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Natur am Flughafensee bleibt schutzlos

Ein Jahr nach NABU-Petition keine Fortschritte in Sicht

Vor genau einem Jahr überreichte der NABU Berlin der damaligen Umweltsenatorin Regine Günther die Petition „Schützt das Naturparadies am Flughafen Tegel!”, bei der über 10.000 Unterschriften zusammenkamen. Passiert ist leider nichts.

Rainer Altenkamp übergibt die 10.000 Unterschriften an Regine Günther, die damalige Umweltsenatorin

Rainer Altenkamp übergibt die 10.000 Unterschriften an Regine Günther, die damalige Umweltsenatorin

Vor genau einem Jahr überreichte der NABU Berlin der damaligen Umweltsenatorin Regine Günther die Petition „Schützt das Naturparadies am Flughafen Tegel!”. Nicht weniger als 10.181 Bürger*innen hatten den Aufruf unterzeichnet, die wertvollen Naturgebiete am Flughafensee unverzüglich unter Naturschutz zu stellen. Schließlich war (und ist) die Planung der Nachnutzung des Flughafengelände in vollem Gange, so dass das Schicksal der artenreichen Flächen ungewiss ist. Doch obwohl Günther seinerzeit Besserung gelobte, ist seither nichts passiert. Nach wie vor scheitert die Ausweisung an fehlenden Stellen in der Obersten Naturschutzbehörde.

Wir sehen die amtierende Umweltsenatorin Bettina Jarasch in der Verantwortung, das Versprechen ihrer Vorgängerin einzulösen. Leider hat Frau Jarasch auf unsere Anfrage, mit welchen Maßnahmen die Senatsverwaltung die Ausweisung von Naturschutzgebieten beschleunigen will, nicht geantwortet.

Dass die Oberste Naturschutzbehörde ihre Aufgaben nicht mehr richtig wahrnehmen kann, zeigt auch ein weiterer Vorgang: Im Februar hatte der NABU Berlin bei SenUMVK beantragt, die Moorlinse Buch, ein wertvolles Brut- und Rastgebiet für Wasservögel, ebenfalls unter Naturschutz zu stellen. Daraufhin teilte die Senatsverwaltung mit, man sei sich der hohen ökologischen Bedeutung des Gebiets zwar bewusst. Es sei jedoch „leider nicht gelungen, die personellen Ressourcen in diesem Bereich zu halten oder durch Schaffung neuer Stellen gar zu erhöhen“, weshalb man „hinsichtlich des Zeithorizonts (…) leider keine konkrete Zusage machen“ könne.

Es gibt jetzt also nicht mehr, sondern weniger Stellen für den Naturschutz als vor einem Jahr. Damit ignoriert Frau Jarasch nicht nur die Zusage ihrer Vorgängerin, mehr Stellen für den Naturschutz zu schaffen, sondern auch den Wunsch von mehr als 10.000 Bürger*innen, die sich für den Schutz der Natur am Flughafensee ausgesprochen haben.

Das ist eine schwere Enttäuschung und ein herber Rückschlag für den Naturschutz in Berlin.


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