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Achtung: Verwechslungsgefahr

Panik vor eingeschleppter Asiatischer Hornisse wird heimischer Art zum Verhängnis

Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) breitet sich in Europa aus. Aber keine Panik. Für Menschen stellt sie keine Bedrohung dar. Bitte töten Sie keine Hornissen-Königinnen! Es handelt sich meist um die heimische Art. Kontaktieren Sie uns umgehend!

Asiatische Hornisse - Foto: Siga (<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de" target=blank">credits</a>)

Asiatische Hornisse - Foto: Siga (credits)

Wie auch bei der europäischen Hornisse stehen vor allem Honigbienen auf ihrem Speiseplan. Bitte töten Sie keine Hornissen-Königinnen! Es handelt sich in den meisten Fällen um die heimische Art. Kontaktieren Sie uns umgehend!

Immer häufiger werden nistplatzsuchende Königinnen der Europäischen Hornisse mit der aus Südostasien stammenden asiatischen Art verwechselt. Wie auch bei der europäischen Hornisse stehen vor allem Honigbienen auf ihrem Speiseplan. Falls Sie sich unsicher sind und Angst haben, machen Sie am besten ein Foto und wenden Sie sich umgehend an uns! Auf keinen Fall sollten Sie einfliegende Tiere erschlagen!


Wie lässt sich die Asiatische Hornisse von der Europäischen unterscheiden?

Die Asiatische Hornisse ist durch ihre viel dunklere Färbung sehr gut von der einheimischen Hornisse unterscheidbar. Sie ist etwas kleiner und hat einen schwarzen Kopf mit orangegelber Stirnzeichnung. Auffälliges Merkmal sind ihre leuchtend gelben Beine.

Ihre großen, kugeligen Nester können (aber müssen nicht) in Bäumen, Hecken und Gebüschen errichtet werden. Diese Eigenschaft teilt sie mit einer weitaus kleineren Verwandten, der Mittleren Wespe (Dolichovespula media), die bereits auf einigen Roten Listen der bedrohten Tier- und Pflanzenarten zu finden ist. Die Nester der Asiatischen Hornisse sind ungleich größer und kopfstärker als die unserer heimischen Hornisse, doch ihre hoch im Baum errichteten Nester sind praktisch nicht erreichbar. Sie gehen weder an Speisen und süße Getränke und können allenfalls beim Blütenbesuch oder an Fallobst beobachtet werden. Im Gegensatz zu unserer heimischen Hornisse fliegen sie jedoch nicht bei Nacht; die Nester sind jedoch bis in den November hinein aktiv.

Aufgrund ihrer hohen Ausbreitungskapazität und einer vornehmlich auf Honigbienen basierenden Ernährung wurde die für Europa neue Hornissenart von der EU auf die Liste der invasiven gebietsfremden Arten von europaweiter Bedeutung gesetzt.

Sollten Sie auffallend dunkle und größere, wespenartige Tiere beobachten oder freihängende Nester aus papierartigem Material in Bäumen, Büschen und Hecken finden, dann melden sie sich bitte umgehend bei uns!

Email-Adresse des Hymenopterendienst: kontakt@hymenopterendienst.de
Tel.: 0163 977 37 88 (Dr. Melanie von Orlow)


mehr zur asiatischen hornisse

Asiatische Hornisse - Foto: Siga

Die Asiatische Hornisse kommt

Gute Bedingungen für eine eingeschleppte Art

Die aus Südostasien stammende Vespa velutina breitet sich in Europa aus. In Deutschland gibt es Einzelfunde am Oberrhein und neuerdings auch in Hamburg (Nachweis vom 3.9.2019). Dort wurde im Februar 2020 sogar ein verwaistes Nest gefunden. Mehr →

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Wildbiene - Foto: Stephan Härtel

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Rosenkäfer im Garten - Foto: Kathy Büscher

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