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Reha für Brandenburger Jagdfasan

Seltener Gast in der Wildvogelstation

Ein Zaun wurde diesem Jagdfasan zum Verhängnis. Wenn der Flügel verheilt ist kann er von den Mitarbeiter*innen der Wildvogelstation wieder ausgewildert werden.

Jagdfasan - Foto: Maja Lundberg

Jagdfasan - Foto: Maja Lundberg

Berlin-Marzahn, 16. März 2023 - Diagnose: oberflächige Rissverletzung der rechten Handschwinge. So kam der Fasan in der Wildvogelstation an. Die Wunde war zuvor in der Kleintierklinik der FU in Düppel, in weiser Voraussicht, mit selbstabsorbierenden Fäden genäht worden. Dadurch ist eine weitere Behandlung, um die Fäden zu ziehen, was erneut erheblichen Stress für das Tier bedeuten würden, nicht notwendig. So konnte der schreckhafte Vogel direkt in eine Voliere der Wildvogelstation in Marzahn gebracht werden.


Da der Fluchtreflex beim Jagdfasan sehr stark ausgeprägt ist, wurde er in einer extra reizarmen Voliere für die Dauer seines Aufenthalts untergebracht. Um die zahlreichen Außeneindrücke auf ein Minimum zu beschränken, ist die Voliere abgedeckt und dadurch etwas verdunkelt. Dies reduziert den Stresspegel des Tieres und sorgt dafür, dass er sich so ruhig wie möglich von den Strapazen erholen kann, bis seine Wunde verheilt ist. 


Ein wilder Fasan im Imponier-Modus - Foto: Axel Aßmann/www.naturgucker.de

Ein wilder Fasan im Imponier-Modus - Foto: Axel Aßmann/www.naturgucker.de

Er hatte sich in Zossen in einem Zaun verfangen und so seine Verletzungen zugezogen. In dieses ländliche, strukturreiche Revier soll er nach seiner Genesung auch wieder freigelassen werden. Fasane sind sehr ortstreu und fühlen sich in der Brandenburger Agrarlandschaft sehr wohl, da unsere Kulturlandschaften ihnen sowohl Äsung als auch Deckung bieten.

Während der Nahrungssuche geht der Fasan gerne in Deckung vor seinen natürlichen Feinden, wie z.B. Greifvögeln oder dem Fuchs, da er zu Fuß zwar flott unterwegs ist aber seine Flugfähigkeiten zu wünschen übriglassen. Aus seinem Speiseplan stehen überwiegend Sämereien, Beeren und junge Pflanzentriebe, aber auch Insekten, Schnecken, Würmer und Weichtiere.


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Der Jagdfasan ist , wie viele andere jagdbare Arten, in Deutschland ursprünglich gar nicht heimisch, sondern stammt aus Mittelasien. Mittlerweile ist er jedoch in fast ganz Europa anzutreffen. Fasane sind Standvögel, was bedeutet, dass sie auch die Winter in unseren Breiten verbringen. Nachdem sie sich im Frühjahr von ihren Wintertrupps trennen, grenzen die Männchen ihr Revier mit ihren charakteristischen blechernen Rufen und Flügelwirbel ab. Nach der Paarung baut das Weibchen das Nest und ist auch allein für die Jungenaufzucht verantwortlich. Die Gelege der Bodenbrüter mit bis zu 12 Eiern liegen geschützt unter Vegetation. 

Fasane sind tagaktiv, aber besonders gut in den Morgen- und Abendstunden zu beobachten. 

Die Population des Jagdfasans ist in Deutschland nicht gefährdet. Auch in Berlin gibt es kleinere Fasan-Vorkommen. Sie werden auf 40 - 60 Individuen geschätzt und konzentrieren sich vor allem am Stadtrand, wo sie aus den umliegenden Jagdgebieten eingewandert sind. Es gab jedoch sogar schon eine Sichtung auf dem Tempelhofer Feld. 


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