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Vorlesen

Die Rauchschwalbe

Akrobatin der Lüfte

Die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete und wohl bekannteste Schwalbenart ist als Kulturfolger, der meist in Gebäuden brütet, in besonderem Maße auf menschliche Toleranz angewiesen. Leider erlebt der Vogel seit Jahren einen schleichenden Bestandsrückgang.

Rauchschwalbe - Foto: Frank Derer

Rauchschwalbe - Foto: Frank Derer


Merkmale

Rauchschwalben - Foto: Cordula Helm/www.naturgucker.de

Rauchschwalben - Foto: Cordula Helm/www.naturgucker.de

Die Rauchschwalbe (Hirundo rustica), auch Hausschwalbe oder Gabelschwalbe genannt, ist mit einer Länge von 19 bis 22 cm im Vergleich zu den anderen drei in Mitteleuropa vorkommenden Arten aus der Familie der Schwalben (Mehl-, Ufer- und Felsenschwalbe) die größte. Wie für alle Schwalbenarten charakteristisch besitzt sie neben einem sehr schlanken Körperbau einen gegabelten Schwanz und spitz zulaufende Flügel. Die dunkelblaue bis blauschwarze Oberseite und die reinweißliche Unterseite hat die Rauchschwalbe mit der Mehlschwalbe gemein. Im Gegensatz zur etwas kleineren verwandten Art weist sie jedoch lange, bis zu 7 cm messende Schwanzspieße auf sowie ein dunkelbraunes Brustband und eine deutlich erkennbare kastanienrote Färbung von Stirn und Kehle. So ist sie im Wesentlichen gut von den anderen Schwalbenarten zu unterscheiden. Weibchen und Männchen der Rauchschwalbe unterscheiden sich kaum, lediglich die Schwanzspitzen der Männchen fallen in der Regel etwas länger aus. Die Jungvögel sind durch ihre noch kürzeren Schwanzfedern und einen blassen Kehlfleck zu erkennen. Die Tatsache, dass die Art früher auch an offenen Kaminen oder in der Nähe von Herdfeuern brütete und dort deren Abzugsöffnungen im Giebel zum Ein- und Ausflug nutzte, trug ihr ihren Namen ein.


Verbreitung

Rauchschwalben in Polen - Foto: Janusz A. Rekowski-Schw.

Rauchschwalben in Polen - Foto: Janusz A. Rekowski-Schw.

In Europa ist die Rauchschwalbe mit Ausnahme Islands und des nördlichen Polarkreises in der Brutzeit von Ende März bis Anfang Oktober fast überall anzutreffen. Darüber hinaus erstrecken sich ihre Brutgebiete über das gemäßigte Asien, Nordwestafrika als auch Nordamerika. Die Wintermonate verbringen die in Europa brütenden Vertreter, ähnlich wie die Mehlschwalbe, in Afrika südlich der Sahara; hier meist in Südafrika, seltener auch in Mittelafrika. Die Winterquartiere außereuropäischer Vertreter liegen unter anderem im Iran, in Indien, Südamerika, auf dem malaiischen Archipel als auch in Australien. Um in ihre Überwinterungsgebiete zu gelangen, legen die Langstreckenzieher Distanzen von mehr als 10.000 km zurück.


Lebensraum

Rauchschwalben - Foto: NABU/Kathy Büscher

Rauchschwalben - Foto: NABU/Kathy Büscher

Der bevorzugte Lebensraum der Rauchschwalbe sind offene, vegetationsarme Landschaften in Wassernähe und bis in eine Höhe von bis zu 1700 m. Als ausgesprochener Kulturfolger baut die Art heutzutage ihre napfförmigen Nester vorwiegend im ländlichen Raum und hier, im Gegensatz zur Mehlschwalbe, im Inneren von Gebäuden, meist an Wände und Balken, Simse und Mauervorsprünge von Ställen, Scheunen oder anderen offenen Innenräumen. Als ausgezeichnete Flieger reicht ihnen hier zum Ein- und Ausflug bereits ein Fenster in Kippstellung. Da Rauchschwalben bei der Nahrungssuche auf Felder, Wiesen und andere offene Landschaften angewiesen sind, fehlt die Art im stärker bebauten urbanen Raum. So findet man auch die weniger als 1.000 Berliner Brutpaare in der Regel am Stadtrand und in den dörflicher geprägten Vororten in direkter Nähe zu Havel und Spree.

Wie die verwandte Mehlschwalbe zeigt auch die Rauchschwalbe eine ausgesprochen hohe Nistplatztreue. So werden Nester aus Vorjahren erneut aufgesucht, ausgebessert und wieder verwendet. Auch die einjährigen Jungvögel kehren für ihre erste Brut bevorzugt in die Nähe ihres Geburtsortes zurück.


Lebensweise & Fortpflanzung

Rauchschwalbenjunge im Nest - Foto: Leo/fokus-natur.de

Rauchschwalbenjunge im Nest - Foto: Leo/fokus-natur.de

Je nach Wetterlage auf ihrem Zugweg nach Europa, frühestens jedoch gegen Ende März, treffen die ersten Rauchschwalben aus ihren afrikanischen Überwinterungsgebieten wieder an ihren alten Niststandorten in Deutschland ein und die Brutpaare kehren bestenfalls in ihre noch bezugsfertigen Nester zurück. Im Vorjahr geschlüpfte Schwalben und solche, deren Partner den Winter oder die anstrengende Flugreise nicht überlebt haben, suchen sich am Brutplatz neue Partner zum Nestbau, zur Paarung und zur anschließenden Aufzucht der Jungvögel. Die entstehenden Paarbindungen sind in der Regel zwar lebenslang, jedoch paaren sich die Weibchen gelegentlich auch mit anderen Männchen.

Die nach oben hin offenen, schalenförmigen Rauchschwalbennester bestehen aus einem mit Speichel durchsetzten und mit Stroh, Grashalmen oder Haaren verstärkten lehmigen Erdmaterial. Die Nester werden im Innern anschließend mit Federn, feinem Pflanzenmaterial und Haaren ausgepolstert. Zwar gibt es unter den Rauchschwalben auch zahlreiche Einzelpaare, bei ausreichendem Nistplatzangebot nisten sie allerdings wie die Mehlschwalben oft gerne in Kolonien in Reihen nebeneinander.

In der Regel ab Mitte April legt das Rauchschwalbenweibchen in einer ersten Brut 3 bis 6 mattweiße Eier mit rostbraunen Flecken, die sie anschließend um die 15 Tage lang bebrütet. Ungefähr bis zu 3 Wochen nach dem Schlüpfen werden die Jungvögel bis zu ihrem Ausflug dann von beiden Elternteilen mit Nahrung im Nest versorgt. Nach dem Ausfliegen kehren die Jungvögel noch bis zu 2 Wochen lang zum Übernachten in ihr Geburtsnest zurück. Sie werden in dieser Zeit weiterhin von den Eltern gefüttert. In den überwiegenden Fällen brüten die Schwalben nun bis zum August noch ein weiteres, in seltenen Fällen gar ein drittes Mal. Bemerkenswert hierbei ist, dass in den späteren Jahresbruten die Jungvögel der ersten Brut bereits beim Füttern helfen.

Im Spätsommer und Herbst sammeln sich die Rauchschwalben schließlich zu Tausenden zur anstehenden weiten Reise in den Süden. In dieser Zeit kann man die Flugkünstler insbesondere zur Dämmerung gut an ihren bevorzugten Schlafplätzen an Seen und Flüssen im Schilf beobachten.


Das steht auf dem Speiseplan

Rauchschwalbe füttert Nachwuchs - Foto: Axel Aßmann

Rauchschwalbe füttert Nachwuchs - Foto: Axel Aßmann

Die Nahrung der Rauchschwalbe richtet sich nach dem jeweiligen Angebot vor Ort und besteht hauptsächlich aus Fluginsekten, wie Fliegen, Mücken und Blattläusen, die sie im Flug mit dem Schnabel fangen. Hierzu jagen die sehr wendigen Vögel mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h meist über offenen Grünflächen in einer Höhe von bis zu 8 Metern grundsätzlich in etwas tieferen Luftschichten als die Mehlschwalben. Ihre Flughöhe variiert dabei je nach Wetterlage und dem daraus resultierenden Nahrungsangebot in den verschiedenen Luftregionen. So sind Insekten bei Hochdruckwetter aufgrund der dann nach oben steigenden Luftmassen meistens in höheren Lagen vorzufinden, während sie bei bevorstehendem Regenwetter hingegen häufig dicht über dem Boden oder Wasseroberflächen fliegen. Die Schwalben, die sich folglich nach dem Verhalten ihrer Beute richten und dieser bei der Jagd in die entsprechenden Höhen folgen, genießen deshalb den verbreiteten Ruf als zuverlässige Wetterboten.


Gefährdung & Schutzstatus

Auch in der Stadt wird der Lebensraum von Rauchschwalben durch Versiegelung und massiver Bebauung immer kleiner  - Foto: Jens Scharon

Auch in der Stadt wird der Lebensraum von Rauchschwalben durch Versiegelung und massiver Bebauung immer kleiner - Foto: Jens Scharon

Die Rauchschwalbe gilt wie alle Gebäudebrüter (ebenso Mehlschwalbe, Mauersegler, Haussperling) in Deutschland gemäß der Bundesartenschutzverordnung des Bundesnaturschutzgesetzes als besonders geschützte Art, deren Nester nicht beschädigt oder gar zerstört werden dürfen. Da Rauchschwalben ihre Niststätten jedes Jahr erneut aufsuchen, sind diese auch ganzjährig geschützt. Mit einem geschätzten Bestand von 15 bis 35 Millionen Brutpaaren ist die Rauchschwalbe zwar noch immer die in Mitteleuropa zahlenmäßig am weitesten verbreitete Schwalbenart und einer der häufigsten hier heimischen Singvögel, doch zeigen die Bestandszahlen insbesondere im landwirtschaftlich stärker entwickelten Westen Europas seit den siebziger Jahren noch immer einen stetigen Rückgang. So wird der Zugvogel, der jahrelang auf der Vorwarnliste der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands stand, seit 2015 nun bereits als gefährdet eingestuft.

Die Hauptursachen für die Abnahme sind Nahrungsmangel sowie fehlendes Angebot an geeigneten Nistplätzen und Nistmaterial, insbesondere durch die zunehmende Versiegelung und Flächenbebauung der Landschaft. Dörfliche Strukturen gehen immer mehr verloren, die Intensivierung der Landwirtschaft nimmt zu. So wird es für die Rauchschwalbe einerseits immer schwieriger, lehmiges aber notwendiges Baumaterial für die Nester zu finden, anderseits werden durch fehlenden Insektenreichtum die entstehenden Nahrungsengpässe immer gravierender.
Hinzu kommen Bestandsverluste aus den afrikanischen Winterquartieren, beispielsweise aufgrund von Bejagung.


Die Feinde der Rauchschwalbe

Ein Sperber lauert einer Rauchschwalbe gerne im Schlaf auf - Foto: Christoph Bosch

Ein Sperber lauert einer Rauchschwalbe gerne im Schlaf auf - Foto: Christoph Bosch

Neben dem Menschen gibt es auch im Tierreich natürliche Feinde. Hierzu zählen u.a. der Sperber und einige Falkenarten. Diese lauern den Rauchschwalben gerne an ihren Schlafplätzen im Schilf auf.


Schutzmaßnahmen

Brachflächen bieten einen wichtigen Lebensraum für Insekten, der Nahrungsgrundlage von Rauchschwalben - Foto: Helge May

Brachflächen bieten einen wichtigen Lebensraum für Insekten, der Nahrungsgrundlage von Rauchschwalben - Foto: Helge May

Um dem negativen Bestandstrend entgegenzuwirken und sicherzustellen, dass die Rauchschwalben auch in der Zukunft weiterhin von Jahr zu Jahr den Frühling ankündigen, sollte in erster Linie darauf geachtet werden, vorhandene Nistplätze nicht zu entfernen, und gleichzeitig für ein reichhaltiges Nahrungsangebot im Frühjahr gesorgt werden. Wichtige Voraussetzung hierfür ist aber auch ein gewährleisteter Schwalbeneinflug in Ställe und Scheunen durch Offenhalten der Einflugöffnungen, gekippte Fenster sind hier ausreichend. Ein eventueller Mangel an Nistbaumaterial kann durch Bereitstellen von Lehmpfützen oder -wannen vereitelt werden.

Darüber hinaus können auch künstliche Nisthilfen zur Bestandsverbesserung beitragen. Diese sind in der Regel einfach zu montieren und werden von den Schwalben problemlos angenommen, dürfen jedoch nicht allzu weit vom ursprünglichen Nistplatz entfernt angebracht werden.

Da insektenreiche Grünflächen und Gewässer als Nahrungsangebot für die Rauchschwalben existentiell notwendig sind, sollten extensive Formen der Landwirtschaft gefördert werden. Die Schaffung eines naturnahen Umfeldes durch den Erhalt von Brachflächen, wie auch ein größtmöglicher Verzicht von Pestiziden wirkt sich hierbei besonders positiv auf den Insektenbestand aus.

Zu guter Letzt ist eine bessere Aufklärung in der Bevölkerung bezüglich des Schutzes und Duldung von Schwalbennestern notwendig, um einer mutwilligen Zerstörung von Niststätten entgegenzuwirken. So verhindert bereits ein einfaches, waagerecht unterhalb der Nester angebrachtes Brett „Verschmutzungen“ von Fassaden. Damit potentielle Nesträuber die Schwalbennester nicht erreichen können, sollten solche Bretter jedoch mindestens 50 cm unter den Nestern befestigt werden.

Mit der Aktion "Schwalbenfreundliches Haus“ zeichnet der NABU Berlin Schwalbenfreunde aus, die ihnen einen Lebensraum bieten und Brutplätze erhalten oder schaffen.

Bewerben Sie sich bei unserer Aktion und erhalten Sie eine der begehrten Plaketten! So kann die Aufmerksamkeit über die Bedeutung des Schwalbenschutzes in der Bevölkerung gesteigert werden.


Ihre ansprechpartnerinnen

Imke Wardenburg und Nina Dommaschke - Foto: Max Noack
Nina Dommaschke und Imke Wardenburg
Projektmanagerinnen des Projektes „Artenschutz am Gebäude“ E-Mail schreiben 0152-59727731

Mitmachen!

Rauchschwalben - Foto: Thomas Munk

Schwalben willkommen!

Wir zeichnen schwalbenfreundliche Hausbesitzer*innen und ihre Immobilie mit einer Plakette aus.

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Großes Mausohr - Foto: Joachim Neumann

Artenschutz am Gebäude

Viele geschützte Arten leben mit uns unter dem selben Dach. Das Projekt "Artenschutz am Gebäude" möchte für ihren Schutz sensibilisieren.

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