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Tag des Artenschutzes

Konsequenter Schutz von Lebensräumen wichtiger denn je

Die Naturkrise macht auch vor der Hauptstadt keinen Halt. Die Artbestände gehen seit Jahren stark zurück oder sind inzwischen ganz verschwunden. Berlin muss endlich in Schutzkonzepte und Umweltbildung investieren, nur so kann das Artensterben unterbunden werden.

Ein Mäusebussard landet auf einem Holzpfahl an dem ein rotes Schilde mit der Aufschrift: "Hier brütet die Feldlerche von April bis Juli."

Mäusebussard auf dem Tempelhofer Feld - Foto: Jürgen Erdmann

Berlin, 1. März 2024 – Zum Tag des Artenschutzes am 3. März mahnt der NABU Berlin, die Naturkrise auch in der Hauptstadt endlich ernst zu nehmen. Die Bestände vieler Berliner Tier- und Pflanzenarten sind in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen oder ganz verschwunden. Einige Arten, die einst aus dem intensiv genutzten Umland in die Stadt geflüchtet sind, finden hier keinen geeigneten Lebensraum mehr. Das Land Berlin muss in Zukunft weit mehr in den Artenschutz investieren: in gute Schutzkonzepte, in die Artenkenntnis und Umweltbildung und natürlich auch in den Klimaschutz, denn Natur- und Klimakrise gehen Hand in Hand.


Drei Beispiele für das Artensterben vor unserer Haustür:

Drastischer Rückgang der Amphibien

Viele Arten verschwinden still und leise, weil die meisten Menschen sie gar nicht auf dem Radar haben. Nicht so die Amphibien: Auch in Berlin gehen die Bestände von Erdkröte, Teichmolch und Co. seit Jahren drastisch zurück, das Problem ist bekannt, doch eine Besserung ist nicht in Sicht. Zum einen setzt die Trockenheit den Amphibien und ihren Laichgewässern zu. Zum anderen finden die Tiere immer weniger Rückzugsorte zum Überwintern, wo sie vor Fressfeinden wie dem Waschbären geschützt sind. Um das Blatt für die Amphibien noch zu wenden, müssen vor allem die Kleingewässer so renaturiert werden, dass sie der Klimakrise standhalten können und nicht weiter austrocknen.


Lebensraum für Wildbienen schwindet

Noch ist die Wildbienenfauna in Berlin beeindruckend: Derzeit kommen in der Hauptstadt 329 Wildbienenarten vor. Wildbienen fühlen sich in Berlin wohl, weil es hier die unterschiedlichsten Strukturen und Nischen gibt. Doch leider verschwinden große Wildbienen-Hotspots wie Brachen in rasantem Tempo durch Versiegelung, und viele Arten sind heute seltener anzutreffen als vor zehn oder 20 Jahren.

Die Flächen, die noch nicht in Wohnungen, Parkplätze oder Möbelmärkte umgewandelt wurden, sind wichtige Lebensräume für Wildbienen, die wir unbedingt erhalten sollten. Wildbienen brauchen eine Vielfalt an Lebensräumen, Futterpflanzen und Nistplätzen – und das auf kleinstem Raum! Nur mit einem reichhaltigen Angebot aller drei Faktoren kann Berlin weiterhin Wildbienenhauptstadt bleiben. Alle Berliner*innen können mithelfen. Kleine Maßnahmen können Großes bewirken, zum Bespiel das Anlegen eines Beetes aus Sand und Lehm, das Pflanzen heimischer Wildpflanzen auf dem Balkon oder das Erhalten von Efeu an der Fassade.


Greifvögel mit wachsenden Herausforderungen

Lange schon ist Berlin Lebensraum für Greifvögel: Viele Habichte, Mäusebussarde und Turmfalken fühlen sich wegen des ganzjährigen Nahrungsangebotes, aber auch wegen der zahlreichen Friedhöfe und Parks mit altem Baumbestand in der Hauptstadt wohl. Doch die Greifvögel haben es immer schwerer: Flächen mit alten Bäumen wie zum Beispiel Friedhöfe werden zunehmend bebaut. Dazu kollidieren vor allem Mäusebussarde häufig mit Autos oder Glasfassaden. Nun droht den Greifvögeln – wie auch Fledermäusen – durch den Ausbau der Windkraft zusätzliche Gefahr. Arten wie Mäusebussard und Rotmilan gehören zu den häufigsten Schlagopfern an Windkraftanlagen. Besonders kritisch sind Windräder im Wald. Wir fordern daher, keine Windkraftanlagen in Berliner Wäldern zu genehmigen, ausreichend Abstand zu Naturschutzgebieten zu halten und ausreichende Abschaltzeiten vorzusehen.

Text: Janna Einöder, 01.03.2024


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