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Die BG Treptow-Köpenick

Aktiv im Südosten Berlins

Die Bezirksgruppe Treptow-Köpenick setzt sich mit vielfältigen Aktivitäten für die Belange des Naturschutzes in dem großen und grünen Bezirk rund um den Müggelsee und den Plänterwald ein.

Plänterwald

Das Teufelsmoor - Foto: Jens Scharon

Arbeitsschwerpunkte:

  1. Betreuung von Amphibienschutzzäunen
  2. Erhalt der Naturdenkmale
  3. Exkursionen/Führungen
  4. Schutz des Müggelsees und angrenzender Gewässer
  5. Wasservogelzählung
  6. Kinder- und Jugendbildung in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
  7. Arbeitseinsätze

Ort & Zeit:

Aktuelle Termine und Treffpunkte im „Haus der Natur und Umwelt“; im FEZ in der Wuhlheide, Straßenbahn 26, 61 (Achtung! Linienführung geändert!) und 67, bitte bei Otto Bardella unter (030) 6 51 20 76 erfragen.


Aktuelles aus der Bezirksgruppe

  • Die Röhre kann durch ein Loch im Baumteller geschoben werden und wird dann mit dem Nistkasten verbunden, für den schon ein kleines Podest gezimmert wurde - Foto: Karsten Matschei

    Nistkastenbau-Aktion für Eisvogel am Müggelsee

    Hanna Miethner aus der BG Treptow-Köpenick erzählt von der guten Teamarbeit beim Eisvogel-Nistkastenbau und dem „Warum“ hinter der Aktion. Mehr →

  • Auch ein altes Modellauto fand sich im ehemaligen Feuerlöschteich wieder - Foto: NABU Berlin/Max Noack

    Eine schlammige Angelegenheit

    Motivierte Frewillige der Bezirksgruppe Treptow-Köpenick entmüllen den ehemaligen Feuerlöschteich in der Wuhlheide Mehr →

1. Betreuung von Amphibienschutzzäunen


1.1. Rahnsdorf, Straße nach Fichtenau
Gegründet von:

Laichgewässer:


Zaunlänge:

Betreuung:


Zeitraum der Betreuung:

Amphibienart:

Aktuelle Zahlen:


Anfallende Arbeiten:
NaturAktiv Schöneiche

Rahnsdorfer Stausee; Fredersdorfer Mühlenfließ

ca. 800 m (2 x 400 m)

seit 1982 hauptsächlich durch Ehrenamtliche und Freiwillige

Februar bis Mai

Erdkröten, Grasfrösche

486 Erdkröten in 2003



Auf- und Abbau eines Teilabschnit-
tes des Zaunes

Einbringen von Laichhilfen in den Rahnsdorfer Stausee

2 x tgl. Betreuung der Auffangeimer in der Wanderzeit

Betreuung von Kindern und Jugend-
lichen beim Arbeitseinsatz am Krötenzaun
1.2. Arboretum Treptower Park
Laichgewässer:

Betreuung:


Zeitraum der Betreuung:

Amphibienarten:

Aktuelle Zahlen:

Anfallende Arbeiten:

Teich im Arboretum

hauptsächlich durch Ehrenamtliche und Freiwillige

ganzjährig

Erdkröten

noch zu erfragen

Betreuung der Auffangeimer in der Wanderzeit
Bereinigung des Laichgewässers
1.3. Weitere Amphibienschutzzäune
Ort:

Laichgewässer:

Betreuung:

Zeitraum der Betreuung:

Amphibienarten:

Aktuelle Zahlen:


Berlin-Hessenwinkel, Hubertusstr., Fahlenbergstr.

Bauernsee, Hubertussee

Bürgerverein Berlin-Hessenwinkel e. V.

Februar bis Mai

Erdkröten

ca. 250 Erdkröten in 2003

2. Schutz und Erhalt der Naturdenkmale

Definition:
Als Naturdenkmale werden nach § 21 des Berliner Naturschutzgesetzes besonders schützenswerte Einzelschöpfungen der Natur bezeichnet.

Anzahl der Naturdenkmale im Bezirk:
In Köpenick gibt es 58 (z. B. die Stieleiche in Friedrichshagen, Karl-Pokern-Str.) und in Treptow 17 Bäume (z. B. den Feldahorn im Treptower Park nahe dem Eingang des S-Bahnhofs), die zu Naturdenkmalen erklärt worden sind, sowie zwei Findlinge.

Bei den Naturdenkmalen handelt es sich um die ältesten und beeindruckendsten Exemplare des Bezirkes, welche sich hauptsächlich in Parks und auf Privatgrundstücken befinden.

In Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt und Natur werden Schnitt- und Pflegemaßnahmen für die Bäume erarbeitet. Dazu gehört auch die Erarbeitung von Stellungnahmen zu gutachterlichen Fällungsempfehlungen. Leider kann der NABU nicht immer Erfolge verzeichnen, und so wurden im Jahre 2002 leider sieben von acht vorgesehenen Naturdenkmalen aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht gefällt.

Aus diesem Grund sucht die BG Köpenick-Treptow Bäume, die durch Alter, Größe, besonderen Wuchs, Schönheit (auch Bewuchs mit Efeu) oder Einzigartigkeit hervorstechen. Diese Bäume können dann als zukünftige Naturdenkmale vorgeschlagen und so unter Schutz gestellt und erhalten werden.

Bitte wenden Sie sich mit Vorschlägen an eine(n) unserer AnsprechpartnerInnen.


3. Exkursionen und Führungen

3.1. Führung zu den Naturdenkmalen in Köpenick und Friedrichshagen

Viermal jährlich führt Otto Bardella durch Köpenick bzw. Friedrichshagen zu den dortigen Naturdenkmalen und erzählt Wissenswertes über deren Alter, Wuchs und Bedeutung. Die Führungen dauern ca. zwei Stunden und finden immer samstags statt.


3.2. Insekten-Exkursion

Herr Schulze, Insektenkundler aus Leidenschaft, führt einmal im Jahr durch das Gebiet der Müggelberge, der Krummen Lake Grünau oder durch den Biesenhorster Sand nahe der Wuhlheide und gibt interessante Einblicke in die faszinierende Welt der Insekten.

Die Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm oder erfragen Sie bitte bei unseren AnsprechpartnerInnen.
Weitere Möglichkeiten für entomologische Exkursionen oder Veranstaltungen bietet die Fachgruppe Entomologie.


4. Schutz des Müggelsees und angrenzender Gewässer

Der Müggelsee im Südosten von Berlin ist eines der bedeutendsten Gewässer für durchziehende, übernachtende und überwinternde Vogelarten sowie seltene Fischarten, Amphibien, Weichtiere und Insekten. So ist unter anderem der Steinbeißer, der im Müggelsee laicht, ein seltener Fisch, der unbelastete Gewässer bevorzugt. Aber auch seltene Vögel, wie z. B. Eisvogel und Gänsesäger, sind hier zu finden. Gleichzeitig dient der Müggelsee und seine Umgebung als Naherholungsgebiet und zur Trinkwassergewinnung, wie man an den Brunnengalerien erkennen kann. Somit ist es wichtig, dieses Gebiet so gut es geht für die Zukunft zu erhalten. Aufgrund der divergierenden Interessen in und an diesem Gebiet kommt es jedoch auch zu Meinungsverschiedenheiten, was Nutzung bzw. Bewirtschaftung betrifft.

Als Beispiel sei die Fahrrinnenregelung am Müggelsee genannt. Im Jahr 1995 konnte aufgrund von Bemühungen der Bürger-Initiative Müggelsee (BIM) ein Kompromiss bezüglich der Fahrrinne für Motorbote erreicht werden. Die Wasserschiffahrtsdirektion Ost (WSDO) beschränkte sie auf eine gerade Strecke, welche von April bis Oktober, mit Geschwindigkeitsbegrenzungen für verschiedene Tageszeiten, durch Tonnen ausgewiesen ist. Doch da Kompromisse bekanntlich nicht von Dauer sind, beschloss die WSDO im Jahr 2002, die Fahrrinnenregelung aufzuheben. Infolge eines gemeinsamen Protestes der BIM, der Grünen Liga, Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz, Bund für Umwelt und Natur Deutschland (BUND), NABU sowie Einsprüchen des Bezirksamtes und des Senats hat die WSDO erklärt, die Fahrrinne vorläufig beizubehalten. Doch das Thema ist nicht vom Tisch. Zum einen, weil bereits Erweiterungen bei der Betonnung der Fahrrinne vonseiten der WSDO vorgenommen wurden, welche von der früheren Reglung abweichen. Zum anderen, weil es Bewerber für das Errichten und Betreiben einer Wasserski-Anlage am Müggelsee gibt.

So sind die Mitglieder der BG Köpenick-Treptow häufig unterwegs, um Besonderheiten, Störungen, aber auch Positives zu dokumentieren und an die zuständigen Stellen weiterzuleiten, Interessierte zu informieren und ggf. aufzuklären. Der NABU unterstützt Bemühungen, den Müggelsee unter Schutz zu stellen, z. B. als sogenanntes Flora-Fauna-Habitat, nach der FFH-Richtlinie der EU.


5. Wasservogelzählung

Die Fachgruppe Ornithologie (Leitung Winfried Otto) beschäftigt sich u. a. mit der Wasservogelzählung am Müggelsee und den umliegenden Gewässern. Da der Müggelsee als eines der bedeutendsten Schlaf- und Durchzugsgebiete Berlins gilt, ist die Zählung der Wasservögel und anderer Vogelarten zur Erfassung der Entwicklung der Bestände im Zusammenhang mit Störungen oder Schutzmaßnahmen sehr wichtig. Mitglieder der Fachgruppe Ornithologie und der Bezirksgruppe Köpenick-Treptow sind daher einmal im Monat am Müggelsee und angrenzenden Gewässern unterwegs, um die Bestände zu erfassen.

Bedeutsame Vogelarten sind z. B. Eisvogel, Schnatterenten, Schellenten, Haubentaucher und Gänsesäger, um nur einige zu nennen. Die FG Ornithologie sucht immer wieder Nachwuchs und interessierte Menschen, um möglichst viele Gebiete zu erfassen, nicht nur in Köpenick-Treptow. Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an unsere AnsprechpartnerInnen oder an die Landesgeschäftsstelle des NABU in der Wollankstraße 4 in Pankow.


6. Kinder- und Jugendbildung

Da die BG Köpenick-Treptow über keinen hauptamtlich tätigen Mitarbeiter verfügt, sind wir in Sachen Kinder- und Jugendbildung auf die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen angewiesen. Als erste Einrichtung ist das Haus Natur und Umwelt im FEZ in der Wuhlheide zu nennen. Hier sind die MitarbeiterInnen daran interessiert, besonders Kinder und Jugendliche an das Thema Natur und deren Schutz heranzuführen, Freude im Umgang mit Tieren und tiefergehendes Interesse an deren Erhalt zu wecken und zu fördern. Interessierte können sich in verschiedenen Arbeitsgruppen, bei Arbeitseinsätzen sowie Exkursionen umschauen und zum Teil ausprobieren und dann dafür engagieren, was ihnen zusagt.

Weitere Institutionen sind z. B. die Waldschule Teufelssee, eine Waldschule der Berliner Forsten. Nicht nur die einmalige Lage am Nordhang der Müggelberge, direkt am Teufelsmoor, sowie die technische Ausstattung machen diese Einrichtung zu etwas Besonderem. Die Mitarbeiter stehen Privatpersonen, Kindern und speziell Schulen für sämtliche Fragen und Belange der Natur und deren Schutz zur Verfügung. Das Projekt Teufelsmoor hat dessen Renaturierung und Verminderung der Verlandung als Ziel.
Kontakt: Nicola Riesberg - Tel.: 030/41 76 37 03, Fax: 030/41 76 37 03, E-Mail: ws-teufelssee@web.de - Siehe auch: Lehrkabinett Teufelssee

Im Stadtbezirk befindet sich noch eine weitere Waldschule – Waldschule Plänterwald– am Rande des lichtdurchfluteten Laubmischwaldes mit altem Baumbestand gelegen. Auch hier können sich Interessierte die Vielfalt des Lebensraums Wald anschaulich näher bringen und zu eigenen Ideen anregen lassen. Insbesondere Kita-Gruppen und Schulklassen können die Einrichtung aufsuchen, um den Plänterwald als Forschungsstätte und Spielplatz zu erfahren bzw. erleben. Zu den verschiedenen Jahreszeiten und zu unterschiedlichsten Themen können Angebote gebucht werden, die altersgerecht, praxisnah und individuell aufbereitet werden. Kontakt: Carola Fabian – Tel.: 030/ 53 00 09 70, Fax: 030/ 53 00 09 729, E-Mail: ws-plaenterwald@web.de

Inzwischen hat sich eine eigene Kindergruppe des NABU im Stadtbezirk gebildet. Weitere sind herzlich willkommen.

Zögern Sie bitte nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen!


7. Arbeitseinsätze

Regelmäßige Arbeitseinsätze:

  • Errichtung des Amphibienschutzzaunes in Rahnsdorf

  • Laubharken gegen die Kastanienminiermotte an den Naturdenkmalen

  • Bereinigung des Feuerlöschteiches in der Wuhlheide

Unregelmäßige Arbeitseinsätze:

  • Bereinigung des Teiches im Arboretum

  • Wildwiese mähen in Berlin-Grünau

  • Renaturierung Teufelsmoor in Zusammenarbeit mit dem Lehrkabinett

  • Einsätze im Biesenhorster Sand (organisiert von der BG Lichtenberg)

  • Gehölzrodung an Gewässern im Machnow, Nähe Münchehofe Brandenburg (Entbuschung)


Ansprechpartnerin

Franziska Bonitz - Foto: privat
Franziska Bonitz
Gruppenleiterin bgtk@nabu-berlin.de

Mitmachen!

Kindergruppe Treptow-Köpenick - Foto: Karsten Matschei

Kindergruppe Köpenick

Bei Wind und Wetter ganzjährig im Wald unterwegs. Den Wald entdecken und ihm seine Geheimnisse entlocken. Für Kinder ab 8 Jahren.

mehr
Die Kindergruppe Treptow in Aktion - Foto: Kay-Uwe Reschke

Kindergruppe Treptow

Wir durchstreifen Treptower Park und Plänterwald, lernen Bäume kennen, beobachten Vögel, bauen Futterhilfen und vieles mehr.

mehr

Adresse & Kontakt

NABU-Landesverband Berlin
Wollankstraße 4
13187 Berlin

Telefon: 030 - 98 60 83 7-0
Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
Tel. 030.28 49 84-6000

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