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Vorlesen

Spuren im Schnee

Kennen Sie die Spuren unserer wilden Nachbarn? Los geht's!

Sehnsüchtig warten wir auf die ersten Flocken. Wenn der Schnee eine weiße Decke über Berlin legt, wird die Stadt ruhiger - und unsere Wildtiere sichtbarer. Höchste Zeit, vorher nochmal die eigenen Spurenkenntnisse aufzufrischen. (Illustrationen: Franz Buchholz)

Wer hinterlässt solche Spuren?

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1. Um welche Spur handelt es sich hier?

Antwort A ist richtig.
Richtig! Das ist die Spur eines Hasen. Die Hasenspuren sind gut an ihrer Form zu erkennen. Die langen Hinterpfoten liegen vor den kleineren Vorderpfoten. War der Hase auf der Flucht vor einem Feind, ist der Abstand zwischen den Pfoten-Paaren größer.
Feldhase - Foto: Susanne Großnick/www.naturgucker.de
Antwort B ist falsch.
Leider falsch! Die Spuren eines Rehs sind in zwei Schalen geteilt da sie zu den Paarhufern gehören. Auf einem matschigen Untergrund oder wenn die Tiere auf der Flucht waren, kann man manchmal hinter den zwei Schalen noch die etwas höher liegenden Afterklauen in der Spur sehen. Die Spuren sind von einem Feldhasen.
Feldhase - Foto: Susanne Großnick/www.naturgucker.de
Antwort C ist falsch.
Das stimmt leider nicht! Die Spuren des Eichhörnchens sind kleiner als die des Hasen. Außerdem erkennt man oft die einzelnen Pfoten beim Eichhörnchen besser. Zudem haben Eichhörnchen noch lange Krallen, welche auch oft in der Spur zu erkennen sind. Diese Spuren sind von einem Feldhasen.
Feldhase - Foto: Susanne Großnick/www.naturgucker.de

Wer hinterlässt solche Spuren?

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2. Wer hinterlässt so eine Spur?

Antwort A ist falsch.
Das stimmt leider nicht! Der Waschbär hat größere Pfoten und besonders die Vorderpfoten sehen aus wie kleine Hände. Der Abdruck der Hinterpfote ist etwas länger als der der Vorderpfoten. Die Krallen in der Spur sind recht klein und besser auf matschigem Untergrund zu erkennen. Ein Eichhörnchen war's.
Eichhörnchen - Foto: Jens Winter/www.naturgucker.de
Antwort B ist richtig.
Das stimmt! Man kann erkennen, dass beim Eichhörnchen, ähnlich wie beim Feldhasen, die längeren Hinterpfoten leicht vor den kleineren Vorderpfoten liegen. Besonders wenn die Tiere schnell rennen, ist die Spur eher V-Förmig. Bei den Spuren eines sitzenden Eichhörnchens liegen die kleineren Vorderpfoten vor den Hinterpfoten.
Eichhörnchen - Foto: Jens Winter/www.naturgucker.de
Antwort C ist falsch.
Nein, um eine Mäusespur handelt es sich hier nicht! Die Spur einer Maus ist noch kleiner. Im Schnee ist sie besonders gut daran zu erkennen, dass der lange Schwanz eine Linie zwischen den Pfoten hinterlässt.
Eichhörnchen - Foto: Jens Winter/www.naturgucker.de

Wer hinterlässt solche Spuren?

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3. Und wem gehört diese Spur?

Antwort A ist richtig.
Richtig, das sind Wildschwein-Spuren! Wie auch Hirsch und Reh gehört das Wildschwein zu den sogenannten „Paarhufern”. Die Spuren dieser Tiere zeichnet das gemeinsame Merkmal einer geraden Anzahl an Zehen (2 oder 4) aus, jedoch unterscheiden sich die Spuren der Wildschweine deutlich von denen der Hirsche und Rehe. Die Spuren des Wildschweins sind breiter und oft sind die „Afterklauen” deutlich, schräg unter den Schalen erkennbar. Bei Wildschweinen liegen die Afterklauen auch weiter außen als beim Rotwild.
Wildschwein - Foto: Helmut Ladenthin
Antwort B ist falsch.
Das stimmt leider nicht! Rehe gehören zwar, genau wie das gesuchte Tier, auch zu den Paarhufern, hinterlassen aber wesentlich schmalere Spuren. Es waren Wildschwein-Spuren.
Wildschwein - Foto: Helmut Ladenthin
Antwort C ist falsch.
Dem Biber gehören diese Spuren nicht! Der Biber ist kein Paarhufer und die Spuren seiner Vorderpfoten erinnern mit ihren fünf Fingern eher an den Waschbären. Die Pfoten sind jedoch deutlich größer und an den Hinterpfoten besitzen Biber Schwimmhäute, die man auch manchmal in den Spuren erkennen kann. Das hier sind Wildschwein-Spuren.
Wildschwein - Foto: Helmut Ladenthin

Wer hinterlässt solche Spuren?

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4. Wem gehört Spur Nummer Vier?

Antwort A ist falsch.
Nicht korrekt! Den Höckerschwan trifft man zwar, genau wie den gesuchten Vogel, meistens an Gewässern an, jedoch haben seine Füße ausgeprägte Schwimmhäute, die dieser Spur fehlen. Es war die Spur eines Graureihers.
Graureiher im Winter - Foto: Frank Derer
Antwort B ist falsch.
Leider falsch. Vom Spatz waren diese Spuren nicht! Die Spuren vieler Vögel sehen recht ähnlich aus, aber die hier abgebildeten sind für den Spatz viel zu groß. Außerdem bewegt sich der Spatz hüpfend auf dem Boden fort, weshalb seine Füße in den Spuren meistens auf einer ähnlichen Höhe liegen. Der gesuchte Vogel setzt einen Fuß vor den anderen. Es war der Graureiher.
Graureiher im Winter - Foto: Frank Derer
Antwort C ist richtig.
Richtig! Der Graureiher hat diese Spuren hinterlassen. In Deutschland gehören diese Spuren schon zu den größeren. Auf dem Bild ist gut die versetzte Hinter-Zehe zu erkennen. Auf zugefrorenen Seen, die mit Schnee bedeckt sind, findet man die Graureiher-Spuren besonders in der Nähe eisfreier Stellen.
Graureiher im Winter - Foto: Frank Derer

Wer hinterlässt solche Spuren?

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5. Und wessen Schneespur könnte so aussehen?

Antwort A ist falsch.
Leider falsch! Die Spuren des Wolfs ähneln eher denen eines Hundes. Außerdem hat der Wolf nur vier Zehen und nicht so lange Krallen.
Dachs - Foto: NABU/Rolf Jürgens
Antwort B ist richtig.
Richtig, diese Spur gehört zum Dachs! Der Dachs lebt in großen unterirdischen Bauen und braucht daher große Krallen zum Graben. Die langen Abdrücke der Krallen sind an den Vorderpfoten deutlich länger als an den Hinterpfoten.
Dachs - Foto: NABU/Rolf Jürgens
Antwort C ist falsch.
Nein, leider falsch! Der Waschbär sieht dem gesuchten Tier zwar farblich etwas ähnlich, aber er hat nicht so lange Krallen an den Vorderpfoten. Die Waschbär-Spuren sind schmaler und sehen einer kleinen Hand noch ähnlicher.
Dachs - Foto: NABU/Rolf Jürgens

Wer hinterlässt solche Spuren?

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6. Huch, was ist das denn für eine Spur?

Antwort A ist falsch.
Leider nicht richtig! Der Biber lebt zwar an Seen und Flüssen, aber mit so einem Schwung rutscht er nicht über das Eis. Es war eine Stockente.
Stockentenerpel auf Eisfläche - Foto: Frank Derer
Antwort B ist richtig.
Richtig! Diese Spuren gehören zu einer Ente, die wohl mit viel Schwung auf dem Eis gelandet ist und dabei diese formschöne Rutsch-Spur hinterlassen hat.
Stockentenerpel auf Eisfläche - Foto: Frank Derer
Antwort C ist falsch.
Nope. Für Fischotterspuren sind diese hier zu eckig. Der Fischotter hat rundliche Pfoten und in den Spuren sind oft die fünf runden Zehenballen und die Krallen zu erkennen. Es war eine Stockente beim Anflug auf einer schneebedeckten Eisfläche ;-)
Stockentenerpel auf Eisfläche - Foto: Frank Derer

Wer hinterlässt solche Spuren?

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7. Was haben wir hier für eine Spur?

Antwort A ist falsch.
Das stimmt so leider nicht! Bei Dachs-Spuren lassen sich oft noch die langen Krallen der Vorderpfoten erkennen, die die unter der Erde lebenden Tiere zum Graben brauchen. Außerdem sind in der Spur die Krallen beim Dachs weiter von den Zehenballen entfernt. Es war die Spur eines Waschbären.
Waschbär - Foto: NABU/Gaby Schröder
Antwort B ist falsch.
Nein, die Spuren des Bibers sind das nicht! Zwar ähneln die handähnlichen Vorderpfoten den Spuren des gesuchten Tieres, doch besonders die großen Hinterpfoten weisen Schwimmhäute zwischen den Zehen auf. Es war die Spur eines Waschbären.
Waschbär - Foto: NABU/Gaby Schröder
Antwort C ist richtig.
Ganz genau! Der Waschbär ist nicht gerne auf dem eigenen Grundstück gesehen, da er mit seinen geschickten Pfoten, die in der Spur wie kleine Hände aussehen, allerlei Unordnung anrichten kann. An den Zehenspitzen erkennt man, oft direkt anliegend an den Rest der Spur, die kleinen Krallen. Die Hinterpfoten des Waschbären sind größer als die Vorderpfoten.
Waschbär - Foto: NABU/Gaby Schröder

Wer hinterlässt solche Spuren?

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8. Und tapst so durch's winterliche Berlin?

Antwort A ist richtig.
Korrekt! Das sind die Spuren des Igels. Auch wenn die Pfotenform denen des Waschbären ähnelt, gibt es doch einen deutlichen Größenunterschied. Außerdem sieht man bei den Igelspuren die Ballen an den Zehen deutlicher und der Abdruck sieht weniger handähnlich aus. Dadurch, dass der Igel viel kleinere Schritte macht, sind die Spuren auch viel näher beieinander.
Igel im Garten - Foto: Christine Kuchem
Antwort B ist falsch.
Leider falsch! Die Spuren des Waschbären sind wesentlich größer und liegen nicht so nah beieinander. Auch wenn die Form der Pfote etwas ähnlich ist, handelt es sich hierbei um Igelspuren.
Igel im Garten - Foto: Christine Kuchem
Antwort C ist falsch.
Das ist leider nicht richtig! Die Spuren des Marders wären größer. Außerdem sieht man beim Marder deutlich die fünf runden Zehenballen, die oft alle mit den Krallen abgedrückt werden. Es waren Igelspuren.
Igel im Garten - Foto: Christine Kuchem

Wer hinterlässt solche Spuren?

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9. Wer oder was war denn hier im Schnee unterwegs?

Antwort A ist richtig.
Das Stimmt! Auf dem Bild sind die Abdrücke der Flügel einer auffliegenden Amsel zu erkennen.
Amsel im Schnee - Foto: Frank Derer
Antwort B ist falsch.
Nein!Die Nebelkrähe ist hier nicht aufgeflogen! Ihre Flügel sind größer als die des gesuchten Vogels. Es war eine Amsel.
Amsel im Schnee - Foto: Frank Derer
Antwort C ist falsch.
Leider falsch! Der Zaunkönig ist ein echter Winzling und so laut er auch singen kann, seine Flügel sind wesentlich kleiner als die Abdrücke auf dem Bild. Es war eine Amsel.
Amsel im Schnee - Foto: Frank Derer

Wer hinterlässt solche Spuren?

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10. Na, wem gehört die letzte Spur?

Antwort A ist falsch.
Das ist leider falsch! Das gesuchte Tier hat zwar auch Schwimmhäute, aber die Spuren sind wesentlich komplexer als die der Stockente. Es waren Biberspuren.
Biber im Winter - Foto: Gottfried Kohlhase
Antwort B ist falsch.
Nein, das ist leider nicht richtig! Der Graureiher hat nur drei nach vorne stehenden Zehen, einer geht nach hinten. Zudem ist sein Fußabdruck sehr scharf umrissen, da er keine Schwimmhäute hat. Somit sieht eine Graureiher-Spur ähnlich wie z.B. die einer Amsel aus, nur dass sie viel größer ist. Es waren Biberspuren.
Biber im Winter - Foto: Gottfried Kohlhase
Antwort C ist richtig.
Das ist vollkommen richtig! Die Spuren des Bibers sind recht groß, besonders die der Hinterpfoten. Manchmal kann man in den Spuren der Hinterpfoten auch die Schwimmhäute zwischen den Zehen erkennen. Die Vorderpfoten ähneln einer Hand und somit auch leicht den Spuren des Waschbären. Wenn man eine Biberspur findet, ist es gut möglich das diese durch die Kelle (den Schwanz) des Bibers verwischt wurde.
Biber im Winter - Foto: Gottfried Kohlhase

Auswertung

Bravo, ein Spurenprofi!

Fuchs im Winter - Foto: Andre Fischer/www.naturgucker.de
Sie haben ... von 100 Punkten erreicht!

Wow, das war eine gute Leistung. Da kennt sich jemand richtig gut aus mit winterlichen Spuren. Wir gratulieren!

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Schon ziemlich gut.

Eichhörnchen im Schnee - Foto: Tom Kanni
Sie haben ... von 100 Punkten erreicht!

Gute Grundkenntnisse sind da, aber zum Spurenprofi fehlt noch ein bisschen was. Aber kein Wunder - in Berlin gibt es ja wenig Gelegenheit zum Üben. Aber der nächste Schnee kommt bestimmt, und dann nichts wie raus in die Natur - Spuren üben!

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Da geht noch was...

Reh im Winter - Foto: Frank Derer
Sie haben ... von 100 Punkten erreicht!

Gute Ansätze sind da, aber da ist noch ziemlich viel Luft nach oben. Wenn es mal wieder schneit in Berlin, dann raus in die Natur und Tierspuren üben!

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