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Der Storchennachwuchs kann sich sehen lassen!

Insgesamt 17 Jungstörche in Linum

Die vier Jungstörche auf der Schmiede entwickeln sich gut und in weiteren sieben Horsten in Linum lassen sich Junge beobachten.

Stehübungen auf noch wackeligen Beinen - Foto: NABU Berlin/Storchen-Cam

Stehübungen auf noch wackeligen Beinen - Foto: NABU Berlin/Storchen-Cam

22.06.2020: Gute fünf Wochen sind die Storchenkinder im Horst auf der NABU Station nun schon alt und üben sich auf wackeligen Beinen im Stehen. Bis sie so elegant und sicher auf einem Bein ruhen können wie die Eltern, dauert es aber noch ein bisschen. Für die Nahrungssuche lassen die Altvögel die Jungstörche jetzt auch immer mal wieder alleine im Horst zurück, denn für Nesträuber sind die Kleinen mittlerweile zu groß und wehrhaft.


Auch in den anderen Horsten in Linum strecken die jungen Störche nun ihre Hälse aus dem Nest und lassen sich auch von der Straße aus gut beobachten. 17 Jungen verteilen sich derzeit auf 7 Horste, wenn alle durchkommen ist das ein sehr zufriedenstellendes Brutergebnis. Im letzten Jahr konnten nur zehn Jungstörche großgezogen werden, in 2018 waren es 14.


Großes Geklapper - Foto: NABU Berlin/Storchen-Cam

Großes Geklapper - Foto: NABU Berlin/Storchen-Cam

Während die Störche in der letzten Woche noch mit Gewitter und Hagel zu kämpfen hatten, macht den Kleinen nun die Hitze zu schaffen. Die Storchenhorste sind durch ihre exponierte Lage den Wetterverhältnissen voll ausgesetzt. Da Vögel keine Schweißdrüsen haben und somit auch nicht schwitzen können, sperren sie ihre Schnäbel auf und verschaffen sich so durch die verdunstende Feuchtigkeit an den Schleimhäuten im Rachenraum ein wenig Abkühlung. Um den Flüssigkeitsbedarf der Jungen zu decken, tragen die Altvögel im Kropf auch Wasser für die Jungen heran, welches sie, oben angekommen, aus dem Schnabel rinnen lassen, von wo aus die Jungen es aufnehmen.


Warten auf die Eltern - Foto: NABU Berlin/Storchen-Cam

Warten auf die Eltern - Foto: NABU Berlin/Storchen-Cam

Störche haben außerdem eine besondere und in manchen Augen vielleicht etwas unappetitliche Strategie entwickelt, mit der sie sich während der warmen Zeit Kühlung verschaffen. Ist es besonders heiß, lassen sie flüssigem Kot an ihren Beinen herunter rinnen. Durch die Verdunstung der Flüssigkeit wird dem Körper Hitze entzogen. An heißen Tagen erscheinen die Beine der Störche deshalb oft weiß. Die Hitze ist aber noch kein Grund sich Sorgen um die Jungstörche zu machen, mit einer durchschnittlichen Körpertemperatur von ca. 41°C können Vögel Hitze gut verkraften. Solange die Altvögel weiterhin für ausreichend Nahrung und Flüssigkeitsnachschub sorgen, können sie auch extreme Temperaturen aushalten.


Ansprechpartnerin

Lisa Hörig
Lisa Hörig
Leiterin Umweltbildung E-Mail schreiben +49 033922 50500

Zur Storchen-Cam

Storchen-Kamera - Foto: Lisa Hörig

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