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Vögel füttern im Winter

Wer füttern will, sollte einige Dinge beachten - Wir geben ein paar Tipps

Für viele Menschen ist es selbstverständlich, Vogelfutter einzukaufen und es dann auszustreuen oder aufzuhängen. Doch welchen Sinn hat die Fütterung und wie macht man es richtig?

Blaumeise am Futterring. - Foto: Enrique Garcia

Blaumeise am Futterring. - Foto: Enrique Garcia

Auch der NABU bietet in seinem Shop (siehe unter www.nabu-shop.de) ganz spezielles Winterfutter mit hoher Nährwertbilanz und optimalem Ölgehalt an. Benutzt man dann noch sogenannte „Futterautomaten“, wo das Futter vor Nässe geschützt ist und nicht mit Kot verunreinigt werden kann, ist bei der Winterfütterung eigentlich nichts falsch zu machen.

Und kaum hat man das Futter ausgestreut oder die Meisenknödel oder Körnerautomaten aufgehängt, schon fängt das bunte Getümmel dicht vor unserem Fenster an. Was gibt es schöneres, als die Tiere aus der Nähe zu beobachten? Was soll man für Argumente gegen dieses Vergnügen vorbringen, wenn es sachgerecht und verantwortungsvoll durchgeführt wird? Eigentlich keine, es sei denn die Frage, warum sich Vogelschutz oft in der Winterfütterung erschöpft und nicht auch das übrige Jahr hindurch mit so viel Herz und Verstand betrieben würde.


Winterfütterung – nicht verboten, aber oft nicht notwendig

Blaumeise an Futtertasse - Foto: NABU/Julian Heiermann

Blaumeise an Futtertasse - Foto: NABU/Julian Heiermann

Das bunte Herbstlaub fällt, bald sind Bäume und Sträucher ganz ohne Blätter. Wie schön sind dann ein paar Farbtupfer, welche die bei uns ganzjährig lebende Vogelwelt in Grünanlagen, Parks und Gärten setzt. Zu diesen sogenannten „Standvögeln“ gehören beispielsweise Blau- und Kohlmeisen, Stare, Sperlinge, Goldammer, Kleiber, Spechte, Amseln, Rotkehlchen, Zaunkönige, Stieglitze, Baumläufer und Haubenlerchen. Auffällig sind große Trupps von Saatkrähen und Dohlen aus Osteuropa, die den Winter über in die Stadt kommen.

Selbst wenn die Temperaturen noch mild sind, Frost und Schnee auf sich warten lassen, findet man schon Knödel, Ringe, Körnerstöcke und diverse andere Futtermittel in den Läden. Dies wird gerne als aktiver Vogelschutz bezeichnet. Und so geben die Bürger jedes Jahr mehrere Millionen Euro für die Winterfütterung aus. Merke: das ist ein Vielfaches von dem, was Staatlichen Vogelschutzwarten oder Naturschutzbehörden für den Schutz der heimischen Vogelarten an Mitteln zur Verfügung steht.


Wildvögel sind Outdoorprofis!

Kleiber im Schnee - Foto: Frank Derer

Kleiber im Schnee - Foto: Frank Derer

Berlin bietet aufgrund seiner Struktur Lebensraum für erstaunlich viele Vogelarten. Grünanlagen, Parks, Gärten, Friedhöfe, Stadtbrachen und Ruderalflächen an Straßen- und Gleistrassen ermöglichen den Vögeln auch im Winter ein Auskommen. Die kalte Jahreszeit meistern die Gefiederten in Berlin schon seit Jahrzehnten und finden ausreichend Nahrung in den Hinterlassenschaften der menschlichen Zivilisation, aber auch in den bereits genannten Lebensräumen mit der für den Winter typischen Körner- und Beerennahrung. Natürliche Auslese lässt – wie überall auf der Welt – nur die fittesten Exemplare am Leben und sorgt für eine stabile Population. Gerade weil Standvögel dem Winter als harten Selektionsfaktor ausgesetzt sind, liegt ihre Vermehrungsrate sogar im Allgemeinen höher als bei den (wesentlich gefährdeteren) Zugvögeln. Geschwächte Vögel oder Exemplare, die den Winter nicht überstehen, sind wiederum Nahrung für Beutegreifer und Aasfresser.


Füttern ist kein Ausgleich für zerstörte Vogellebensräume!

Hainbuchen-Fruchtstände - Foto: Helge May

Hainbuchen-Fruchtstände - Foto: Helge May

Viel wichtiger als die Zufütterung ist der Erhalt von den bereits genannten Strukturen, wie Hecken, Gebüsch aus heimischen Pflanzenarten, die frucht- und samentragend sind. Wichtig sind auch Langgraswiesen und Stauden, wo Körnerfresser Samen und Insektenfresser Insektenlarven und andere Wirbellose finden. Diese sind im Sommer gleichzeitig auch Brutplätze. In der Laubstreu und den darunter liegenden, frostgeschützten Bodenschichten finden unsere Wintervögel ebenfalls reichlich Nahrung. Von Schnee freigefegte Kompostplätze in Gärten erfüllen einen ähnlichen Zweck.

Schauen Sie selbst, ob es in Ihrer Umgebung solche Strukturen gibt und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Wird der Rasen bis in die hinterste Ecke stets kurz gehalten, wird „Unkraut“ an den Wegrändern und zwischen den Plattenfugen entfernt, anstatt die Grassamenstände für die Vögel zu erhalten?
  • Prägen heimische fruchttragende Sträucher das Bild oder ausschließlich Koniferen, die nur wenig Verstecke und überhaupt keine Nahrung bieten?
  • Wird das Laub liegen gelassen oder komplett weggeharkt?
  • Werden Hecken und Sträucher alle zu einem einzigen Zeitpunkt auf ein und dasselbe Niveau geschnitten und ausgelichtet und nicht versetzt zu unterschiedlichen Zeitpunkten, wie es die Vogelwelt bräuchte?
  • Gibt es Obstbäume, wo einige Äpfel oder Birnen für Wintervögel dran hängen oder unterm Baum liegen gelassen wurden? Sie bieten den ganzen Winter Nahrung für die Vögel.
Oft reagieren Mieter oder Bürger ungehalten, wenn Wald, Parkanlagen und Höfe nicht ordentlich „aufgeräumt“ werden. Aber leider vergessen genau diese Beschwerdeführer, dass in ihrer Umgebung noch anderes schützenswertes Leben existiert.


Abschied von sinnvolleren Natur- und Vogelschutzmaßnahmen?

Schnell greift man zur Futtertüte, was viel leichter ist, als sich für die naturnahe Gestaltung und Pflege von Grünanlagen einzusetzen bzw. im eigenen Garten die Ansprüche der Vogelarten zu berücksichtigen, was ein wesentlich wichtigerer Beitrag zum Erhalt von Nahrungs- und Brutgebieten der heimischen Vogelarten wäre.

Winterfütterung ist kein Beitrag zum „Vogelschutz“. Wildtiere sind im Gegensatz zu Haus- und Heimtiere oder Käfigvögel nicht auf Unterstützung des Menschen in dieser Form angewiesen. Nur in Ausnahmefällen – so beispielsweise bei Wiederansiedlungsprojekten extrem bedrohter Arten – werden über bestimmte und kontrollierte Zeiträume künstliche Futterangebote gemacht. Grundlage für solche Projekte ist jedoch die Kenntnis der Umstände, welche die Vögel einst an den Rand des Aussterbens brachten und die Erkenntnis, dass ihr Lebensumfeld so verändert werden muss, dass sie sich selbst ernähren können.

Naturschutz- und Artenhilfsmaßnahmen für Vögel – auch für bedrohte Arten – bestehen nie aus Zufütterungen sondern beinhalten in erster Linie Landschaftsveränderungen zur Schaffung von Brut- und Nahrungsgebieten. Den Wildvögeln kann deutlich besser geholfen werden, indem ganzheitlich gedacht und Lebensräume erhalten werden.


Vögel beobachten, Futter selber sammeln und Lernen

Das sind die benötigten Utensilien. - Foto: Mareike Sonnenschein

Das sind die benötigten Utensilien. - Foto: Mareike Sonnenschein

Aber selbstverständlich gibt es bei der Winterfütterung auch einen anderen Aspekt, nämlich das Naturerlebnis für Bürger und Kinder, die mit Spaß am Beobachten der Vögel bei der Sache sind. Auch körperlich weniger bewegliche Menschen, die das Haus nicht mehr so häufig verlassen können, haben mit Futterstellen die Möglichkeit, die oft nicht einfach zu beobachtenden Wildvögel sich nah ans Fenster zu locken.. Kinder und Erwachsene haben hier die Gelegenheit in Ruhe zu beobachten und komplett Neues über die Arten zu erfahren oder auch Vogelarten erst einmal überhaupt kennen zu lernen.

Für diese Personenkreise sind Futterplätze ideal, um die Arten auf bequeme Weise zu erleben. Mit dem klassischen „Vogelhäuschen“, Futtersilos oder selbst hergestellten Futterknödeln aus Rinder- oder Hammeltalg mit Körnergemisch kann man Wintervögel sehr gut anlocken. Den samen-, kern- und körnerfressenden Vogelarten sollte ein Futtergemisch angeboten werden, welches deren natürlicher Ernährungsweise entspricht. Selber Sammeln macht Spaß und ist sicher auch für Kinder ideal, um die heimische Natur kennenzulernen.


Bucheckern - Foto: Helge May

Bucheckern - Foto: Helge May

Gesammelt werden können Samen, Früchte und Fruchtstände heimischer Bäume. Dazu zählen zum Beispiel Samen aus Kiefern- und Tannenzapfen, Erlenzapfen, Bucheckern, Birken- und Ahornsamen, Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Pflaumenkerne, Ebereschenbeeren und Walnüsse. Bei den Sträuchern finden sich unter anderem Haselnüsse, Holunderbeeren, Liguster, Mehlbeere, Schneeball, Pfaffenhütchen, Weißdorn und Hagebuttem. Bei den Gräser, Stauden, Blumen und Getreide bieten Hirse, Disteln, Kletten, Vogelmiere, Nachtkerze, Ampfer, Melde, Knöterich, Heidekraut, Wegerich, Hirtentäschel, Mohn, Löwenzahn und verschiedene Korbblüter kleine Samen- und Fruchtstände an, die ein gutes Vogelfutter ergeben. Aber auch Melonen- und Kürbiskerne sowie Haferflocken können gefüttert werden. Die selbstgesammelten Fruchtstände sollten zusammengebunden und fest verankert werden, damit die Vögel gut daran picken können. Für Insektenfresser können Knödel aus Rindertalg, Kleie, zerriebenen Nüssen, Fleischmehl und Insektenschrot aufgehangen werden. Mehlwürmer und Ameisenpuppen sind nicht geeignet.


Augen auf beim Futterkauf

Amsel an Futterstelle - Foto: Frank Derer

Amsel an Futterstelle - Foto: Frank Derer

Bei Futter aus dem Handel sollte man den Inhalt genau prüfen. Sonnenblumenkerne und Hanfkörner, die sehr ölhaltig sind, werden gerne aufgenommen, oder spezielle Waldvogelmischungen, die verschiedene Sämereien enthalten. Futtermischungen für Insektenfresser sollten einen ausreichenden Anteil an tierischem Eiweiß enthalten (Insekten- oder Fleischmehl). Wenn Sie Futter kaufen, achten Sie darauf, dass es keine Samen der "Asthma-Pflanze" Ambrosia beigemischt sind. Auch bestehen sie häufig zu einem Großteil aus Getreide. Nur wenige Singvögel greifen darauf zurück. Eine gute Mischung aus Rosinen, Obst, Haferflocken, Kleie, Sonnenblumenkernen und anderen Samen werden am besten angenommen und ist ein hervorragendes Menü für Meise, Rotkehlchen, Amsel und Co.

Essenreste oder Brot sind tabu und dürfen auch nicht ausnahmsweise gefüttert werden! Sie können zu gesundheitlichen Beeinträchti- gungen bis hin zu tödlichen Erkrankungen unterschiedlicher Art bei den Vögeln führen!


Hygiene am Futterplatz ist A und O

Bei der Fütterung muss unbedingt auf Hygiene geachtet werden, sonst können sich Keime ausbreiten, die den Vögeln nicht helfen, sondern sie gefährden. Ein klassisches Vogelhäuschen wird regelmäßig gereinigt: täglich mit dem Besen von Futter- und Kotresten befreien und alle ein bis zwei Wochen mit heißem Wasser auswaschen. Eine saubere Sache ist ein Silofutterhäuschen. Die Körner sind besser vor Kot, Wind und Wetter geschützt. Den Futterspender für Katzen unzugänglich in der Nähe von Bäumen oder Sträuchern als Rückzugsmöglichkeit aufhängen. Am besten wettergeschützt unter einem Dach mit ausreichendem Abstand zu Fensterscheiben, damit diese nicht zur Todesfalle werden. Um zu verhindern, dass sich Futter und Kot unter dem Futterspender ansammeln, sollte der Standort von Zeit zu Zeit gewechselt werden.

Wir hoffen, mit diesem Beitrag ein bisschen zum Nachdenken anzuregen. Verantwortungsvolle, artgerechte Winterfütterung ist nicht verboten, aber auch kein Beitrag zum Artenschutz. Anstatt also viel Geld für Futtermittel auszugeben, können Sie selbst oder gemeinsam mit Grundstücksbesitzern die Gestaltung naturnaher Gärten und Grünanlagen befördern sowie Fassaden- und Dachbegrünung anregen. Sinnvoll ist vielleicht auch der Kauf eines guten Vogelbestimmungsbuches und eines Fernglases, um die Wintervögel auf einem Spaziergang bei der natürlichen Nahrungssuche zu beobachten.


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