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Gartenmonat Mai

Wässern, wässern, wässern

Im Wonnemonat Mai explodiert die Pflanzenwelt förmlich. Und die Tierwelt? Die richtet ihre Kinderstuben ein. Für Gärtner*innen bedeutet das zwar viel Arbeit, aber auch, dass erste Gartenfrüchte und Kräuter die Küche bereichern. Was noch wichtig ist im Mai:

Besonders jetzt muss ständig reichlich gewässert werden - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Besonders jetzt muss ständig reichlich gewässert werden - Foto: NABU/Sebastian Hennigs


Bewässerung

"Ist der Mai kühl und nass, füllt er dem Bauern Scheun’ und Fass." Solche Bauernregeln beruhen auf jahrhundertelanger Erfahrung: Richtige Bewässerung ist äußerst wichtig! Die günstigste Tageszeit zum Gießen ist der Morgen, denn dann sind die Verdunstungsverluste noch gering. In den Abendstunden können die Pflanzen nicht mehr ausreichend abtrocknen, was Pilzbefall begünstigt.  

Wichtig ist, nicht zu oft, dann aber richtig gründlich zu gießen. Als Faustregel gilt, dass eine 10-Liter-Gießkanne einen Quadratmeter Boden etwa 10 Zentimeter tief durchfeuchtet. Da allerdings Bodenbeschaffenheit und -art sowie Bepflanzung wesentliche Rollen spielen, kann diese Regel nur eine grobe Orientierung liefern. 

Tägliches (und womöglich mehrfaches) oberflächliches Gießen nützt den Pflanzen wenig, weil der Boden das Wasser zunächst nicht aufnimmt, sodass das teure Nass nutzlos an der Oberfläche verdunstet, bevor es in den Wurzelbereich vordringen kann. Außerdem treiben die Pflanzen dann Wurzeln dicht unter der Erdoberfläche, wo sie noch leichter austrocknen. 


Säen, pflanzen und ernten

Rhabarber, Salat, Radieschen und Frühlingszwiebeln - im Mai kann schon einiges geerntet werden. Und was schmeckt leckerer als selbst angebautes Gemüse? Frisch vom Beet und gewürzt mit eigenen Kräutern - gesünder geht es nicht. Wer jetzt richtig durchstarten will, sollte aber noch vorsichtig sein.  

Nachtfröste können theoretisch noch bis Monatsmitte auftreten, deshalb sollte man mit dem Pflanzen frostempfindlicher Sorten wie Tomaten, Kürbis oder Zucchini noch ein bisschen warten. Vorgezogene Pflänzchen sind im Wintergarten, auf der Fensterbank oder im Gewächshaus bis zu den Eisheiligen noch am besten aufgehoben. Zum “Abhärten” können sie aber tagsüber schon an die frische Luft. 


die ersten Salatköpfe und Kohlrabiknollen können im Mai geerntet werden - Foto: Helge May

die ersten Salatköpfe und Kohlrabiknollen können im Mai geerntet werden - Foto: Helge May

Ab Mitte Mai können dann Bohnen und Fenchel direkt ins Freiland gesät und Paprika, Chili, Zucchini und Co draußen ausgepflanzt werden. Dafür lockern Sie den Boden am besten schon vor der Pflanzung auf und arbeiten reifen Kompost ein. Beachten Sie die Abstände beim Pflanzen. Am besten hält man sich an die Angaben auf den Samenpackungen. Oft fehlt einem die Vorstellung dafür, wie groß und ausladend die Pflanzen werden können.  

Auch bienenfreundliche Sommerblumen wie Ringelblumen, Kapuzinerkresse oder Sonnenblumen können jetzt noch im Freiland ausgesät werden. Die Samen am besten leicht andrücken und dünn mit Erde bedecken. Halten Sie die Samen bis zur Keimung gut feucht.  


Pflanzenschutz und Pflegemaßnahmen

Einige Gehölze (Mandelbaum, Flieder etc.) können nach der Blüte etwas gekürzt werden. Offiziell ist der Gehölzschnitt bis September verboten. Pflegeschnitte sind aber erlaubt, allerdings nur, wenn mit Bedacht und Rücksicht auf nistende Vögel und ohne lautes, elektrisches Gerät gearbeitet wird.


Jauchen schont die Nützlinge und stärkt die Pflanzen - Foto: NABU/Volker Gehrmann

Jauchen schont die Nützlinge und stärkt die Pflanzen - Foto: NABU/Volker Gehrmann

Im Mai gedeihen nicht nur die Pflanzen gut. Auch ihre Fressfeinde haben jetzt ihre beste Zeit. Auf Obst und Ziergehölzen werden die ersten Blattlauskolonien gegründet, denn sie lieben die Trockenheit, und die Temperaturen eignen sich bestens für die Entwicklung ihrer Nachkommenschaft. 

Auch der Echte Mehltau fühlt sich – im Gegensatz zu anderen Pilzerregern – bei Trockenheit wohl. Wer geneigt ist, zu Pflanzenschutzmitteln zu greifen, sollte genau abwägen, ob der Einsatz unbedingt notwendig ist. Vielleicht versuchen Sie es erst einmal mit Jauchen? Das schont die Nützlinge und stärkt die Gesundheit der Pflanzen. 


Hier zwei Jauche-Rezepte:

Farnkraut (Wurm- bzw. Adlerfarn) 
1 kg frischen oder 100 g getrockneten Farn auf 10 l Wasser im Spätwinter unverdünnt oder im zeitigem Frühjahr verdünnt (100 ml auf 1 l Wasser) gegen Schild- und Blutläuse spritzen; man 
kann auch ganzjährig die unverdünnte Jauche gießen. 

Brennnesseljauche 
1 kg frische oder 200 g getrocknete Brennnessel auf 10 l Wasser, alle zwei Wochen zur Förderung des Pflanzenwachstums im Verhältnis 100 ml/10 l Wasser gießen. 

Ihr Beitrag für Bienen, Vögel und andere Gartenbewohner

Ohnehin verschwinden die Blattläuse – dank tatkräftiger Hilfe von Meisen & Co. nach wenigen Wochen wie von Zauberhand wieder. Denn im Mai ist in der Vogelwelt Hochsaison.


C-Falter-Jungraupe an Brennnessel - Foto: Helge May

C-Falter-Jungraupe an Brennnessel - Foto: Helge May

Wer nicht mehr im Nest sitzt und brütet, hat viele kleine Schnäbelchen zu füllen und fliegt emsig hin und her auf der Suche nach Nahrung. Vor allem Käfer, Spinnen und Raupen stehen jetzt hoch im Kurs. Die ernähren sich vor allem von Wildkräutern. Und wo es genug Nahrung für Insekten gibt, werden auch unsere Singvögel satt. Amsel-, Meisen- und Ringeltauben-Küken wiederum sind Nahrung für die Jungen von Krähe, Turmfalke und Co. 

Wer also insektenfreundliche Pflanzen in seinem Garten hat und hier und da auch Brennnesseln, Klee und andere Wildkräuter stehen sowie Küchenkräuter blühen lässt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz!


Mitmachen!

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