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Frühling in Linum

Liebesglück bei Meister Adebar

Die Sonne strahlt, Sperlinge und Meisen richten ihre Nester ein, Turmfalken und Dohlen streiten sich noch um die besten Nisthöhlen und auch bei den Störchen kommen Frühlingsgefühle auf. Der Storch auf der Storchenschmiede hat endlich seine Partnerin zurück.

Storch mit Partnerin - Foto: Johanna Guse

Storch mit Partnerin - Foto: Johanna Guse

Die beiden Männchen, die schon Mitte März ihre Horste bezogen hatten, bekamen am Sonntag endlich Gesellschaft. Mindestens zehn Störche können jetzt bei strahlendem Sonnenschein in Linum beobachtet werden und überall im Ort ist ihr Geklapper zu vernehmen, sei es zur Begrüßung des Partners oder um den Rivalen zu verscheuchen, der sich zu nah an den Horst herangewagt hat. In den nächsten Tagen werden es noch mehr werden, denn viele der ostziehenden Störche hingen bis Ende März am Bosporus fest, wo eine Schlechtwetterlage den Weiterzug verhinderte.


Dieser Horst konnte noch rechtzeitig von altem Nistmaterial befreit werden - Foto: Lisa Hörig

Dieser Horst konnte noch rechtzeitig von altem Nistmaterial befreit werden - Foto: Lisa Hörig

Wir sind gespannt, wie viele Brutpaare wir in diesem Jahr in Linum begrüßen dürfen. Ausreichend Horste stehen jedenfalls für sie bereit. In der letzten Woche wurden noch die Horste am Ortseingang und auf der schönen Backsteinkirche mit neuen Nisthilfen versehen.

Sie mussten im letzten Jahr abgetragen werden, weil sie abzustürzen drohten. Mit der Hebebühne wurden neue Unterlagen aufgebracht und mit Reisig und Grassoden ausgepolstert, um den Störchen den Bezug etwas schmackhafter zu machen.


Die Liebe ist wieder entflammt - Foto: Lisa Hörig

Die Liebe ist wieder entflammt - Foto: Lisa Hörig

Auch der Storch auf der Storchenschmiede hat endlich seine Partnerin zurück. Er war in diesem Jahr der erste Vorort und hat die letzten Wochen damit zugebracht den Horst für die Brut vorzubereiten.

Seit Sonntag (05.04.2020) paaren sich die beiden mehrmals täglich und wenn alles glatt läuft, sollte in den nächsten Tagen das erste Ei im Nest liegen. Üblicherweise fangen die Störche erst nach Ablage des zweiten Eis mit dem Bebrüten an, so sorgen sie dafür, dass die ersten beiden Küken am gleichen Tag schlüpfen und gleiche Überlebenschancen haben. Ca. 32 Tage lang werden die Eier von beiden Partnern bebrütet, die ersten Jungvögel erwarten wir also ab Mitte Mai. Bis zu fünf Eier legen die Störche, ist die Futtersituation gut, können alle Jungen durchgebracht werden, ansonsten haben die jüngsten das Nachsehen. Auch in Linum ist das Futter aufgrund intensivierter Landwirtschaft und Trockenheit in den letzten Jahren knapp gewesen, deshalb wünschen wir uns für diesen Frühsommer feuchteres Wetter, so dass die Störche viele Regenwürmer, Insekten und Amphibien zum Füttern ihrer Jungen finden.

Die Storchensaison in Linum kann losgehen, wenn auch vorerst ohne menschliche Besucher*innen. Aber so lange Sie die Störche noch nicht wieder in natura beobachten dürfen, können Sie vielleicht noch etwas über sie lernen. Wie steht es denn mit Ihrem Wissen zu Meister Adebar? Im Anschluss haben wir eine kleine Geschichte zu den Störchen vorbereitet, doch nicht alle Informationen stimmen, finden Sie und Ihre Kinder die Fehler?


Die weite Reise der Störche

Aufgabe E3 - Finde die Fehler

Auch unser Storchenweibchen hat, wie viele ihrer Artgenossen, den Winter in Afrika verbracht. Sie ist bei Wintereinbruch losgeflogen, weil es dort schön warm ist. Auch wir verbringen die kalte Jahreszeit ja gerne mal in wärmeren Ländern. Außerdem kann sie dort ihre Verwandten, z.B. den Nimmersatt, treffen. Auch dieser gehört zu den Störchen, und die beiden verstehen sich prächtig. Eigentlich hätte sie ja auch das ganze Jahr bei uns bleiben können oder eben in Afrika, da würde sie sich die Fliegerei sparen.

Manche Störche verbringen den Winter lieber in Westafrika. Ihre Flugroute führt dann über die Straße von Gibraltar und Frankreich zu uns. Andere überwintern in Ost- oder Südafrika. Sie fliegen über Balkan und den Bosporus. Aber kaum ein Storch fliegt die kürzeste Route über das Mittelmeer, wahrscheinlich hat ihnen die noch keiner gezeigt oder wollen sie vielleicht nicht über die hohen Alpen…?

Auf ihrem Zug sind die Störche vielen Gefahren ausgesetzt. In manchen Ländern werden sie auch gejagt. Es kann auch passieren, dass sie bei der Nahrungssuche in offene Klärgruben rutschen. Es wird gesagt, auch Stromleitungen seien sehr gefährlich. Ich glaube das aber nicht. Schließlich sitzen auch die Stare haufenweise auf den Leitungen, und es passiert ihnen nichts.

Bei uns angekommen, beziehen sie ein Nest, Horst oder auch Emil genannt. Oft ist es dasselbe wie im letzten Jahr. Man sagt deshalb auch, der Storch ist horsttreu oder emiltreu. Übrigens kann so ein Storchennest ganz schön schwer werden, so um die 100-150 kg. Oft wird es über den Winter vom Dach herunter genommen, da müssen schon zwei kräftige Männer anfassen und es herunterheben.


Zum ergebnis

Linumer Kirche - Foto: Werner Linemann

Aufgaben für die kontaktarme Zeit

Alle Aufgaben und Lösungen rund um die Storchensaison

Weil unser Besucherzentrum leider geschlossen bleiben muss und um Ihnen die Zeit zu Hause ein wenig zu verkürzen, möchten wir sie über aktuelle Themen zu Flora und Fauna rund um Linum informieren und haben ein paar interaktive Aufgaben zum Nachmachen für Sie. Mehr →

kontakt

Storchenschmiede Linum - Foto: Marion Szindlowski
Naturschutzzentrum Storchenschmiede Linum
E-Mail schreiben +49 033922 50500

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Weißstorchpaar - Foto: Frank Derer

Der Weißstorch

Störche gehören zu den Schreitvögeln, die mit 19 Arten überall auf der Welt verbreitet sind.

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