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Ein NABU-Einsatz auf dem Biesenhorster Sand

Die ideale Freizeitbeschäftigung in Corona-Zeiten

In der goldenen Oktobersonne trafen sich NABU-Mitglieder und Anwohner*innen, um die Flächen fit für den Winter zu machen und damit einen wertvollen Beitrag für die Berliner Stadtnatur zu leisten. Außerdem wurde ein Experiment gestartet.


  • Stacheldraht - Hinterlassenschaft der militärischen Nutzung - Foto: Jens Scharon

    Stacheldraht - Hinterlassenschaft der militärischen Nutzung - Foto: Jens Scharon

  • Umladen des gesammelten Unrats für den Abtransport - Foto: Jens Scharon

    Umladen des gesammelten Unrats für den Abtransport - Foto: Jens Scharon

  • Herbstfärbung auf dem Biesenhorster Sand - Foto: Jens Scharon

    Herbstfärbung auf dem Biesenhorster Sand - Foto: Jens Scharon

  • Abtransport gefällter Eschenahörner - Foto: Jens Scharon

    Abtransport gefällter Eschenahörner - Foto: Jens Scharon

  • Ausreichender Abstand bei den Arbeiten garantiert - Foto: Jens Scharon

    Ausreichender Abstand bei den Arbeiten garantiert - Foto: Jens Scharon

  • Abladen des Gehölzschnitts - Foto: Jens Scharon

    Abladen des Gehölzschnitts - Foto: Jens Scharon

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Trotz geringer Werbung kamen am 24. Oktober zum traditionellen Herbsteinsatz auf dem Biesenhorster Sand 40 Teilnehmer*innen bei schönstem Herbstwetter mit der für die Jahreszeit charakteristischen Laubfärbung. Neben den seit zwanzig Jahren regelmäßig die Arbeiten unterstützenden NABU-Mitglieder waren es diesmal vor allem auch Anwohner*innen aus Karlshorst, die tatkräftig anpackten.

Es wurden aus Nordamerika stammende Eschenblättrige Ahorne von den Koppeln entfernt, die im Vorfeld zur Freistellung einheimischer Gehölze, wie Rosensträucher, Feldahorne und Traubeneichen gefällt worden sind, Zäune repariert und ein Container voll Unrat von den Koppeln abgesammelt. Darunter waren immer wieder zu Tage tretende Hinterlassenschaften der ehemaligen militärischen Nutzung der Flächen wie Stacheldrahtrollen zu finden.


Gewinnung der Rosenreißer - Foto: Jens Scharon

Gewinnung der Rosenreißer - Foto: Jens Scharon

Ab dem Frühjahr wollten Anwohner*innen zwischen ihren Grundstücksgrenzen und dem hoffentlich bald als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Biesenhorter Sand Anpflanzungen vornehmen. Um die Anpflanzung von Gehölzen aus fremden Herkunftsgebieten zu vermeiden, kam der Gedanke auf, auf dem Biesenhorster Sand vorhandene Sträucher wie die verschiedenen Rosenarten zu nutzen. Im August stellte uns eine der wenigen Rosenkennerinnen der Region, Frau Dr. Birgit Seitz vom Botanischen Verein Berlin und Brandenburg e. V, die Rosenarten auf dem Biesenhorster Sand vor. Anschließend wurde unser bereits recherchiertes Wissen zur Vermehrung von Rosen mit ihr diskutiert.


Am 24. Oktober war es dann so weit: Vier Anlieger*innen haben sich je rund 30 Rosenreiser vom Biesenhorster Sand geholt und auf vorher vorbereiteten Flächen auf ihren Grundstücken in der Hoffnung eingepflanzt, dass die Schösslinge im nächsten Jahr austreiben und in den nächsten Jahren wachsen, so dass damit ein Hang am Rande des Gebietes zur Stabilisierung bepflanzt werden kann. Jetzt sind alle auf den Ausgang des Experimentes gespannt.


Kleiner Imbiss nach getaner Arbeit - Foto: Jens Scharon

Kleiner Imbiss nach getaner Arbeit - Foto: Jens Scharon

In der aktuell durch die Coronapandemie bestimmten Zeit zeigt sich, dass ein Arbeitseinsatz eine ideale Freizeitbeschäftigung ist. Alle Teilnehmer*innen können auf Grund vieler im Vorfeld abgestimmter Aufgaben, und damit verbundener kleiner Arbeitsgruppen, verteilt über das gesamte Gebiet ausreichend Abstand zueinander halten. Alle kommen an die frische Luft, haben trotzdem Austausch mit teilweise neuen und gleichgesinnten Naturfreund*innen und am Ende das Gefühl, einen wertvollen Beitrag für die Pflege des Biesenhorster Sandes und damit dem Schutz der Berliner Stadtnatur geleistet zu haben.


Allen Teilnehmenden sei an dieser Stelle für ihren Einsatz noch einmal recht herzlich gedankt. Die nächste Möglichkeit unsere Aktivitäten zu unterstützen gibt es spätestens im März 2021 zu unserem jährlichen Frühjahrseinsatz.

Jens Scharon
Sprecher der NABU-Bezirksgruppe Lichtenberg-Hohenschönhausen


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