Berankte Koppelzäune - schön aber unpraktisch - Foto: Jens Scharon
Raus aus dem Büro, rein in die Natur!
GASAG-Mitarbeiter*innen packen mit an beim Pflegeeinsatz auf dem Biesenhorster Sand
Auch wenn auf Grund der wenigen Niederschläge in den beiden Sommern 2018 und 2019 die Vegetation nicht so üppig aufwuchs wie in den Vorjahren, gab es für die 13 GASAG-Mitarbeiter*innen trotzdem genug zu tun. So wurden Koppelzäune von Rankenpflanzen, wie Hopfen, befreit, um die Stromführung entlang der Koppelzäune zu gewährleisten, ein ungewünschter Zugang mit einer Benjeshecke verschlossen und ein Bestand der Schneebeere inmitten eines Trockenrasens eingedämmt.
Der Großteil der Unterstützer*innen entfernte von einem Trockenrasen die aufgewachsenen Pappelschösslinge und Kanadische Goldrute. Dieser Trockenrasen wurde vor sieben Jahren aus Ausgleichsmitteln hergestellt, die uns das Bezirksamt Lichtenberg zur Verfügung gestellt hat.
Der NABU dankt den Helfer*innen der GASAG recht herzlich und hofft, dass sie nicht nur ein neues und interessantes Stück Berlin mit einer bemerkenswerten Naturausstattung kennengelernt haben sondern für weitere Erkundungen oder Arbeitseinsätze wieder kommen.