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Saatkrähe stellt Zähheit unter Beweis

Überlebenskämpferin in der Wildvogelstation

Am Straßenrand aufgelesen wurden einer sichtlich geschwächten Saatkrähe kaum Überlebenschancen eingeräumt. Doch dank der professionellen Versorgung in der Wildvogelstation kann sie sich bald wieder ihren wilden Artgenossen anschließen. Werden Sie jetzt Pate!

Bald geht es nach Hause in die Freiheit - Foto: Rebekka Sens

Bald geht es nach Hause in die Freiheit - Foto: Rebekka Sens


Jetzt Pate werden!

Im Steglitzer Getümmel wurde eine Saatkrähe (Corvus frugilegus) am Straßenrand aufgelesen – äußerlich unverletzt, jedoch körperlich derart stark geschwächt, dass eine Rettung ausgeschlossen schien. Symptome wie zufallende Augen, fehlende Fluchtreflexe, hängender Kopf und eine verlangsamte Atmung ließen auf ein nahendes Verenden schließen. Glücklicherweise, wenn auch unerwartet, konnte die Saatkrähe innerhalb kürzester Zeit wieder stabilisiert werden. Nur noch ein kurzer Aufenthalt in der Wildvogelstation und ein paar Flugstunden und die Saatkrähe kann wieder ausgewildert werden.


Zäher Vogel und dennoch gefährdet

Das mit dem Fliegen klappt schon mal - Foto: Rebekka Sens

Das mit dem Fliegen klappt schon mal - Foto: Rebekka Sens

Im Falle dieser Überlebenskämpferin wird deutlich, dass Rabenvögel nicht nur robust gebaut, sondern, dass Wildtiere im Allgemeinen, äußerst widerstandsfähig und belastbar sind. Per se kann man dennoch nicht von einer großen Berliner Saatkrähenpopulation ausgehen. Da sie im Herbst vor allem in großer Zahl zum Überwintern kommen, kann man die winterlichen Vogelscharen keinesfalls dem örtlichen Bestand zuordnen. In der Hauptstadt leben derzeit nur noch ca. 200 ganzjährige Brutpaare, weshalb die Saatkrähen in Berlins Roter Liste als „gefährdet“ eingestuft sind. Die gezielte Verfolgung durch den Menschen durch Abschuss, Vergiftung, Vernichtung von Nestern und Gelegen oder Fällungen der Horst-Bäume hat ihrem Bestand gebietsweise stark zugesetzt.


Das macht den Unterschied – Woran erkenne ich eine Saatkrähe?

Man muss genau hinsehen, um die Saatkrähe nicht mit der nah verwandten Rabenkrähe zu verwechseln. Saatkrähen sind etwas schlanker und haben ein metallisch glänzendes Gefieder. Außerdem unterscheidet sie sich durch ihre unbefiederte hellgraue Hautpartie am Schnabelgrund, einen spitz zulaufenden Oberkopf und durch die locker liegende Flügelfedern.


Mit Krähenkost und Körnerfutter neue Kraft gewinnen

Ausgewogene Krähenkost - Foto: Rebekka Sens

Ausgewogene Krähenkost - Foto: Rebekka Sens

Ähnlich wie bei Nebelkrähen stehen für Saatkrähen Insekten, Weichtiere und kleinere Wirbeltiere auf dem Speiseplan. Darüber hinaus haben sie eine Vorliebe für Getreidesamen und Feldfrüchte entwickelt. All diese Vorlieben werden stets in der Wildvogelstation berücksichtigt, weshalb es neben der gewöhnlichen Krähenkost nun auch vitaminreiche Beeren- und Obstvariationen als Verpflegung zu fressen gibt.
Unsere Kolleg*innen der NABU-Wildvogelstation kümmern sich weiterhin um das Wohl der Krähe, achten darauf, dass sie zu Kräften kommt und dass vor dem tatsächlichen Auswildern noch einige Flugrunden zur Übung gedreht werden.


Sie können die Arbeit in der Station mit einer Pflegepatenschaft oder einer Spende unterstützen und so Ihren Beitrag zur Freilassung der Saatkrähe leisten.


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kontakt

Nina Baudis - Foto: Max Noack
Nina Baudis
Ehrenamt, Fundraising & Mitgliederbetreuung nbaudis@nabu-berlin.de +49 30 - 986 08 37 - 19

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