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Die Fachgruppe Säugetierkunde

Säugetiere in der Stadt Berlin

Die Fachgruppe Säugetierkunde untersucht das Vorkommen und die Verbreitung der verschiedenen Säugetierarten in der Stadt und schafft damit eine wichtige Grundlage zur Fortschreibung der Roten Liste in Berlin und zum Schutz wildlebender Säuger.

Feldhase - Foto: Dieter Köhler

Feldhase - Foto: Dieter Köhler


Treffen:

Verwaltungsgebäude des Tierparks
(Am Tierpark 125)
zweimonatlich, 19:00 Uhr

Infos unter 543 970 19

In Berlin sind gegenwärtig 59 Säugetierarten heimisch und davon gelten 44 Prozent als gefährdet. Das Artenspektrum der Berliner Säuger reicht von der nur 3 – 5 g schweren Zwergspitzmaus bis hin zum 200 kg schweren Wildschwein. Mit einer großen Anzahl sind die Nagetiere in der Stadt heimisch, wir treffen u.a. Hausmaus, Wanderratte bis hin zu dem seltenen, vom Aussterben bedrohten Biber. Nicht selten kann man in den Parks und vielen Gartensiedlungen die Eichhörnchen beobachten. Für die in Vorbereitung befindliche "Säugetierfauna von Brandenburg und Berlin" werden gegenwärtig u. a. die Vorkommen von Maulwurf, Igel und Eichhörnchen in Berlin erfasst.


Kleiner Abendsegler - Dietmar Nill

Kleiner Abendsegler - Dietmar Nill

An lauen Sommerabenden kann man in den Parks und auch den Hinterhöfen Fledermäuse bei der Jagd nach Insekten beobachten. Von ihnen wurden in der Stadt 17 Arten nachgewiesen. Einige von ihnen, wie z. B. Breitflügelfledermaus und Zwergfledermaus, können durch Gebäudesanierungen ihre Lebensstätten verlieren und geraten so in Quartiernot. Der Fledermausschutz ist daher eine wichtige Aufgabe für den Erhalt der Artenvielfalt in der Stadt.

Zu den selteneren Vertretern der Berliner Fauna gehören die an naturnahen Gewässern lebende Wasserspitzmaus als auch der kleinste Nager Deutschlands - die Zwergmaus. Flächendeckend ist mittlerweile der Rotfuchs im Stadtgebiet verbreitet. Mit dem Steinmarder, einem weiteren Vertreter der Raubtiere, hat mancher Autofahrer unangenehme Bekanntschaft gemacht als im Auto Kabel zerbissen waren. In die Schlagzeilen der lokalen Presse geraden immer wieder Waschbär und Wildschwein.


Wasserspitzmaus - Foto: Dieter Köhler

Wasserspitzmaus - Foto: Dieter Köhler

Weitaus unauffälliger als diese ist in den vergangenen beiden Jahrzehnten der Feldhase in die Stadt eingewandert, sodass man weit bessere Chancen hat ihn in Berlin zu beobachten als im Brandenburger Umland. Sein Verwandter, das Wildkaninchen lebt bereits seit langem hier, es hat aber in der Vergangenheit infolge von Seuchen erhebliche Bestandseinbußen erlitten. Wie werden sich beide Arten miteinander arrangieren?

Eine Reihe weiterer interessanter Fragestellungen, die an den verstädterten Säugetieren untersucht werden können, bieten sich an, insbesondere ihr Verhalten gegenüber dem Menschen. Aber auch über die genaue Verbreitung vieler Arten innerhalb der Stadt wissen wir z.T. nur unzureichend Bescheid.


In einer Datei sollen sämtliche Funde erfasst werden, um somit eine genaue Grundlage über Vorkommen und Verbreitung der Arten zu haben. Das ist eine notwendige Voraussetzung für die Fortschreibung der Roten Liste. Je umfassendere Kenntnisse wir über die Wildtiere der Stadt besitzen desto besser werden wir in der Lage sein, die urbane biologische Vielfalt zu schützen.


Ihre Ansprechpartnerin

Anne Berger - Foto: privat
Anne Berger
Leiterin der Fachgruppe berger@nabu-berlin.de

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Wildschweine im Straßenbild - Foto: Jens Scharon

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Waschbär - Foto: Christoph Bosch

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13187 Berlin

Telefon: 030 - 98 60 83 7-0
Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
Tel. 030.28 49 84-6000

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