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Fledermauseinflüge im Sommer

Häufige Fragen und ihre Antworten

Jeden Sommer gibt es viele Meldungen über Fledermauseinflüge in Gebäuden. Der NABU Berlin hat nun die häufigsten Fragen dazu zusammengestellt und beantwortet.

Zwergfledermaus - Foto: Klaus Bogon

Zwergfledermaus - Foto: Klaus Bogon

Alljährlich von Ende Juli bis Mitte September erreichen den NABU Berlin Meldungen über Fledermauseinflüge in Wohnungen oder Büros. Hier erfahren Sie, warum Fledermäuse in Wohnungen einfliegen und wie man sich am besten verhält.


  • Was passiert?

Anfang August werden junge Fledermäuse flügge und suchen nach Zwischenquartieren auf dem Weg ins Winterquartier. Fledermäuse bewohnen im Sommer oft enge Ritzen oder Nischen unter Hausdächern oder an Gebäuden. Die Jungtiere sind noch unerfahren im Auskundschaften optimaler Quartiere, daher kommt es dazu, dass ein gekipptes Fenster und eine Gardinenfalte nach einem geeigneten Wohnquartier aussehen.

  • Wann und wie lange?

Generell lernen die Fledermäuse schnell, dass eine Wohnung für sie kein geeignetes Quartier ist. Einflüge von Anfang August bis spätestens Ende September, denn dann fliegen die kleinen Säuger zu ihren Winterquartieren.

  • Welche Fledermausarten fliegen ein?

In Berlin ist es besonders die Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus), die dazu neigt, in größeren Gruppen in Wohnhäuser einzufliegen (“Invasionen“). Sie ist die zweitkleinste Fledermaus in Deutschland und fühlt sich daher in besonders kleinen Nischen wohl. Bei Einzeltieren handelt es sich seltener auch um die Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus), den Großen Abendsegler (Nyctalus noctula) oder die Zweifarbfledermaus (Vespertilio murinus).

  • Wie verhalte ich mich jetzt?

Sollten einzelne oder mehrere Tiere in Ihre Wohnung eingeflogen sein, gilt es folgende Verhaltensregeln zu beachten:

  • Zuallererst: Ruhe bewahren. Fledermäuse sind Menschen gegenüber nicht aggressiv und greifen diese nicht an. Die Gefahr, von einer mit Tollwut infizierten Fledermaus durch einen Biss infiziert zu werden, ist äußerst gering. Dennoch ist beim direkten Kontakt mit den Tieren Vorsicht geboten. Außerdem: Fledermäuse sind die am stärksten bedrohten Säugetiere in Deutschland, gesetzlich geschützt und dürfen daher nicht verletzt oder gar getötet werden.
  • Fenster auf, Licht aus, abwarten. Die meisten Fledermäuse fliegen durch ein gekipptes Fenster ein, da diese den Sommerquartieren besonders ähneln, kommen aber nicht wieder von selbst hinaus. Bei einer abends im Raum umher fliegenden Fledermaus daher das Licht ausmachen und alle Fenster weit öffnen. Die meisten Fledermäuse finden dann ihren Weg selbst hinaus.
  • Falls tagsüber Fledermäuse gefunden werden, sollten die Tiere gegriffen und in einen kleinen Karton mit Luftlöchern, der mit einem Handtuch oder Zellstoff ausgelegt ist, verfrachtet werden. Wichtig: Die Fledermäuse nur mit einem (Leder-) Handschuh oder einem dicken Handtuch behutsam anfassen. Für die Tiere ist das eine Stresssituation und sie könnten sich eventuell mit Bissen wehren. Den Karton bitte unbedingt gut verschließen! Außerdem die Luftlöcher möglichst klein halten. Dafür gibt es die "Daumenregel": Überall, wo ein Daumen reinpasst, passt auch eine Fledermaus durch! Zur späten Dämmerung den Karton nach draußen bringen, öffnen und die Fledermaus sich vor Fressfeinden (z.B. Hauskatzen) an einen Baum oder an eine Hauswand setzen.
  • Die Wohnung nach verirrten Fledermäusen, die nicht mehr von alleine ausfliegen können, absuchen. Vasen, Lampen oder nach oben offene Taschen können zur Todesfalle von verirrten Fledermäusen werden.
  • Wie vermeiden?

Generell kann man den Einflug von Fledermäusen nur vermeiden, wenn entweder die Fenster von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang geschlossen gehalten oder ein Fliegengitter angebracht wird.

Nachdem bereits eingeflogene Fledermäuse wieder hinausgefunden haben, sollten die Fenster direkt danach und an den folgenden Abenden geschlossen sein. Die Tiere sind ortstreu und könnten womöglich zurückkehren.

ihre Expertinnen

Foto: Ruth Lankeit
Julia Lorenz und Helen Friedlein (v.r.n.l.)
Leiterinnen des Projektes "Artenschutz am Gebäude" E-Mail schreiben +49 157 830 538 70 oder +49 152 597 277 31

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