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Die Schwarze Johannisbeere

(Ribes nigrum)

Das ist doch ein Obstgehölz? Klar doch – aber die Schwarze Johannisbeere ist eben auch ein einheimischer Wildstrauch und als solcher für Gärtner*innen doppelt interessant. Jetzt, im Juli, werden die ersten Johannisbeeren reif.

Schwarze Johannisbeere - Illustration: Ruth Lankeit

Schwarze Johannisbeere - Illustration: Ruth Lankeit


Geschmacks- und Vitaminbombe

Während die rote und weiße Verwandtschaft eher erfrischend-säuerliche Beeren trägt, zeichnet sich die Schwarze Johannisbeere durch ein intensives, schwer zu beschreibendes Aroma aus. Feinschmecker wissen die Früchte in Gelee, Kompott oder Cassis-Likör zu schätzen. 

Der geradezu exotische Geschmack tröstet über die unscheinbaren Blüten des Beerenstrauchs hinweg, die man auf den ersten Blick glatt übersieht. Obendrein stecken die kleinen schwarzen Perlen voller gesunder Inhaltsstoffe: Anthocyane, Polyphenole – ein echtes Superfood aus dem heimischen Garten. 


Schattentoleranter Kleinstrauch

In der Natur wachsen Schwarze Johannisbeeren in feuchten bis nassen Wäldern. Da sie seit dem 16. Jahrhundert in Obstgärten kultiviert wurden, finden sich verwilderte Bestände heute aber auch an anderen Standorten.


Schwarze Johannisbeeren schmecken köstlich als Gelee oder Likör – Foto: Helge May

Schwarze Johannisbeeren schmecken köstlich als Gelee oder Likör – Foto: Helge May

Das Gehölz ist also recht anpassungsfähig, mag jedoch nicht allzu trocken stehen. Dafür gibt es sich gern mit einem halbschattigen oder sogar schattigen Standort zufrieden, liefert dann allerdings nicht ganz so üppigen Ernten. Während sich für Pflanzungen in der freien Landschaft die Wildform empfiehlt, bieten sich für Hausgärten die vielen Sorten an, die mehr und größere Früchte tragen.  

Alle Johannisbeersträucher bleiben eher klein und überschreiten selbst bei besten Bedingungen nicht die 2-Meter-Marke. Deshalb eignen sie sich gut für kleine Gärten, schattige Innenhöfe oder auch Kübel, sofern für genug Wasser gesorgt ist. 


Als Frühblüher, die im April und Mai winzige Blüten treiben, sind Johannisbeeren wertvoll für Wildbienen und Hummeln. Für die Beeren interessieren sich verschiedene Vogelarten, wenn sie auch, vermutlich wegen ihrer Säure, nicht ganz oben auf dem Vogelmenü stehen. 

Aber das ist vielleicht auch gut so, denn so müssen Gärtner*innen nicht ständig um ihre Ernte bangen.  

Ideal sind die Sträucher für Kitas, Pausenhöfe und andere Orte, an denen Kinder spielen: Die Beeren eignen sich perfekt als Naschobst, und die Zweige pieksen nicht, obwohl der Strauch zu den Stachelbeergewächsen gehört. Zudem sind alle Pflanzenteile ungiftig. Übrigens schmecken nicht nur die Beeren, sondern auch der Tee aus getrockneten jungen Blättern! 

Unser Fazit: Nicht unbedingt ein Augenschmaus, aber Lieblingsstrauch aller Foodies. Ein Muss für Spielplätze, Schulhöfe und Kitas.


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