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Was summt und krabbelt in Berlin?

Die bundesweite NABU-Mitmachaktion „Insektensommer“ geht in die zweite Runde

Bei der Mitmach-Aktion werden Bürger*innen bundesweit vom 31. Juli bis zum 9. August aufgerufen, Insekten in ihrer Umgebung zu melden. So können auch Berliner*innen entdecken, was für eine reiche Insektenwelt in der Stadt zu finden und zu schützen ist.

Blauflügel-Prachtlibelle - Foto: Istvan und Sabine Palfi/www.naturgucker.de

Blauflügel-Prachtlibelle - Foto: Istvan und Sabine Palfi/www.naturgucker.de

Berlin, 27.07.2020 - Ob Blaue Holzbiene, Schwalbenschwanz oder Siebenpunkt-Marienkäfer – in der Hauptstadt summt, flattert und krabbelt so einiges. Doch wie lange noch? Mit dem Verlust von Flächen mit Nist- und Nahrungsangeboten verschwinden auch immer mehr Insekten aus der Stadt. Bei der Mitmach-Aktion „Insektensommer“ werden Bürger*innen bundesweit vom 31. Juli bis zum 9. August aufgerufen, Insekten in ihrer Umgebung zu zählen, zu bestimmen und an den NABU zu melden. So können auch Berliner*innen entdecken, was für eine reiche Insektenwelt in der Stadt zu finden und zu schützen ist.


Von 30.000 in Deutschland heimischen Insektenarten, sind rund 4.000 Arten in Berlin erfasst. Dabei sind aber sicherlich noch längst nicht alle Ordnungen systematisch erfasst worden. Darunter sind bekannte Arten wie der Schwalbenschwanz oder die Erdhummel, aber auch unbekanntere Arten wie das Weißfleckwidderchen oder die Herz-Maskenbiene. Doch auch in Berlin folgen die Insekten dem bundesweiten Abwärtstrend: Viele Arten werden immer seltener, andere fehlen mittlerweile gänzlich. Das liegt vor allem daran, dass Nistplätze und Nahrungsquellen in der Stadt fehlen. Durch die Versiegelung von Flächen nehmen sie immer weiter ab. Um die Mitmenschen für die Sechsbeiner zu begeistern und gleichzeitig Hinweise auf das Vorkommen von Insekten in den Regionen zu erhalten, wurde das Mitmach-Projekt „Insektensommer“ vom NABU ins Leben gerufen.


Insektensommer-Aktion vor dem Kanzleramt - Foto: NABU/Eric Neuling

Insektensommer-Aktion vor dem Kanzleramt - Foto: NABU/Eric Neuling

Mitmachen beim „Insektensommer“ geht so: Die Anzahl aller Individuen einer Art, die in einer Stunde maximal an einem Platz gesichtet werden, soll dokumentiert werden. Ob auf dem Balkon, im Park oder im Wald – überall kann beobachtet werden. Um möglichst viele Insekten zu sehen, ist ein sonniger, warmer, trockener und möglichst windstiller Tag am besten. Für Berliner*innen, die sich auf einige bestimmte Insekten fokussieren möchten, gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen hat der NABU acht Kernarten zusammengestellt, die im Spätsommer häufig unterwegs sind und gut aufzuspüren sind. Zum anderen bietet die Entdeckungsfrage einen zusätzlichen Fokus auf einen ganz besonderen Sechsbeiner – in diesem Jahr ist es der Sieben-Punkt-Marienkäfer.

Mitmachaktion Insektensommer
Seit 2018 ruft der NABU bereits zu der bundesweiten Insektenzählaktion auf. Vom 31. Juli bis zum 09. August können unter dem Motto „Zählen was zählt“ bei der Citizen-Science-Aktion die Sechsbeiner unter www.insektensommer.de online gemeldet werden. Die Daten der Zählaktion Insektensommer werden in Zusammenarbeit mit der Plattform www.naturgucker.de erfasst. Die Ergebnisse werden vom NABU ausgewertet und zeitnah veröffentlicht. Im vergangenen Jahr beteiligten sich 18.000 Menschen mit über 7.300 Beobachtungen bundesweit. Im Frühjahr 2020 konnten bereits 4.948 Meldungen gesammelt werden, davon 492 aus Berlin und Brandenburg.


Veranstaltungstipp:

Wer gerne zusammen mit Expert*innen zählen möchte, kann zu der Zählaktion der Bezirksgruppe Steglitz-Zehlendorf kommen, die am 08. August im Naturpark Marienfelde stattfindet.

Mitmachen!

Rosenkäfer im Garten - Foto: Kathy Büscher

Der NABU-Insektensommer

Unter dem Motto „Zählen, was zählt“ sind Naturfans 2x im Jahr aufgerufen das Summen und Krabbeln in ihrer Umgebung zu beobachten und zu melden.

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entdecken!

Wespe auf Fenchel - Foto: Helge May

Insekten

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Foto: NABU/Christine Kuchem

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