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Unsere Forderungen an Rot-Grün-Rot

Die letzten innerstädtischen Freiflächen müssen bleiben!

Anlässlich der heute offiziell beginnenden Koalitionsverhandlungen mahnt der NABU Berlin die rot-grün-roten Unterhändler, nicht einseitig auf den Wohnungsneubau zu setzen und dafür die letzten Freiflächen in der Stadt zu opfern.

Mittlerweile Naturschutzgebiet: Der Biesenhorster Sand - Foto: Helge May

Mittlerweile Naturschutzgebiet: Der Biesenhorster Sand - Foto: Helge May

Berlin, 22. Oktober 2021 – Anlässlich der heute offiziell beginnenden Koalitionsverhandlungen mahnt der NABU Berlin die rot-grün-roten Unterhändler, nicht einseitig auf den Wohnungsneubau zu setzen und dafür die letzten Freiflächen in der Stadt zu opfern. Die Wohnungsnot ist in Berlin nicht ausgeprägter als in anderen Ballungsräumen Deutschlands. Die systematische Vernichtung innerstädtischer Freiflächen für den Wohnungsbau ist kein geeignetes Instrument, um diesen relativen Mangel zu beheben, wenn nicht gleichzeitig eine Steuerung des Zuzuges erfolgen kann.

Jährlich 20.000 Wohnungen zu bauen, wie im Sondierungspapier vorgesehen, dürfte katastrophale Folgen für die Berliner Stadtnatur haben. In den letzten Jahren sind bereits Zehntausende Wohnungen in der Hauptstadt neu gebaut worden, ohne dass sich der Wohnungsmarkt entspannt hat. Allein 2020 wurden 16.400 Wohnungen fertiggestellt, obwohl Berlins Einwohnerzahl gegenüber 2019 sogar um 5.000 sank. Offensichtlich löst Bauen, Bauen, Bauen das Problem nicht. Wir befürchten, dass sich Rot-Grün-Rot völlig verrennt und eine offenkundig untaugliche Strategie zu Lasten des Natur- und Artenschutzes verbissen weiterverfolgt.

Die Existenz ausreichend großer Freiflächen für Erholung und Naturschutz sei, so Altenkamp, ein mindestens gleichwertiges Gut wie bezahlbarer Wohnraum. Dies werde auch von der Berliner Bevölkerung so gesehen, wie das Volksbegehren zum Tempelhofer Feld gezeigt habe.


Das Maßnahmenpaket des NABU Berlin

Zum Auftakt der rot-grün-roten Koalitionsverhandlungen hat der NABU Berlin den drei Parteien eine Liste von konkreten Maßnahmen vorgelegt, die aus Sicht des Naturschutzes dringend umzusetzen sind, um Stadtgrün und Artenvielfalt in der Hauptstadt zu erhalten. Dazu zählen beispielsweise die sofortige Verabschiedung der Charta Stadtgrün, eine verpflichtende Entsiegelungsquote von 50 Prozent bis 2025 sowie mindestens 20 zusätzliche Stellen für die Oberste Naturschutzbehörde.

Das Maßnahmenpaket „Mehr Naturschutz wagen!“ des NABU Berlin finden können Sie sich hier herunterladen:


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Foto: NABU/Christine Kuchem

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