.

Auf nicht gemähten Wiesen kann sich eine große Artenvielfalt bilden. - Foto: NABU/Eric Neuling

Berlin, 02. Mai 2024 – Der mähfreie Mai („No Mow May“) ist längst nicht mehr nur in Großbritannien bekannt. Spätestens seit dem trockenen Mai im letzten Jahr hat bei vielen Bürger*innen ein Umdenken beim Thema Rasen und Mähen eingesetzt. Denn Wiesen, die Anfang Mai 2023 gemäht wurden, verwandelten sich in gelbe Steppen, während ungemähte Wiesen der Trockenheit trotzten. Der NABU Berlin bittet daher, die Mahd im Mai auf allen öffentlichen Flächen und in privaten Gärten möglichst auszusetzen.

Die Wiesen sind jetzt noch saftig grün, weil es im Winterhalbjahr viel geregnet hat. Damit sie es auch bleiben, sollten wir ihnen im Mai eine Mähpause gönnen. Dann halten die Wiesen die Feuchtigkeit besser, Blühpflanzen können sich aussäen, und obendrein spart man Pflegekosten. Außerdem ist langes Gras ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere, wie bodennistende Wildbienen, Käfer, Heuschrecken oder Schmetterlingsraupen.


Schachbrett und Dickkopffalter sind auf langes Gras angewiesen

Erst kürzlich hat ein britisches Forscherteam herausgefunden, dass sich die Anzahl und Vielfalt von Schmetterlingen verdoppeln kann, wenn Wiesen seltener gemäht werden. Das liegt nicht nur daran, dass in solchen Wiesen mehr Wildblumen gedeihen, die Schmetterlinge und andere Bestäuber anziehen. Vielmehr ernähren sich auch die Raupen vieler Schmetterlinge wie Schachbrett, Ochsenauge oder Dickkopffalter  von Wiesengräsern. Zudem vernichtet das Mähen viele Schmetterlingseier, Puppen und Raupen. Doch ohne Raupen keine Schmetterlinge. Wer Schmetterlinge liebt, muss sein Gras wachsen lassen.

Wer nicht ganz auf das Mähen verzichten kann, weil Kinder auf der Wiese spielen oder eine Wegesicherung eingehalten werden muss, sollte wenigstens Teile des Rasens verschonen und als „wilde Ecken” der Natur überlassen. Hier zählt jeder Quadratmeter, der stehen bleiben darf. Auch beim naturnahen Mähen gibt es einiges zu beachten: Am schonendsten für Insekten und andere Kleintiere ist das Mähen mit der Sense. Vor allem bei größeren Flächen sind Balkenmäher oder Freischneider brauchbare Alternativen. Wichtig ist, die Wiese von der Mitte aus in Etappen zu mähen, damit die Tiere Zeit haben, in umliegende Flächen auszuweichen. Zum Schutz von bodenlebenden Insekten sollte das Gras außerdem nicht zu kurz gemäht werden.

Wer den Dickkopffalter und seine geflügelten Verwandten unterstützen möchte, kann beim Wettbewerb „Mein Raupenreich“ mitmachen. Dabei kürt der NABU Berlin die falterfreundlichsten Gärten, Balkone und Blumenkästen. Bis zum 31. August 2024 können Schmetterlingsfans Fotos von ihrem Raupenreich an schmetterling@nabu-berlin.de schicken und tolle Preise gewinnen.

Text: Janna Einöder, 02.05.2024

Weitere Informationen: Studie aus Großbritannien zu naturnaher Gartenpraxis und Schmetterlingen: sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0048969724016449?via%3Dihub


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