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Das NABU-Berlin-Winterquiz

Sind Sie fit für den Berliner Winter?

Was machen Fledermäuse im Winter, welcher Singvogel bleibt in der kalten Jahreszeit in Berlin? Hätten Sie's gewusst? Machen Sie sich fit für den Berliner Winter und raten Sie mit beim NABU-Berlin-Winterquiz!

 1/10

1. Was macht man traditionell am Barbaratag?

Antwort A ist falsch.
Leider falsch!
Klingt zwar gemütlich, hat aber keinen traditionellen Hintergrund. Am 4. Dezember werden die Zweige von Obstbäumen geschnitten und in einer Vase in der Wohnung aufgestellt.
Zierkirsche - Foto: Helge May
Antwort B ist richtig.
Richtig! Sie sollen bis zum Heiligen Abend blühen und zum Weihnachtsfest die Wohnung schmücken.
Zierkirsche - Foto: Helge May
Antwort C ist falsch.
Leider falsch!
Zwar auch sehr empfehlenswert, aber traditionell stellt man am Barbaratag einen Zweig ins Wasser.
Zierkirsche - Foto: Helge May
 2/10

2. Welche dieser Pflanzen ist auch im Winter grün?

Efeublätter - Foto [M]: Helge May
Antwort A ist richtig.
Richtig!
Der Efeu behält auch im Winter seine grünen Blätter.
Efeublätter - Foto [M]: Helge May
Winterlindenzweig - Foto: Helge May
Antwort B ist falsch.
Falsch!
Sie verliert im Herbst ihre Blätter. Antwort A wäre richtig gewesen. Der Efeu behält seine Blätter.
Winterlindenlaub - Foto: Helge May
Lärche - Foto: Helge May
Antwort C ist falsch.
Nein, leider nicht richtig!
Sie verliert im Herbst ihre Nadeln. Der Efeu dagegen behält seine Blätter.
Junger Lärchenzweig im Frühjahr - Foto: Helge May
Efeublätter - Foto [M]: Helge May
Winterlindenzweig - Foto: Helge May
Lärche - Foto: Helge May
 3/10

3. Welche Beere ist (für uns Menschen) erst nach dem ersten Frost genießbar?

Weiße Maulbeeren - Foto: Helge May
Antwort A ist falsch.
Nope.
Die richtige Antwort wäre C gewesen. Schlehen werden am besten nach dem ersten Frost geerntet, da sie durch die Kälte an Bitterstoffen verlieren und dann noch besser zu Gelee, Saft oder Likör verarbeitet werden können. Aber denken Sie immer daran, nur für den eigenen Bedarf zu pflücken. Unsere Vogelwelt will im Winter schließlich auch noch was von den leckeren Beeren haben.
Schlehe - Foto: Helge May
Schwarzer Holunder - Foto: Helge May
Antwort B ist falsch.
Nope.
Die richtige Antwort wäre C gewesen. Schlehen werden am besten nach dem ersten Frost geerntet, da sie durch die Kälte an Bitterstoffen verlieren und dann noch besser zu Gelee, Saft oder Likör verarbeitet werden können. Aber denken Sie immer daran, nur für den eigenen Bedarf zu pflücken. Unsere Vogelwelt will im Winter schließlich auch noch was von den leckeren Beeren haben.
Schlehe - Foto: Helge May
Schlehe - Foto: Helge May
Antwort C ist richtig.
Exakt!
Schlehen werden am besten nach dem ersten Frost geerntet, da sie durch die Kälte an Bitterstoffen verlieren und dann noch besser zu Gelee, Saft oder Likör verarbeitet werden können. Aber denken Sie immer daran, nur für den eigenen Bedarf zu pflücken. Unsere Vogelwelt will im Winter schließlich auch noch was von den leckeren Beeren haben.
Schlehe - Foto: Helge May
Weiße Maulbeeren - Foto: Helge May
Schwarzer Holunder - Foto: Helge May
Schlehe - Foto: Helge May
 4/10

4. Welcher dieser drei Vögel zieht im Winter nicht in den Süden?

Gimpel (Dompfaff) - Foto: Frank Derer
Antwort A ist richtig.
Richtig!
Vor allem die Männchen sind sogenannte Standvögel, während Jungvögel und Weibchen gelegentlich kurze Strecken ziehen.
Gimpel (Dompfaff) - Foto: Frank Derer
Kuckuck - Foto: Gabriela Dienst/www.naturgucker.de
Antwort B ist falsch.
Falsch!
Der Kuckuck zieht im Spätsommer nach Afrika. Der Gimpel überwintert hingegen bei uns.
Gimpel (Dompfaff) - Foto: Frank Derer
Nachtigall - Foto: Frank Derer
Antwort C ist falsch.
Falsch!
Die Nachtigall überwintert im tropischen Afrika, nördlich des Äquators. Der Gimpel hingegen bleibt uns als Wintergast erhalten.
Gimpel (Dompfaff) - Foto: Frank Derer
Gimpel (Dompfaff) - Foto: Frank Derer
Kuckuck - Foto: Gabriela Dienst/www.naturgucker.de
Nachtigall - Foto: Frank Derer
 5/10
Zweipunkt-Marienkäfer - Foto: Helge May

5. Welche Temperaturen können Marienkäfer im Winter aushalten?

Antwort A ist falsch.
Fast richtig!
Marienkäfer widerstehen jedoch noch kälteren Temperaturen. Bei bis zu 15 Grad unter Null können sie überleben.
Zweipunkt-Marienkäfer - Foto: Helge May
Antwort B ist falsch.
Nicht ganz
Marienkäfer können sogar noch bei minus 15 Grad überleben.
Zweipunkt-Marienkäfer - Foto: Helge May
Antwort C ist richtig.
Richtig!
Marienkäfer können bis zu 15 Grad unter Null aushalten.
Zweipunkt-Marienkäfer - Foto: Helge May
 6/10
Rentier - Foto: Frank Derer

6. Was unterscheidet Rentiere von anderen Hirscharten?

Antwort A ist richtig.
Richtig
Rentiere sind die einzigen Hirsche, bei denen Männchen und Weibchen Geweihe tragen. Sie sind bei den Männchen allerdings deutlich größer.
Rentier - Foto: NABU/Christoph Kasulke
Antwort B ist falsch.
Falsch!
Rentiere sind ebenfalls Paarhufer. Richtig wäre: sowohl Männchen als auch die Weibchen tragen ein Geweih.
Rentier - Foto: NABU/Christoph Kasulke
Antwort C ist falsch.
Nicht richtig!
Rentiere leben in Herden. Richtig wäre: sowohl Männchen als auch die Weibchen tragen ein Geweih.
Rentier - Foto: NABU/Christoph Kasulke
 7/10
Fliege im Winter - Foto: Getty Images

7. Welche Insekten gibt es tatsächlich und sind auch im Berliner Winter zu beobachten?

Antwort A ist richtig.
Richtig.
Der 3-4,5 Millimeter große Winterhaft (Boreus hyemalis), der auch als "Schneefloh" bezeichnet wird, gehört nicht zu den echten Flöhen, sondern ist ein flügelloser Vertreter der artenarmen Insektenordnung der Schnabelfliegen. Die kältetoleranten Schneeflöhe machen lieber eine Sommer- statt eine Winterruhe. Im Januar oder Februar kommen sie aus dem Erdboden, um sich als "Superorganismus" zusammenzuschließen. Die stecknadelkopfgroßen Schneeflöhe gehören zur Gruppe der Springschwänze. Sie haben eine winzige Sprunggabel, mit der sie sich hüpfend über den Schnee fortbewegen können. Sie können mithilfe eines Frostschutzmittels ausgedehnte Wanderungen vornehmen.
Schneeflöhe - Foto: deepspacedave_Getty Images
Antwort B ist falsch.
Nö. Falsche Antwort!
Es sind die Schneeflöhe. Die kältetoleranten Springschwänze machen lieber eine Sommer- statt eine Winterruhe. Im Januar oder Februar kommen sie aus dem Erdboden, um sich als "Superorganismus" zusammenzuschließen. Die stecknadelkopfgroßen Schneeflöhe haben eine winzige Sprunggabel, mit der sie sich hüpfend über den Schnee fortbewegen können. Sie können mithilfe eines Frostschutzmittels ausgedehnte Wanderungen vornehmen.
Schneeflöhe - Foto: deepspacedave_Getty Images
Antwort C ist falsch.
Nö. Falsche Antwort!
Es sind die Schneeflöhe. Die kältetoleranten Springschwänze machen lieber eine Sommer- statt eine Winterruhe. Im Januar oder Februar kommen sie aus dem Erdboden, um sich als "Superorganismus" zusammenzuschließen. Die stecknadelkopfgroßen Schneeflöhe haben eine winzige Sprunggabel, mit der sie sich hüpfend über den Schnee fortbewegen können. Sie können mithilfe eines Frostschutzmittels ausgedehnte Wanderungen vornehmen.
Schneeflöhe - Foto: deepspacedave_Getty Images
 8/10
Weihnachtsbaumkultur - Foto: Helge May

8. Wie viele Weihnachtsbäume werden jedes Jahr in Deutschland verkauft?

Antwort A ist richtig.
Richtig!
Schätzungsweise 25 bis 30 Millionen Tannen, Fichten und Kiefern werden jährlich verkauft, um dann als Weihnachtsbaum in Berliner Wohnzimmern zu landen.
Weihnachtsbaum - Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de
Antwort B ist falsch.
Falsch!
Das sind dann doch zu viele Bäume. Es sind eigentlich rund ca. 25 Millionen Weihnachtsbäume.
Weihnachtsbaum - Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de
Antwort C ist falsch.
Nicht richtig!
Es sind deutlich mehr, nämlich 25 - 30 Millionen Weihnachtsbäume.
Weihnachtsbaum - Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de
 9/10
Ein Braunes Langohr im Winterquartier - Foto: Simon Ghanem

9. Was hält die Fledermaus im Winter?

Antwort A ist richtig.
Vollkommen richtig.
Fledermäuse halten Winterschlaf. Zum Schlafen suchen sie Höhlen und Verstecke auf, in denen es nicht kälter als ein bis zwei Grad Celsius wird. Obwohl Winterschläfer ihre Temperatur drastisch absenken, bleibt die Temperaturregulation erhalten. Und wenn die Umgebungstemperatur unter die Schlaftemperatur sinkt, springt der Thermostat an und gibt Signal zum „Nachheizen“ um nicht zu erfrieren – allerdings auf Kosten der begrenzten Fettreserven. Deshalb verkriechen sich viele Arten in Ritzen und Spalten und die kopfunter Freihängenden hüllen sich einem Mantel gleich in die Flughaut, um Oberfläche und Wärmeverluste zu verringern. Störungen können zum ungeplanten, energiezehrenden Aufwachen führen. Fledermäuse benötigten bis zum Normalbetrieb 30 bis 60 Minuten. Winterschläfer mobilisieren zunächst die Depots des braunen Fettgewebes im Schulter- und Nackenbereich um Energie bereitzustellen. Später kommt Muskelzittern zur Wärmeerzeugung hinzu.
Ein Braunes Langohr im Winterquartier - Foto: Simon Ghanem
Antwort B ist falsch.
Das ist leider nicht richtig.
Fledermäuse halten Winterschlaf. Zum Schlafen suchen sie Höhlen und Verstecke auf, in denen es nicht kälter als ein bis zwei Grad Celsius wird. Obwohl Winterschläfer ihre Temperatur drastisch absenken, bleibt die Temperaturregulation erhalten. Und wenn die Umgebungstemperatur unter die Schlaftemperatur sinkt, springt der Thermostat an und gibt Signal zum „Nachheizen“ um nicht zu erfrieren – allerdings auf Kosten der begrenzten Fettreserven. Deshalb verkriechen sich viele Arten in Ritzen und Spalten und die kopfunter Freihängenden hüllen sich einem Mantel gleich in die Flughaut, um Oberfläche und Wärmeverluste zu verringern. Störungen können zum ungeplanten, energiezehrenden Aufwachen führen. Fledermäuse benötigten bis zum Normalbetrieb 30 bis 60 Minuten. Winterschläfer mobilisieren zunächst die Depots des braunen Fettgewebes im Schulter- und Nackenbereich um Energie bereitzustellen. Später kommt Muskelzittern zur Wärmeerzeugung hinzu.
Ein Braunes Langohr im Winterquartier - Foto: Simon Ghanem
Antwort C ist falsch.
Das ist leider nicht richtig.
Fledermäuse halten Winterschlaf. Zum Schlafen suchen sie Höhlen und Verstecke auf, in denen es nicht kälter als ein bis zwei Grad Celsius wird. Obwohl Winterschläfer ihre Temperatur drastisch absenken, bleibt die Temperaturregulation erhalten. Und wenn die Umgebungstemperatur unter die Schlaftemperatur sinkt, springt der Thermostat an und gibt Signal zum „Nachheizen“ um nicht zu erfrieren – allerdings auf Kosten der begrenzten Fettreserven. Deshalb verkriechen sich viele Arten in Ritzen und Spalten und die kopfunter Freihängenden hüllen sich einem Mantel gleich in die Flughaut, um Oberfläche und Wärmeverluste zu verringern. Störungen können zum ungeplanten, energiezehrenden Aufwachen führen. Fledermäuse benötigten bis zum Normalbetrieb 30 bis 60 Minuten. Winterschläfer mobilisieren zunächst die Depots des braunen Fettgewebes im Schulter- und Nackenbereich um Energie bereitzustellen. Später kommt Muskelzittern zur Wärmeerzeugung hinzu.
Ein Braunes Langohr im Winterquartier - Foto: Simon Ghanem
 10/10
Kein See, aber trotzdem schön: Die Spree im Treptower Park - Foto: Christine Szyska

10. Schlittschuhlaufen, Schliddern, Eisbaden. Zugefrorene Gewässer ziehen Berliner*innen, trotz aller Warnungen, magisch an. Wie viele Seen hat Berlin eigentlich?

Antwort A ist falsch.
Nein, leider falsch.
Es sind sogar 50 Seen! Berlin ist eine regelrechte Wasserstadt. Zugefroren sehen wir sie leider nur selten. Rund um Müggelsee und Co. patrouillieren dann Einsatzwagen und Hubschrauber der Polizei, denn Wasserströmungen und wärmere Zuflüsse können zur tödlichen Gefahr werden. Und die Fische? Was machen die, wenn ein See im Winter zugefroren ist? Sie suchen die tiefste Stelle am Boden auf. Denn am Grund können sie immer mit plus vier Grad Celsius rechnen. Die Eisdecke schützt die darunter liegenden Schichten gegen die kältere Luft. Damit die Tiere unter dem Eis überleben können, stellen Arten wie Barsch oder Karpfen fast sämtliche Aktivitäten ein und bewegen sich kaum noch. So verbrauchen die Tiere nur wenig Energie. Die größte Gefahr stellt für die Fische nicht die Kälte, sondern der Sauerstoffmangel dar.
Zugefrorener Karpfenteich - Foto: Christine Szyska
Antwort B ist falsch.
Nein, leider falsch.
Es sind sogar 50 Seen! Berlin ist eine regelrechte Wasserstadt. Zugefroren sehen wir sie leider nur selten. Rund um Müggelsee und Co. patrouillieren dann Einsatzwagen und Hubschrauber der Polizei, denn Wasserströmungen und wärmere Zuflüsse können zur tödlichen Gefahr werden. Und die Fische? Was machen die, wenn ein See im Winter zugefroren ist? Sie suchen die tiefste Stelle am Boden auf. Denn am Grund können sie immer mit plus vier Grad Celsius rechnen. Die Eisdecke schützt die darunter liegenden Schichten gegen die kältere Luft. Damit die Tiere unter dem Eis überleben können, stellen Arten wie Barsch oder Karpfen fast sämtliche Aktivitäten ein und bewegen sich kaum noch. So verbrauchen die Tiere nur wenig Energie. Die größte Gefahr stellt für die Fische nicht die Kälte, sondern der Sauerstoffmangel dar.
Zugefrorener Karpfenteich - Foto: Christine Szyska
Antwort C ist richtig.
Korrekt.
Berlin ist eine regelrechte Wasserstadt. 50 Seen, drei Flüssen (Havel, Spree und Dahme) und acht Kanäle plätschern in unserer Hauptstadt vor sich hin. Zugefroren sehen wir sie leider nur selten. Wenn Müggelsee, Krumme Lanke und Co. eine Eisdecke tragen, gehen Einsatzwagen und Hubschrauber der Berliner Polizei auf Patrouille, denn Wasserströmungen und wärmere Zuflüsse können zur tödlichen Gefahr werden. Und die Fische? Was machen die, wenn ein See im Winter zugefroren ist? Sie suchen die tiefste Stelle am Boden auf. Denn am Grund können sie immer mit plus vier Grad Celsius rechnen. Die Eisdecke schützt die darunter liegenden Schichten gegen die kältere Luft. Damit die Tiere unter dem Eis überleben können, stellen Arten wie Barsch oder Karpfen fast sämtliche Aktivitäten ein und bewegen sich kaum noch. So verbrauchen die Tiere nur wenig Energie. Die größte Gefahr stellt für die Fische nicht die Kälte, sondern der Sauerstoffmangel dar.
Zugefrorener Karpfenteich - Foto: Christine Szyska

Typ Gimpel!

Gimpel (Dompfaff) - Foto: NABU/Gaby Schröder
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!

Wow, das war richtig gut! Herzlichen Glückwunsch, Sie sind ein wahrer Winterprofi – so wie der zähe Gimpel. Vielleicht haben Sie ihn noch nie gesehen. Im Winter ist allerdings die beste Zeit für Sichtungen. Teilen Sie Ihr tolles Ergebnis bei Facebook oder Twitter und fordern Sie Ihre Freund*innen heraus! Fall Sie Ihr gefiedertes Vorbild näher kennenlernen möchten, schauen Sie doch mal hier vorbei.

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Typ Wacholderdrossel!

Wacholderdrossel - Foto: Matthias Entelmann/www.naturgucker.de
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!

Solide Leistung! Sie scheinen schon so einiges über die Berliner Winterwelt zu wissen. So ganz fühlen Sie sich aber im Winter in Berlin nicht wohl – so wie die Wacholderdrossel. In Berlin ist die Wacholderdrossel kein regelmäßiger Brutvogel. Im Winter allerdings kann sie bisweilen jedoch im Stadtgebiet beobachtet werden. Falls Sie Ihr gefiedertes Vorbild näher kennenlernen möchten, schauen Sie doch mal hier hier vorbei.

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Typ Braunkehlchen!

Braunkehlchen - Foto: Frank Derer
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!

Ihr Wissen über die Berliner Winterwelt ist definitiv noch ausbaufähig. Sie mögen es wohl lieber wärmer, so wie das frisch zum Vogel des Jahres 2023 gekürte Braunkehlchen. Machen Sie sich nichts draus, das nächste Quiz gelingt bestimmt! Falls Sie noch den Vogel des Jahres 2022 noch näher kennenlernen wollen, schauen Sie doch mal hier vorbei.

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Mitmachen!

Blaumeise - Foto: Christoph Bosch

Stunde der Wintervögel

Am ersten Januarwochenende ruft der NABU zur „Stunde der Wintervögel“ auf. Die Berliner*innen sollen alles zählen, was pickt, piept und flattert.

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Waldkauz - Foto: Marcus Bosch

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Liegt auch Ihnen der Schutz der Berliner Wildvögel besonders am Herzen? Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Pflege-Patenschaft!

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Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
Tel. 030.28 49 84-6000

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