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Gartenmonat August

Gießen und genießen

Reife Pflaumen, Brombeeren, Sonnenblumen und jede Menge Gemüse – unsere Gärten strotzen jetzt nur so vor Früchten und später Blütenpracht. Das Gießen, Düngen und Ernten nimmt viel Zeit in Anspruch. Doch Sie sollten jetzt auch mal die Arbeit ruhen lassen.

Sonnenblumen sind Spätsommerboten - Foto: Christine Szyska

Sonnenblumen sind Spätsommerboten - Foto: Christine Szyska

Ist der Sommer trocken und heiß, sollten Sie natürlich das Wässern nicht vernachlässigen. Doch verschwenden Sie das Wasser nicht und denken Sie auch über trockenheitsresistente Stauden, Kräuter oder Sommerblumen nach, die eventuell im nächsten Jahr feuchtigkeitsliebende Sorten ersetzen könnten. Nutzen Sie Ihre Regentonnen und lassen Sie das Stückchen Rasen vorm Haus ruhig braun werden. Oft ist der Kampf um einen grünen Rasenteppich in immer heißer werdenden Sommern eh vergebens. Ergibt an der einen oder anderen Stelle vielleicht auch eine Blühwiese Sinn? Mehr Tipps zum Wassersparen haben wir hier zusammengetragen.


Pflege im August

Für den August gilt – genau wie auch für den Juli – kahle Stellen im Beet zu vermeiden und den Boden bedeckt zu halten. Mulchen, jauchen, sanftes Hacken tut dem Boden gut und ermöglicht eine bessere Wasseraufnahme und -speicherung. Jetzt ist eine gute Zeit, um schnelle Gründünger wie Gelbsenf, Phacelia, Ölrettich, Buchweizen, Luzerne und Rotklee auszusäen.

Abgetragenes Beerenobst wie Johannisbeere und Stachelbeere sollten Sie jetzt zurückschneiden. Bei Himbeeren schneiden Sie die Ruten zurück, die Früchte getragen haben. Fruchtlose Triebe können Sie stehen lassen. Auch der abgeblühte Lavendel kann – kräftig zurückgeschnitten – mit Glück noch mit einer zweiten Flor aufwarten.


Dem Komposthaufen Aufmerksamkeit schenken

Wenn Sie Ihre Pflanzen mit ausreichend gutem Kompost versorgen, haben Sie schon vieles richtig gemacht. Die Pflanzen sind gesund, mit Nährstoffen versorgt und der Boden kann das Wasser gut halten. Ein Komposthaufen ist das Herzstück des Gartens und schließt praktisch den Nährstoffkreislauf. Durch das abgeerntete Pflanzenmaterial werden dem Boden eine Menge Nährstoffe entzogen. Im Kompostierungsprozess wird Pflanzenmaterial durch unzählige Kleinlebewesen wieder zersetzt und die Nährstoffe pflanzenverfügbar aufbereitet.


Der Komposthaufen ist das Herz des Gartens - Foto: NABU/Marcus Gloger

Der Komposthaufen ist das Herz des Gartens - Foto: NABU/Marcus Gloger

Auf den Kompost darf so viel organisches Material, wie so anfällt: Laub, Grasschnitt, Beikräuter, Küchenabfälle und gehäckselten Grünschnitt, aber auch Kleintierstreu, Mist, abgesenste Gründüngung und vieles mehr. Stickstoffreiches Material wie Rasenschnitt sollte mit trockenem Material, gehäckselten Ästen oder Herbstlaub abwechselnd vermischt werden, damit immer genügend Sauerstoff in den Komposthaufen gelangt, sonst entstehen Gärungsprozesse mit unangenehmen Gerüchen. Gut aufgesetzter Kompost ist geruchsfrei. Richtig gelagert sollte er sich wie ein feuchter Schwamm anfühlen, aber nicht nässen. Kalkzugaben (1-2 kg/m3) sind nur erforderlich, wenn der Verrottungsprozess zu lange dauert. Kleinlebewesen, die den Verrottungsprozess bewirken, kommen normalerweise von allein. Kompoststarter, die Mikroorganismen und Kräuterextrakte enthalten, und Kompostwürmer, die sie zusetzen können, sind im Fachhandel erhältlich. Nach etwa 4 bis 6 Monaten ist der Kompost halb verrottet und kann als Frischkompost ausgebracht werden. Reifer Kompost entsteht je nach Ausgangsmaterial und Witterungsverhältnissen erst nach ein bis zwei Jahren.

Erneuern Sie bei Gelegenheit die Einfassung ihres Komposthaufens. Sind die Seitenwände abnehmbar, ist das Befüllen und Entnehmen einfacher. Wer den Plan gefasst hat, den Komposthaufen umzusetzen, sollte das jetzt tun: Im August können sich die im Kompost lebenden Tiere noch gut genug bewegen und sind noch nicht in der Winterstarre. Igel oder Blindschleichen überstehen eine Störung oder den Umzug in einen benachbarten Haufen gut. Am besten steht der Komposthaufen im Halbschatten neben dem Schuppen oder unter einem Holunderstrauch. An sonnigen Standorten braucht er einen Schutz vor übermäßigem Austrocknen. Eine Abdeckung mit Stroh, Jute oder Wollvlies hilft auch gegen Unkrautwuchs.

Brennnesseln, Quecke und co. sollten auch am besten vom Rand des Komposthaufens entfernt werden, damit sie beim Aufbringen der Komposterde nicht ausversehen mit aufs Bett gelangen. Außerdem entziehen sie dem Kompost Nährstoffe. Hartnäckige Wurzelunkräuter am besten mit anderem Material abdecken.


Die Ernte feiern

Das Schönste am Spätsommer ist das Ernten. Was im Juli noch nicht in Magen oder Weckglas gelandet ist, kann jetzt frisch verarbeitet oder eingemacht werden. Pflaumen und Aprikosen schmecken köstlich als Marmelade oder Mus. Wer viele kleine Gläschen befüllt, hat auch immer ein kleines Mitbringsel für Freund*innen und Familie in petto. Eingefroren oder gedörrt bleiben die Früchte auch lange haltbar und können noch im Winter verarbeitet oder vernascht werden. Pfirsiche, Mirabellen, und auch die wilden Kirschpflaumen sind jetzt reif. Brombeeren schmecken köstlich als Konfitüre oder frisch im Frühstücksporridge und Ende des Monats können Sie schon frühe Äpfel ernten.


Zwetschgen, Mirabellen und Apfel frisch von der Streuobstwiese - Foto: Helge May

Zwetschgen, Mirabellen und Apfel frisch von der Streuobstwiese - Foto: Helge May

Zwiebeln können geerntet werden, wenn etwa zwei Drittel des Laubes trocken und gelb sind. Luftig und trocken eingelagert, halten sie bis zu sechs Monate.

Große Mengen an Tomaten können Sie zu Sugo, Passat oder Ketchup verarbeiten. Bohnen können nach kurzem Blanchieren prima eingefroren oder in Gläsern eingekocht werden. Zucchini schmecken eingelegt wie saure Gurken auch fantastisch. Wer keine gekochten Zucchini mehr sehen kann, sollte mal ein wenig im Netz stöbern. Wegen ihres relativ neutralen Geschmacks, passen die grünen Riesen auch prima in süßes Gebäck.

Kräuter für Tees oder zum Würzen sollten Sie jetzt aufhängen und gut durchgetrocknet immer wieder in kleine Gläschen füllen und beschriften. Später lassen sich tolle Gewürz- oder Teemischungen daraus herstellen. Rauke und Basilikum können Sie mit Kernen, Öl und Parmesan (für vegane Variante einfach weglassen) zu köstlichem Pesto verarbeiten.


Aussaaten für späte Ernten

Im August ist es Zeit, Ihr Winterbeet zu bepflanzen. Für viele Gemüsearten ist jetzt der beste Aussaattermin: Spinat, Feldsalat, Chinakohl, Schwarze Rettiche, Winterpostelein und Spinat haben in den kommenden Monaten noch genug Zeit, um gute Bestände auszubilden. Auch für Winterkopfsalate ist jetzt noch der richtige Aussaatzeitpunkt. Etwas Kompost oder organischer Dünger im Beet helfen den Samen auf die Sprünge. Wintersalate sind frosthart und können bis weit nach Weihnachten im Garten stehen bleiben.

Mit im August ausgesäten Frühlingszwiebeln können Sie Ihre Herbst- und Winterküche ergänzen. Hier sollten Sie beim Ernten erstmal nur ausdünnen, damit die verbleibenden Pflanzen stabil werden. Und auch für die Radieschenausaat ist jetzt wieder eine gute Zeit, weil die Tage kürzer werden.


Erdbeerpflege

Für Erdbeerglück im neuen Jahr - Foto: Helge May

Für Erdbeerglück im neuen Jahr - Foto: Helge May

Im Spätsommer sollten Sie ihren Erdbeerpflanzen etwas Zuwendung schenken, denn sie bilden jetzt ihre Blütenansätze für das kommende Jahr aus. Graben Sie überzählige Pflanzen aus und entfernen Sie Ableger, alle braunen Blätter und auch den alten Mulch. So können keine Krankheiten und Schädlinge an den Erdbeerpflanzen überwintern. Lockern Sie den Boden, düngen Sie reichlich und decken Sie den Boden mit frischem Mulch, Grasschnitt oder gehäckseltem Grünschnitt ab.

Jetzt ist außerdem auch die beste Zeit für die Neupflanzung von Erdbeeren. Für die Anlage eines neuen Erdbeerbeets, wählen Sie am besten einen sonnigen bis halbschattigen Standort. 1,20 m Beetbreite reichen für zwei Reihen. Eine tiefe Lockerung und eine gute Nährstoffversorgung mit Kompost oder Jauche sind für die Pflänzchen ein guter Start. Zwischen die Reihen können Sie jetzt auch noch Gründünger aussäen, um den Platz gut auszunutzen. Später eignen sich Knoblauch oder Zwiebeln als Nachbarn. Auch Tagetes sind eine gut geeignete Zwischenpflanzung.


Kräuter teilen und pflanzen

Jetzt im August ist eine gute Zeit, um wuchsfreudige Kräuter wie Minze und Zitronenmelisse zu reduzieren, zu teilen und zu verpflanzen. Einfach Bereiche der Pflanzen mit dem Spaten abstechen und woanders einsetzen oder topfen. Minze profitiert als eine Pflanze, die gern „wandert“ sogar davon und ist dank ihrer starken Wurzeln sehr anpassungsfähig.

Auch Schnittlauch freut sich nach mehreren Jahren am selben Standort auch über einen Umzug. Nutzen Sie die Wärme und die länger werdenden Nächte für eine Neuordnung in Ihrem Kräuterbeet.


Der Sommerheckenschnitt – ein brisantes Thema

Sie sind hübsch anzusehen, dienen als Wind-, Erosions-, und Sichtschutz, als gliederndes und schmückendes Element oder als Abgrenzung. Ihre große ökologische Funktion für die heimische
Tierwelt wird dabei gern einmal vergessen (siehe Natürlich Strauch!-Kampagne). So dienen Hecken und Sträucher verschiedenen Tierarten als Versteck-, Zufluchts- oder Brutplatz und ihre Blüten und Früchte als Nahrung. Hinzu kommen Insekten sowie andere Wirbellose im dichten Gezweig, am Boden unter der Hecke sowie in Krautschicht und Laubstreu ihrer Randbereiche.


Schlehe - Foto: Helge May

Schlehe - Foto: Helge May

Sind Feldhecken vielschichtig und artenreich, dominieren im Siedlungsraum Gartenhecken aus meist nur einer Pflanzenart. Werden Feldhecken in großen Abständen und zeitlich versetzt gepflegt, erfolgt der Gartenheckenschnitt jährlich mehrfach und allerorten stets ungefähr zeitgleich mit Gestaltungszielen, die leider weniger ökologischen als eben ästhetischen Maßstäben genügen soll. Bieten Feldhecken das ganze Jahr hindurch der Vogelwelt Schutz, geht mit dem Ende Juni / Anfang Juli einsetzenden Sommerschnitt der Gartenhecken vielen Stadtvögeln der Brutplatz verloren oder ihre zweite Brut wird gestört: ein nicht unerheblicher Konflikt zwischen dem Naturschutz und den Interessen der Gärtner*innen.

Nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) § 42 (1) ist es verboten: "wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen, zu töten oder ihre Entwicklungsformen, Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtsstätten der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören." Alle heimischen Wildvögel gehören zu den besonders geschützten Arten!

Wie also können die Naturschutzbelange angemessen berücksichtigt werden? Die drei wichtigsten Regeln beim Gartenheckenschnitt sind:

  1. Achten Sie auf Ästlinge – das sind noch nicht ganz flügge Jungvögel, die ihr Nest bereits verlassen haben und von den Eltern außerhalb des Nestes weiter betreut und gefüttert werden. Warten sie mit dem Schnitt, bis diese Vögel selbstständig sind und den Schutz der Hecke nicht mehr brauchen.
  2. Achten Sie auf besetzte Vogelnester im Gezweig und am Boden unter der Hecke. Warten Sie mit dem Schnitt, bis die Jungen flügge sind.
  3. Sofern Ihre Wohngärten / Grünflächen von Gärtner*innen gepflegt werden, weisen Sie diese auf die geschützten Nist- und Zufluchtsstätten in den Hecken hin bzw. benachrichtigen Sie Ihre*n Vermieter*in bzw. das zuständige Grünflächenamt (nötigenfalls mit dem Hinweis auf das BNatSchG).

In jedem Fall sollten Sie im Frühsommer, wenn es denn gar nicht anders geht, nur mit der Hand nachschneiden und, wie gesagt, vor dem Schnitt die Hecke sorgfältig nach bewohnten Nestern absuchen! Und vielleicht ist im Garten oder in der Grünanlage neben der akkurat geschnittenen Hecke die Pflanzung des ein oder anderen heimischen blüten- und fruchttragenden Strauchs möglich, um einen Ausgleich zu schaffen. Das Erleben einer vielfältigen Natur wird Ihre Mühe lohnen und Ihnen den Kauf so mancher Tüte Vogelfutter ersparen.


Wasserschale für Nützlinge

Der August ist oft der heißeste Monat des Jahres. Bei trockener, warmer Witterung, denken sie auch an Ihre flatternden und krabbelnden Nachbarn. Der Igel, der gern durch ihren Garten streift freut sich genauso über eine Schale mit Wasser wie das Gartenrotschwänzchen oder die durstige Erdhummel. Mehr Tipps für Wasserstellen finden Sie hier.


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