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Gartenmonat Februar

Das letzte Gemüse ernten und neues vorziehen

Wer späte und kälteresistente Gemüsesorten gepflanzt hat, wird mit einer letzten Ernte belohnt. Zugleich können die ersten neuen Pflänzchen im Warmen vorgezogen werden, damit sie im Frühling bei milderen Temperaturen bereit sind, ins Beet gesetzt zu werden.

Ansaattöpfe - Foto: Helge May

Ansaattöpfe - Foto: Helge May


Saatgut vorbereiten und Kartoffeln vorkeimen lassen

Bevor Sie neues Saatgut anschaffen, sollten Sie zunächst Ihre alten Samen-Bestände ordnen. So erhalten Sie einen Überblick und können fehlendes Saatgut besorgen. Wer Kartoffeln pflanzen möchte, dem sei es empfohlen, die Knollen an einem hellen, aber kühlen Ort vorkeimen zu lassen. Dadurch werden sie widerstandsfähiger und weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Außerdem erhält man eine etwa um zwei Wochen frühere und reichere Ernte.


Aussaat im Warmen

Auf der Fensterbank oder in einem Gewächshaus können im Februar Kresse, Sprossen und weitere sogenannte Microgreens ausgesät werden.


Chili- und Paprika-Samen dürfen im Warmen schon in die Erde – Foto: Helge May

Chili- und Paprika-Samen dürfen im Warmen schon in die Erde – Foto: Helge May

Auch langsam wachsende, kälteempfindliche Gemüsesorten wie Auberginen, Paprika und Chili können schon jetzt, ab Mitte Februar, im Warmen vorgezogen werden.

Sind die Samen in den Pflanztöpfen (auf genügend Abstand achten), sollten sie feucht gehalten und an einem hellen Plätzchen stehen. Der sollte zwar regelmäßig gelüftet, aber keinem kalten Zug ausgesetzt werden. Geraten sie mit ihren Geschwistern in Bedrängnis, sollten sie in größere Gefäße umgepflanzt werden. Ins Freiland können die Pflänzchen allerdings erst, wenn kein Frost mehr droht, also nach den Eisheiligen.


Aussaat ins Beet

Im noch kalten Februar bietet das Frühbeet die Möglichkeit, bereits Kohlrabi, Wirsing, Salat, Rettich, Porree, Radieschen, Endivien, Spinat, Zwiebeln, Kohl, Erbsen und auch Küchenkräuter wie Dill oder Bohnenkraut auszusäen. Das Frühbeet ist ein umrandetes und mit Glas bedecktes Beet, das sich bei Sonneneinstrahlung leicht erwärmt und vor Wind und Frost schützt. Wichtig ist, es regelmäßig bei milden Temperaturen zu lüften, denn Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit können sonst zu Pilzbefall führen.

Ins Freiland dürfen aktuell nur wenige, besonders kälteresistente Gemüse wie Spinat, Radieschen oder Ackerbohnen.


Das letzte Gemüse ernten

Wer im Vorjahr spätes Wintergemüse wie Rosen-, Grün- oder Weißkohl, Pastinaken, Feldsalat, Schwarzwurzeln, Topinambur, Wirsing, Winterpostelein oder Porree gepflanzt hat, kann jetzt noch das letzte eigene Gemüse ernten und genießen. Auch Spinat und Knollensellerie aus dem Gewächshaus können bis in den Februar geerntet werden.


Gehölzschnitt – Nur noch bis Ende Februar!

Der Winter eignet sich zum Beschneiden von Bäumen und Sträuchern am besten, weil man dann keine brütenden Vögel stört.


Gehölzschnitt im Herbst - Foto: NABU/Eric Neuling

Gehölzschnitt im Herbst - Foto: NABU/Eric Neuling

Herrschen jedoch Temperaturen unter minus fünf Grad Celsius, sollte die Arbeit auf einen milderen Tag verschoben werden. Ein regelmäßiger Schnitt ist für viele (Obst-)Bäume und Beerensträucher zur Gesunderhaltung wichtig und sorgt auch für eine reichliche Obsternte. Man schneidet alle toten und kranken Zweige bis zum gesunden Holz zurück und achtet auf eine lichte, luftige Krone. Um Pilzerkrankungen vorzubeugen, empfiehlt es sich dringend, die noch am Obstbaum hängenden oder auf dem Boden liegenden „Fruchtmumien“ des letzten Jahres zu entfernen.


Blumen und Ziergehölz

An frostfreien Tagen können Stauden, Ziersträucher und auch Rosenstöcke in den Garten gesetzt werden, ebenso verblühte Topfpflanzen wie die Christrose. Möchte man eine Zimmerpflanze ins Freie pflanzen, hat es sich bewährt, diese zunächst phasenweise tagsüber bei milderen Außentemperaturen abzuhärten. Für Gräser ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Rückschnitt. Der kann zum Mulchen oder als Füllung für's Hochbeet Verwendung finden.


Die tierischen Mitbewohner nicht vergessen

Ab März beginnen die ersten Vögel wie die Meise bereits mit dem Nestbau. Daher lohnt es sich, jetzt noch schnell Nistkästen an Bäumen zu befestigen, um ihnen einen geeigneten Platz zum Brüten anzubieten.


Nistkästen jetzt noch anbringen, reinigen bzw. reparieren - Foto: Karin Burger

Nistkästen jetzt noch anbringen, reinigen bzw. reparieren - Foto: Karin Burger

Alle bewährten Nistkästen können außerdem noch gereinigt oder instandgesetzt werden bevor die neuen geflügelten Mieter einziehen.

Für unsere sechsbeinigen Nachbarn können Sie auch jetzt noch Frühblüher-Zwiebeln setzen, wenn Sie es im Herbst versäumt haben.

Wenn alle Arbeiten im und ums Beet herum abgeschlossen sind, dann heißt es Füße still halten und noch ein wenig die Ruhe genießen. Im März geht es dann mit dem Vorziehen richtig los!


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