Der Besenginster
(Cytisus scoparius)
Zugegeben, sein Name klingt nicht wirklich charmant, sondern nach einem struppigen Gewächs. Tatsächlich ist der Besenginster ein ungewöhnlicher Strauch, von dem viele Insekten profitieren. Mehr →
Zugegeben, sein Name klingt nicht wirklich charmant, sondern nach einem struppigen Gewächs. Tatsächlich ist der Besenginster ein ungewöhnlicher Strauch, von dem viele Insekten profitieren. Mehr →
Mehr als zwei Dutzend Wildrosenarten sind in Mitteleuropa heimisch. Da die bekannteste, die Hundsrose (Rosa canina), für viele Gärten etwas zu groß sein dürfte, stellen wir stellvertretend für die ganze Familie eine andere Art vor: Die Bibernellrose. Mehr →
Die meisten kennen ihn als Kletterpflanze, die an Mauern und Baumstämmen hoch rankt. Das aber ist nur die jugendliche Erscheinungsform des Efeus. Im Alter verändert er seine Gestalt, beginnt zu blühen und Früchte anzusetzen. Mehr →
Felsenbirnen sind beliebte Gartengehölze, wobei die nordamerikanische Kupfer-Felsenbirne am häufigsten anzutreffen ist. Dabei gibt es in Mitteleuropa auch eine heimische Art: die Gemeine Felsenbirne (Amelanchier ovalis bzw. rotundifolia). Mehr →
Jede*r hat sie schon einmal gesehen, irgendwo am Straßenrand vermutlich, aber kaum jemand kennt sie: Die Rote Heckenkirsche ist so eine Art Mauerblümchen unter den Sträuchern. Mehr →
Das ist doch ein Obstgehölz? Klar doch – aber die Schwarze Johannisbeere ist eben auch ein einheimischer Wildstrauch und als solcher für Gärtner*innen doppelt interessant. Jetzt, im Juli, werden die ersten Johannisbeeren reif. Mehr →
Gelb ist die Farbe des Frühlings. In den meisten Gärten leuchten dann Osterglocken und Forsythien. Insekten haben da leider das Nachsehen. Die heimische Kornelkirsche bietet Wildbienen und Hummeln jedoch ein reichhaltiges Buffet. Mehr →
Der Liguster gilt als „wintergrün“ und wird häufig als Hecken- und Sichtschutzpflanze verwendet. Er ist anspruchslos und schnittverträglich. Wer ihn jedoch regelmäßig zurückschneidet, beraubt sich seiner cremeweißen, duftenden Blütenrispen im Juni. Mehr →
Eine besonders dekorative, silbrig schimmernde Vertreterin der strauchartig wachsenden Weiden ist die Rosmarinweide. Sie verdankt ihren Namen den langen, fast nadelartig schmalen Blättern, die an das aromatische Würzkraut erinnern, wenn auch im XXL-Format. Mehr →
Mut zur Konifere! Der Wacholder ist zwar ein Nadelbaum, aber beherbergt oder ernährt rund 80 Tierarten, erträgt Trockenheit und produziert essbare Beeren. Ein attraktiver Strauch – nicht nur für Gin-Liebhaber*innen! Mehr →
Die pinken Kapselfrüchte mit orangen Samen sind eigenwillig geformt und erinnern mit ihren vier Zipfeln an die Kopfbedeckung katholischer Geistlicher. Im Frühling zeigt sich der Strauch unauffälliger, doch Insekten schätzen seine nektarreichen Blüten sehr. Mehr →
Schon im Februar fliegen - bei mildem Wetter - die ersten Zitronenfalter. Die Raupen ernähren sich vom Laub des Kreuzdorns. Wer einen im Garten hat, kann sich also über frühe Schmetterlingsbesuche freuen. Mehr →