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Gartenmonat Juli

Genießen und Haltbarmachen

Beeren naschen, Blumensträuße pflücken, im Liegestuhl faulenzen – der Juli ist der schönste Monat für Gärtner*innen. Die Blumen- und Staudenpracht ist auf ihrem Höhepunkt und wir sehen, dass sich all unsere Mühen von Herbst und Frühjahr endlich auszahlen.

Die Tomatenernte kann beginnen - Foto: Davor Denkovski / Unsplash

Die Tomatenernte kann beginnen - Foto: Davor Denkovski / Unsplash


Pflege im Juli

Düngen Sie jetzt alle stark zehrenden Pflanzen mit Brennnessel-, Giersch- oder Beinwelljauche. Kohl, Tomaten und Paprika, Mais, Kürbissen und Zucchinis kann man förmlich beim Wachsen zuschauen, wenn sie alle zwei bis drei Wochen mit verdünnter Jauche gegossen werden. Der Rhabarber sollte jetzt mit Kompost versorgt werden, um die Pflanze wieder zu kräftigen.


Für einen guten Erdbeer-Ertrag im kommenden Jahr, sollten Sie jetzt alle kranken Pflanzen aus dem Beet entfernen. Die verbliebenen Erdbeerpflanzen brauchen jetzt Dünger und viel Wasser zur Stärkung. Ausfallstellen sollten nicht mit Erdbeeren bepflanzt werden. Hier kann z.B. eine Mischkultur geplant werden.

Die Johannisbeerernte können Sie gleich mit dem Rückschnitt verbinden. Vollbehangene Triebe können so viel bequemer abgezupft werden.

Im Juli befinden sich die Pflanzen in der Hauptwachstumsphase und benötigen ausreichend Wasser. Hacken und Mulchen verhindern das Austrocknen des Bodens und spart Wasser. Aber ganz ohne Gießen geht es nicht. Günstiger ist es, einmal gründlich zu gießen und dafür weniger häufig. Bekanntlich durchfeuchtet ein langanhaltender Landregen den Boden besser als ein Starkregen (Adhäsion).


Ernten und konservieren

Im Juli bietet uns der Garten schon einiges. Und mal ehrlich, gibt es etwas, das glücklicher macht, als selbst angebautes Gemüse zu verarbeiten, mit eigenen Kräutern zu verfeinern und unter dem Pflaumenbaum zu verspeisen? Diese Mahlzeiten sind in Frische, Nährstoffgehalt und Nachhaltigkeit nicht zu toppen. Und Johannisbeeren, Kirschen, Himbeeren und Aprikosen schmecken lecker pur als Nachtisch oder in Kuchen, Eis und süßen Aufläufen.


Kräuter

Im Kräuterbeet blühen zurzeit blühen Borretsch, Ringelblume, Schnittlauch und Kapuzinerkresse. Während Blattkräuter am besten vor der Blüte geerntet werden sollten, schmecken von diesen Kräutern auch die Blüten. Sie eignen sich auch gut zum Garnieren.


Schnittlauchblüten sehen hübsch aus und schmecken auch im Salat - Foto: Helge May

Schnittlauchblüten sehen hübsch aus und schmecken auch im Salat - Foto: Helge May

Ernten sollten Sie Kräuter am besten morgens, damit die ätherischen Öle erhalten bleiben. Blattkräuter wie Melisse oder Minze werden vor der Blüte abgeschnitten und zum Trocknen luftig aufgehängt. Der Schnitt regt die Pflanze zum gesunden Neuaustrieb an.

Kräuter sollte man nicht nur in einer Ecke, sondern im ganzen Garten verteilt anpflanzen, da sie Boden- und Pflanzengesundheit befördern.

Auch Wildkräuter wie Beinwell, Brennnessel, Rainfarn u.v.m. sollten in Ihrem Garten ihren Platz finden. Sie helfen ebenfalls bei der Bodenverbesserung und sind für viele Insekten wertvolle Wirtspflanzen. Vor allem Schmetterlinge und deren Raupen sind auf die Wildkräuter angewiesen. Aus der Umgebung säen sich viele Kräuter ganz von allein ein.


Gemüse

Gurken lassen sich gut einwecken - Foto: Helge May

Gurken lassen sich gut einwecken - Foto: Helge May

Gurken und Zucchini werden möglichst jung geerntet. Das Gemüse ist dann schön zart. Auch die schöne Zeit der Tomatenernte hat begonnen. Tomaten passen eigentlich in jeden Salat und jedes Hauptgericht und bringen einen Hauch Italien auf den Tisch. Wer sich vor Tomaten kaum retten kann, sollte über Dörren oder Einkochen (zu Ketchup, Passat oder Nudelsauce) nachdenken. Die Pflanzen sollten unterdessen weiterhin regelmäßig ausgegeizt (also Seitentriebe mit der Hand ausbrechen) und nach Bedarf gedüngt werden, damit sich die Früchte weiter gut entwickeln können.


Fruchtfolgen und Gemüse für Herbst und Winter

Da die ersten Gemüsearten wie Kohlrabi oder Salat abgeerntet sind, müssen die freigewordenen Flächen wieder neu bestellt werden. Bei der Aussaat von Nachkulturen sollten immer die Fruchtfolgen beachtet werden, damit der Boden nicht einseitig ausgelaugt wird. Damit verhindern Sie auch die Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten und die einseitige Vermehrung von unerwünschten Insekten.

Beispiel 1

1. Jahr: Erbsen – Knollenfenchel; 2. Jahr: Herbstkohl-Arten; 3. Jahr: Stangenbohnen – Winterposteleien; 4. Jahr: Mangold – Endivien oder Radicchio

Beispiel 2

1. Jahr: Kopfsalat – Sellerie; 2. Jahr: Winterporree; 3. Jahr: Stangenbohnen – Winterposteleien; 4. Jahr. Radieschen – Tomaten oder Paprika

Beispiel 3

1. Jahr: Schwarzwurzeln; 2. Jahr: Spinat – Möhren; 3. Jahr: Eissalat – Gurken oder Zucchini; 4. Jahr: Kohlrabi – Spinat

Auf freie Plätze im Beet, können Sie jetzt im Juli auch noch einige Reihen Buschbohnen, schnellwachsende Möhren und Rote Bete säen, die Sie ab Herbst ernten können. Außerdem ist jetzt eine gute Zeit für die Ansaat von Chinakohl, Eissalat oder Grünkohl, auch Petersilie und Kümmel, wenn Sie sie im nächsten Jahr ernten möchten.


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