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Auch der Osterhase ist ein (Ost-)Berliner

Berliner*innen sollen Feldhasen-Sichtungen in der Stadt melden

Weil ihm die ausgeräumte Agrarlandschaft immer weniger Lebensraum bietet, sucht auch der Feldhase wie so viele andere Arten Asyl in der Stadt. Dabei passt sich das klassische „Fluchttier“ erstaunlich gut in der Hauptstadt an – nur nicht in Westberlin.

Feldhase macht die Straßen unsicher - Foto: Dieter Köhler

Feldhase macht die Straßen unsicher - Foto: Dieter Köhler

„Hasen sind lernfähig und sehen Menschen in der Stadt nicht als Feinde an“, berichtet der Säugetierexperte Dr. Dieter Köhler des NABU Berlin. „Hier beobachtet man Szenen, die man sich in der Feldflur nicht vorstellen kann.“ Die Tiere tummeln sich auf Grünflächen zwischen Wohnblocks, balzen auf Spielplätzen, überqueren routiniert Straßen und lassen sich selbst von Hunden nicht aus der Ruhe bringen.


Hasenparadies im Osten

Feldhase in Berlin - Foto: Dieter Köhler

Feldhase in Berlin - Foto: Dieter Köhler

In einigen Stadtbezirken im Osten Berlins existiert bereits seit einigen Jahrzehnten eine stabile Feldhasenpopulation, während sich Meister Lampe in westlichen Wohnbezirken offenbar nicht wohl fühlt. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Fest steht, dass Bezirke wie Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf einen hohen Anteil an Grünflächen mit relativ großer Pflanzenvielfalt besitzen. Zusammen mit der fehlenden Jagd schafft dies die Voraussetzungen für ein komfortables Hasenleben. „Vermutlich gab es in den Ostbezirken schon vor der Bebauung Hasen, die einfach dort geblieben sind“, vermutet Köhler.

Feldhasen (Lepus europaeus) unterscheiden sich durch ihre Größe und die längeren Ohren deutlich von ihren kleineren Verwandten, den Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus). Anders als Kaninchen graben Hasen auch keine Erdbaue, sondern ducken sich bei Gefahr dicht an den Boden. „Vielen Menschen in der Stadt ist gar nicht bewusst, dass Sie einen echten Hasen vor sich haben und kein Kaninchen“, sagt Köhler.


Citizen-Science-Projekt zu Hase und Kaninchen

Feldhase an Spielplatz - Foto: Dieter Köhler

Feldhase an Spielplatz - Foto: Dieter Köhler

Um mehr Erkenntnisse über die Vorkommen beider Arten in Berlin zu gewinnen, ruft der NABU Berlin gemeinsam mit dem Institut für Zoo- und Wildtierforschung und dem Bezirksamt Lichtenberg Bürger*innen dazu auf, alle Feldhasen- und Wildkaninchensichtungen auf der Berliner Stadtwildtiere-Webseite ( https://berlin.stadtwildtiere.de/beobachtung/eintragen) zu melden. Die Seite bietet Bestimmungs- und Beobachtungstipps für beide Arten an.
Gerade die Ostertage bieten beste Voraussetzungen, Feldhasen zu beobachten – insbesondere in den Morgen- und Abendstunden. „Hier können Eltern ihren Kindern wirklich Hasen zeigen“, „sagt Köhler, „draußen auf dem Land sieht man sie kaum noch.“


mehr zum Thema

Feldhase - Foto: Dieter Köhler
Feldhase

Seit mehr als 15 Jahren werden besonders im östlichen Berliner Stadtgebiet Feldhasen beobachtet. Was treibt den Hasen in die Stadt, wie und wo lebt er hier? Der NABU Berlin bittet darum, Beobachtungen von Feldhasen in Berlin mitzuteilen. Mehr →

Feldhase - Foto: Dieter Köhler
FG Säugetierkunde

Die Fachgruppe Säugetierkunde untersucht das Vorkommen und die Verbreitung der verschiedenen Säugetierarten in der Stadt und schafft damit eine wichtige Grundlage zur Fortschreibung der Roten Liste in Berlin und zum Schutz wildlebender Säuger. Mehr →

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Feldhase - Foto: Dieter Köhler

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