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Verirrter Habicht aus Chemie-Lager gerettet

Kleines Wunder zur Weihnachtszeit

Im November fanden Bürger*innen einen geschwächten Habicht in der Halle eines Altchemikalien-Lagers. Das Tier wurde tiermedizinisch versorgt und später für die Pflege an die Wildvogelstation übergeben. Der Habicht ist inzwischen wieder erfolgreich ausgewildert.

Ein Mann hockt mit einem Habicht in der behandschuten Hand auf einem Feld.

Marc Engler, Leiter der NABU Wildvogelstation, bei der Auswilderung des genesenen Habichts. - Foto: NABU Wildvogelstation

Einen überraschenden Fund machten Mitarbeitende eines Altchemikalien-Lagers in Berlin-Pankow: In einer Pfütze, die sich am Boden der Halle gesammelt hatte, hockte ein stattlicher Greifvogel. Der junge Habicht war so entkräftet, dass er sich problemlos anfassen ließ. Die Retter*innen brachten den jungen, männlichen Habicht in die Klein- und Heimtierklinik der Freien Universität Berlin, wo er tierärztlich untersucht wurde. Wir bedanken uns herzlich bei den umsichtigen Finder*innen, die sich die Mühe gemacht haben, das Tier zeitnah in die Klinik zu bringen.

Die Tierärzt*innen stellten neben einem schlechten Allgemeinzustand auch erhöhte Leberwerte fest, die darauf hindeuten, dass der Habicht in der Halle mit giftigen Substanzen in Kontakt gekommen ist. Das Tier hatte sich wohl unbeabsichtigt in die Lagerhalle verflogen und konnte dort tagelang nichts fressen. Glücklicherweise verbesserte sich sein Zustand nach fast zweiwöchiger Beobachtung erheblich, sodass er zur weiteren Pflege und Wiederauswilderung von der Wildvogelstation des NABU Berlin aufgenommen werden konnte. Nach seiner vollständigen Genesung konnte das Habichtmännchen nun erfolgreich in der Nähe des Fundorts wieder freigelassen werden. 


Zukunft der Wildvogelstation steht auf dem Spiel

Für dieses Jungtier, das im Frühjahr 2024 geschlüpft ist und erst seit dem Sommer eigenständig jagt, ging das Abenteuer also noch einmal glimpflich aus. Viele andere Greifvögel haben aber weniger Glück, denn sie sind in der Großstadt vielen Gefahren ausgesetzt. Sehr oft kollidieren Greifvögel mit Fahrzeugen oder Gebäuden, verfangen sich in Zäunen oder Netzen oder ziehen sich Vergiftungen zu. Obwohl solche Zwischenfälle häufig leider tödlich enden, können die Expert*innen der Wildvogelstation des NABU Berlin und der Klein- und Heimtierklinik der FU Berlin jedes Jahr zahlreichen „Pechvögeln“ eine zweite Chance geben. Leider steht mit den aktuellen Sparplänen des Berliner Senats in Frage, ob die Wildvogelstation ihre Arbeit auch in Zukunft in diesem Umfang ausüben kann. Wer die Arbeit der Wildvogelstation unterstützen möchte, hat jetzt die Möglichkeit, noch rechtzeitig zu Weihnachten eine NABU-Wildvogelpatenschaft zu verschenken.

Text: Marc Engler, 12.12.2024



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