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Greifvogel-Forschungsprojekt

Mäusebussarde in Berlin verstehen und erfassen

Ziel des Projekts des NABU Berlin ist es, in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), das Anpassungsverhalten von Mäusebussarden an urbane Lebensräume zu verstehen.


  • Fast flügger Jungvogel im Nest. - Foto: Marc Engler

  • Noch nicht flügge Jungvögel mit modernem GPS-Sender mit Solarpanel auf dem Rücken. Der Sender schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein und zeichnet kontinuierlich die Bewegungsdaten auf. - Foto: Marc Engler

  • Vermessung der Schnabellänge eines Jungvogels. Verschiedene Körpermaße bilden die Grundlage für eine präzise Altersbestimmung und Langzeitentwicklungen körperlicher Anpassungen. - Foto: Marc Engler

  • Raumnutzung eines Mäusebussards in Berlin und Umland (Zeitraum: 4 Monate). - Grafik: Marc Engler

English summary: Research project on urban raptors

Understanding how common buzzards (Buteo buteo) adapt to human-shaped environments

Although mixed woodlands along open patches form the main inhabited areas for the most common diurnal raptor in Europe, the Common Buzzard, anthropogenically shaped environments appear to be increasingly used for foraging and breeding. However, urbanization as such can form both challenges and opportunities for wildlife. 

The research project, led by Marc Engler (head of NABU wild bird station) and Dr. Oliver Krone (research associate at the Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research) aims to investigate how buzzards cope with the chances and risks associated with living in highly urban environments, using a well monitored population of buzzards in the metropole of Berlin (Germany) over a study period of three years (2022-2025).  

The main research questions address four topics, including 1) dispersal behavior, mortality rates and space use of juveniles, 2) the feeding ecology with a focus on the breeding season diet, 3) potential exposure to anthropogenically applied anticoagulant rodenticides and 4) the minimal habitat requirements and space use/ temporal niches of urban buzzards.  

To do so, various breeding parameters for breeding buzzard pairs are taken as part of the ringing procedure. Juveniles are equipped with state-of-the-art GPS-transmitters to gather precise movement data throughout their life. Blood and feather samples are collected from juveniles and rehabilitated birds to scan for residues of rodenticides commonly used for pest control. Likewise, liver samples of carcasses found over the course of the study period are analysed. Installed nest cameras monitor prey intake to the nest and help to analyse the breeding season diet. 

Ultimately, the research project aims to identify 1) necessary key features and habitat characteristics for urban buzzards for breeding and foraging and 2) research their exposure to potentially harmful rodenticides. This generates the base for effective future conservation strategies promoting human-raptor coexistence and hopefully contributes to the protection of green habitat islands using the common buzzard as an umbrella species for all urban avifauna depending on them. 

Chancen und Risiken im Großstadtdschungel beleuchten, die Lebensraumansprüche für Greifvögel nachvollziehen und nachhaltig schützen sowie Gefahren wie z.B. durch Vergiftungen identifizieren: das sind die Grundsäulen der bis 2025 angelegten Studie. Die Untersuchungen bauen auf dem bereits 2018 initiierten Beringungs- und Monitoring-Projekt unter Marc Engler (Leitung der NABU Wildvogelstation) und Dr. Oliver Krone (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IZW) auf.

Hoch oben über Wiesen und Äckern kreist er unermüdlich und scheinbar ohne Anstrengung, gelegentlich hört man seinen charakteristischen Ruf aus der Ferne. Der Mäusebussard (Buteo buteo) ist als häufigster Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae) in Mitteleuropa in nahezu allen offenen Landschaften zu finden. Seine flexible Lebensweise und hohe Anpassungsfähigkeit haben ihn zu einem außerordentlich erfolgreichen Jäger gemacht, was auch seine Anatomie verrät: Der kurze, breite Stoß und die Form der Flügelfläche erlauben es dem Mäusebussard, die Thermik über lange Zeiträume auszunutzen und mit minimalem Energieaufwand über den Feldern nach Nahrung Ausschau zu halten. Mit seinen verhältnismäßig kleinen Füßen kann er diverse kleinere Beutetiere greifen und sich auch zu Fuß über kurze Strecken fortbewegen, etwa auf der Jagd nach Regenwürmern.


Greifvögel zieht es immer mehr in die Städte

Mäusebussard im Nest - Foto: Marc Engler

Mäusebussard im Nest - Foto: Marc Engler

Leider macht der Mensch auch dem Mäusebussard das Leben in der Agrarlandschaft schwer: Wie viele Tiere leidet er unter Pestiziden, Intensivierung der Landwirtschaft sowie der Degradierung und Fragmentierung von Waldgebieten. Besonders betroffen sind natürlich Arten, die wie er ganz am Ende der Nahrungskette stehen. Kein Wunder also, dass der anpassungsfähige Mäusebussard – wie auch andere Greifvogelarten – den Weg in die Städte angetreten hat.

So leben in Berlin so viele Habichte pro Quadratkilometer wie nur in wenigen Gegenden der Welt. Anderswo bekommt man den zurückgezogen lebenden Jäger im schützenden Wald normalerweise kaum je zu Gesicht. Und schon längst beherbergt die Hauptstadt auch viele Mäusebussard-Brutpaare, die die Vorzüge der grünen Metropole offenbar erfolgreich nutzen. Denn für Greifvögel bietet Berlin neben zahlreichen Grünflächen und Brutmöglichkeiten ganzjährig ein breites Nahrungsspektrum – die Grundvoraussetzungen für eine Erschließung und erfolgreiche Besiedlung neuer Lebensräume. Dennoch wissen wir bislang sehr wenig darüber, wie sich Mäusebussarde in der Stadt etablieren und zurechtfinden.


Viele offene Fragen zu den Großstadtjägern

Das Forschungsprojekt zwischen dem NABU Berlin und dem IZW soll in diesem Kontext helfen, die Anpassung von Mäusebussarden an den urbanen Lebensraum besser zu verstehen. Mit modernsten und möglichst schonenden Methoden sollen vor allem folgende Forschungsfragen beantwortet werden:

  • 1. Wann und wohin wandern Jungvögel ab, sobald sie unabhängig sind? Welche Mortalitätsursachen und -rate zeigen sie in der Stadt? Welche Flächen sind für sie in der sensiblen Phase nach Ausflug besonders wichtig?
  • 2. Welche Nahrungsgrundlage haben Mäusebussarde in der Stadt? Welche Beute jagen sie?
  • 3. Welches potentielle Risiko entsteht durch mit Rodentiziden vergifteten Kleinsäugern als Beute? Welche Konzentration lassen sich in lebenden und tot aufgefunden Mäusebussarden nachweisen?
  • 4. Welche Minimalvoraussetzungen und Habitatansprüche haben Mäusebussarde für Jagd und erfolgreiche Reproduktion?


Klettern am Seil für den Greifvogelschutz - Foto: Leander Rambichler-Praxmarer

Klettern am Seil für den Greifvogelschutz - Foto: Leander Rambichler-Praxmarer

Um diese Fragen zu beantworten, nutzen die Wissenschaftler*innen modernste Methoden der Greifvogelforschung, um schonend und zielführend notwendige Daten zu erheben. Dazu steigen sie mit Seilklettertechnik zu den Nestern auf, die sich in bis zu 30 Meter Höhe befinden. Dort angekommen werden die Jungvögel, die zu diesem Zeitpunkt zwischen 25 und 35 Tagen alt sind und das Nest noch nicht verlassen können, vorsichtig in Beutel gesetzt und an einem Seil auf den Boden herabgelassen, wo die eigentliche wissenschaftliche Arbeit beginnt: Brutbiologische Daten wie Gewicht, Alter, verschiedene Körpermaße und der Gesundheitsstatus werden sorgfältig erfasst.

Darüber hinaus werden Methoden wie 1) die Besenderung bereits ausgewachsener Jungvögel (Ausstattung mit kleinen, hochmodernen Satellitensendern als Rucksack, bei der die Bewegungsfreiheit der Tiere nicht eingeschränkt wird), 2) Anbringung von Nestkameras sowie 3) die minimal-invasive (sehr schonende) Entnahme von Blut- und Federproben neben der Beringung und Vermessung angewandt. Die Wissenschaftler erhoffen sich als langfristiges Ziel, aus den neuen Erkenntnissen Vorschläge für die SenUVK (Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt) für nachhaltigen Schutz und Erhalt relevanter Habitatflächen und -strukturen zu entwerfen. Zum anderen soll die Gefährdungserkennung für Greifvögel durch ausgebrachte Rattengifte als Grundlage für etwaige zukünftige Präventionsmaßnahmen dienen.


Fressen vor der Kamera

Nestlinge - Foto: Marc Engler

Nestlinge - Foto: Marc Engler

Durch die Anbringung von Wildkameras, die Brut und Aufzucht der Jungen nachweislich nicht stören, an ausgewählten Nestern kann dokumentiert werden, welche Beutereste die Elternvögel ins Nest eintragen und helfen somit zu untersuchen, wovon sich Mäusebussarde im Stadtgebiet ernähren. Denn auch wenn die Stadt viele Gefahren für Wildtiere birgt, profitieren insbesondere Greifvögel doch vom vielseitigen, ganzjährigen Angebot an Ressourcen. Die Kameras geben aber auch zusätzliche Einblicke in die Aufzucht junger Mäusebussarde. So lässt sich miterleben, wie Eltern ihre Jungtiere mit frisch erbeuteter Nahrung füttern, diese ihre ersten Flugübungen machen und nach rund 43 Tagen das Nest verlassen.


Flächendeckendes Monitoring als Grundlage

Mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer*innen werden jedes Jahr auf einer rund 140 Quadratkilometer großen Fläche im Zentrum Berlins zwischen Februar und Juni die Brutplätze bekannter Reviere gesucht, neue Standorte sowie der Bruterfolg erfasst. Zwar dürfte der Anteil nichtbrütender Tiere hier ähnlich hoch sein wie in ländlichen Gebieten, doch finden viele Mäusebussarde Brutplätze in den Grünflächen, die ihnen Berlin wie kaum eine andere Großstadt bietet: Parkanlagen, Friedhöfe, gelegentlich sogar geschützte Innenhöfe. Die Nester aufzusuchen und den Bruterfolg einzuschätzen, ist dabei Jahr für Jahr eine Herausforderung und erfordert viel Geduld, Erfahrung und Blick für Details. Einige Brutpaare bauen ihre Nester nämlich erst im letzten Moment, zudem liegen viele Brutplätze gut versteckt und hoch oben in Nadelbäumen. Ohne die freundliche Unterstützung ehrenamtlicher Helfer*innen wäre die Arbeit nicht möglich!

Wenn Sie deshalb Hinweise oder Informationen zu Brutplätzen von Mäusebussarden in Berlin haben, können Sie diese weitergeben und damit das Projekt unterstützen: mengler@nabu-berlin.de


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Marc Engler
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