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Gartenmonat September

Erste Vorbereitungen für die kalten Monate

Der Herbst schickt seine ersten Vorboten und die Abende werden wieder merklich kühler. Trotzdem wartet der September noch mit vielen schönen Tagen auf und es kann noch Verschiedenes ausgesät werden.

Viele Früchte von Wildsträuchern, wie Schlehen (Foto), Holunder und Sanddorn sind jetzt reif - Foto: Helge May

Viele Früchte von Wildsträuchern, wie Schlehen (Foto), Holunder und Sanddorn sind jetzt reif - Foto: Helge May

Die Niederschläge nehmen jetzt wieder zu und die Gießkanne kann auch mal Pause machen. Was sonst noch ansteht, verraten wir Ihnen im Folgenden.


Säen und Pflanzen

Wer jetzt noch Radieschen, Schnittsalat, Salatrauke oder Spinat sät, kann sie noch vor den Frösten ernten. Knoblauch und Winterzwiebeln können Sie zwar jetzt stecken, allerdings erst im nächsten Jahr ernten.


Spinat, Radieschen und Pflücksalat können jetzt noch gesät werden - Foto: Helge May

Spinat, Radieschen und Pflücksalat können jetzt noch gesät werden - Foto: Helge May

Rhabarber kann jetzt gepflanzt werden. Er braucht nährstoffreichen, durchlässigen, aber feuchten Boden, denn er gehört zu den sogenannten Starkzehrern. An halbschattigen bis sonnigen Plätzen fühlt er sich am wohlsten.

Blumenzwiebeln werden jetzt überall wieder angeboten. Sie sollten möglichst im Fachhandel gekauft werden (Finger weg von Discounterware!). Achten Sie darauf, dass die Zwiebeln glatthäutig, fest und trocken sind. An der Pflanzstelle darf keine Staunässe entstehen, da die Zwiebeln sonst faulen. Als Faustregel gilt: doppelt so tief pflanzen wie die Blumenzwiebel dick ist.

Die Zeit ist günstig, durch Teilung die Stauden zu verjüngen oder zu vermehren. Frühjahrs- oder sommerblühende Stauden wie Pfingstrosen, Schwertlilien oder Kaiserkronen können Sie jetzt pflanzen. Auch für Sträucher ist jetzt wieder eine gute Pflanzzeit. Welche heimischen Sträucher besonders viele Insekten und Vögel in Ihren Garten locken, können Sie hier nachlesen.


Erntezeit

Ansonsten ist der September natürlich auch DER Erntemonat. Bohnen, Tomaten, Kürbisse, Rote Bete, Mohrrüben, Auberginen und Gurken können jederzeit geerntet werden.


Ob es ein gutes oder schlechtes Apfeljahr ist, zeigt sich spätestens im September - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Ob es ein gutes oder schlechtes Apfeljahr ist, zeigt sich spätestens im September - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, wird die Tomate von der Braunfäule geplagt und die Ernte entsprechend gering ausfallen. Entfernen Sie noch angesetzte Blütenstände der Tomaten, da die Zeit für das Entwickeln von Früchten nicht mehr ausreicht und der Pflanze nur nutzlos Kraft entzogen wird. Gurken und Zucchini müssen, um noch schön zart zu sein, vor Ausbildung der Samen geerntet werden. Generell sollten Früchte möglichst an der Pflanze ausreifen, denn nur so können sie ihr volles Aroma entwickeln.

In manchem Jahr gibt es reichlich Äpfel, wenngleich viele infolge der Fruchtmonilia vorzeitig abfallen. Wenn Sie nicht wissen, wohin mit dem Überschuss, können Sie ihn in einer Mosterei gegen leckeren, garantiert chemiefreien Apfelsaft umtauschen.

Nüsse sollten erst geerntet werden, wenn sie von selbst vom Baum fallen. Übrigens kann man Haselnüsse durchaus mehrere Jahre aufheben, wogegen Sie Walnüsse bis zur nächsten Ernte verbraucht haben sollten.


Bodenbearbeitung

Die Bodenbearbeitung ist im Herbst besonders wichtig. Nur stark verwilderte oder verdichtete Böden werden grobschollig umgegraben. Bei anderen Flächen genügt es, sie mit einem Sauzahn oder einer Grabegabel zu lockern, reichlich Mist oder Kompost leicht in den Boden einzuarbeiten oder mit einer Mulchschicht abzudecken.


Klebriges Büschelschön (= Phazelie) - Foto: Helge May

Klebriges Büschelschön (= Phazelie) - Foto: Helge May

Als Gründüngung im Herbst ist Winterroggen günstig, weil er einer anderen Pflanzenfamilie als unsere üblichen Gartenkulturen angehört ebenso wie die Phacelia (Bienenfreundin), die als Bodenlockerer gilt.

Mit Kreuzblütlern als Gründüngungspflanzen müssen Sie allerdings vorsichtig sein, wenn Sie die Fläche vorher schon mit Kohlarten (gleichfalls Kreuzblütler!) bestellt hatten oder dies im Folgejahr beabsichtigen: Ist der Boden erst einmal durch die Kohlhernie verseucht, kann er für mindestens 4 bis 5 Jahre nicht mehr für Kreuzblütler genutzt werden, zu denen übrigens auch Radieschen gehören.


Rasen oder Wiese

Zwar ist es im Frühjahr günstiger, aber auch im September ist es noch möglich, einen Rasen oder eine Wiese anzulegen.


Blühende Wiesen passen besser in unsere Zeit als englischer Rasen! - Foto: Helge May

Blühende Wiesen passen besser in unsere Zeit als englischer Rasen! - Foto: Helge May

Üppige Rasenflächen sind eigentlich eher etwas für nasskalte Landstriche. Hierzulande sind sie pflegeaufwändig und gleichen im Sommer – wenn sie nicht ständig gewässert werden – eher gelb-braunen Flickenteppichen. Tiere finden in ihm so gut wie keine Nahrung und Lebensraum. Deshalb sollten Sie sich fragen, ob es unbedingt ein Rasen sein muss, oder vielleicht doch eine Wiese sein darf.  Eine Blumenwiese anzulegen erfordert freilich viel Geduld. Da Gartenböden in der Regel überdüngt sind, muss der Boden zuerst ausgemagert werden. Mit Sandbeimischungen kann man die Ausmagerung beschleunigen. In den Pflanzencentern werden die verschiedensten Wiesensamen-Mischungen verkauft. Viele sind enttäuscht, wenn die schöne bunte Wiese sich nicht entwickelt, sogar im nächsten Jahr noch artenärmer wird. Es hat viel mit dem Bodentyp und seinem Nährstoffgehalt zu tun.


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