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Gemeine Felsenbirne

(Amelanchier ovalis)

Felsenbirnen sind beliebte Gartengehölze, wobei die nordamerikanische Kupfer-Felsenbirne am häufigsten anzutreffen ist. Dabei gibt es in Mitteleuropa auch eine heimische Art: die Gemeine Felsenbirne (Amelanchier ovalis bzw. rotundifolia).

Felsenbirne - Illustration: Ruth Lankeit

Felsenbirne - Illustration: Ruth Lankeit

Ganz wie ihre Verwandte aus Übersee treibt auch die Europäerin im zeitigen Frühling lockere, weiße Blütenrispen, an denen sich zahlreiche Insekten laben. Im Juli reifen dann die essbaren, wohlschmeckenden Beeren, deren Aroma ein wenig an Blaubeeren erinnert. Wie diese lassen sie sich vielseitig in der Küche verwenden – für Marmeladen oder Gelees, zum Backen oder auch getrocknet als Müsli-Zugabe.

Allerdings sollte man an die Vogelwelt denken und einen Teil der Beeren am Strauch hängen lassen – wenn denn Amsel, Drossel & Co. nicht ohnehin schon alles im halbreifen Zustand abgeräumt haben. Denn Felsenbirnen-Früchte sind auch bei Vögeln extrem beliebt. Da hilft es dann nur, den einen oder anderen Strauch mehr zu pflanzen.  


Ende April beginnt der weiße Blütenzauber - Foto: Gwengoat/GettyImages

Ende April beginnt der weiße Blütenzauber - Foto: Gwengoat/GettyImages

Die wie Apfel und Kirsche zu den Rosengewächsen zählende Felsenbirne ist ein zierlicher Strauch, der selten höher als zwei, maximal drei Meter wird. Er wächst eher langsam und eignet sich daher gut für kleinere Grundstücke. Dafür ist er ein Multitalent, das außer mit attraktiven Blüten und leckeren Früchten auch mit einer spektakulären Herbstfärbung aufwartet. Am schönsten prägt sich das Herbstkleid an einem sonnigen Standort aus, doch gedeiht die Felsenbirne auch im Halbschatten. Sie gehört zu den klimawandeltauglichen Gehölzen, da sie Wärme mag und, einmal eingewachsen, auch Trockenphasen verträgt. Schließlich deutet schon ihr Name an, dass sie in eher steinigen, mageren Böden heimisch ist.

Tatsächlich stammt die Gemeine Felsenbirne aus den gebirgigen Regionen Mittel- und Osteuropas, wo sie vor allen an sonnigen Steilhängen wächst. Entsprechend kommt sie im Berliner Umland natürlicherweise nicht vor und sollte daher nur in Gärten, nicht aber in die freie Landschaft gesetzt werden. 

Unser Fazit: Perfekter Strauch für Menschen mit wenig Platz: Schön, robust und obendrein klimawandeltauglich. Gedeiht auch gut im Kübel! 


Gemeine Felsenbirne mit Früchten - Foto: Iva Vagnerova/GettyImages

Gemeine Felsenbirne mit Früchten - Foto: Iva Vagnerova/GettyImages

Bei folgenden Bezugsadressen außerhalb Berlins kann man die Gemeine Felsenbirne erwerben:

  • Ahornblatt Pflanzenvielfalt: https://ahornblatt-pflanzenvielfalt.de/
  • Baumschule Berlin Brandenburg: https://www.lorberg.com/de/
  • Baumschule Ewald Fischer: https://www.baumschule-fischer.de/
  • Baumschule Eggert: https://www.eggert-baumschulen.de/de/

Anmerkung: In Berlin gibt es leider keine uns bekannte Baumschule, die vollständig auf Pflanzenschutzmittel verzichtet. Sollten Sie eine Berliner Baumschule kennen, die doch vollständig ohne Pestizide arbeitet, melden Sie sich gerne unter strauch@nabu-berlin.de, dann nehmen wir sie gerne in die Liste mit auf.


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