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Kritik an den Baumfällungen auf der Fischerinsel

Rodungen als Klimaausgleichsmaßnahme völlig widersinnig

Auf der Fischerinsel hat das Bezirksamt Mitte im Rahmen einer städtebaulichen Ausgleichsmaßnahme 28 Bäume und Dutzende Sträucher gerodet. Durch die Umgestaltung der Fläche zu einem „ordentlichen“ Park soll ein Neubau ausgeglichen werden. Wir sind fassungslos.

Die Bäume sind gefallen - Foto: Alexandra Rigos

Die Bäume sind gefallen - Foto: Alexandra Rigos

Durch die Umgestaltung der Fläche zu einem „ordentlichen“ Park soll der Neubau des Axel-Springer-Verlags in der Jerusalemer Straße ausgeglichen werden. Wir sind fassungslos. Diese Ausgleichsmaßnahme soll die durch die bauliche Verdichtung entstandenen Folgen für das Stadtklima wettmachen. Das heißt: Hier wurden Bäume und Sträucher für den Klimaschutz gefällt. Das ist vollkommen widersinnig. Offenbar hat man im Bezirksamt Mitte nicht begriffen, was dem Klima gut tut und was nicht.

Bereits im September 2019 hatten wir uns in den Planungsprozess eingeschaltet und die verfehlte Ausgleichsmaßnahme kritisiert. Daraufhin teilte uns das Straßen- und Grünflächenamt Mitte mit, man werde „in enger Abstimmung mit dem Amt für Umwelt und Natur die umweltschutzrechtlichen Belange im Rahmen der Freiraumplanung beachten und abwägen“ und versprach, uns „im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung neue Informationen“ zukommen zu lassen, sobald die Abstimmungsprozesse zu dem Projekt weiter gediehen seien. Dies ist jedoch nie geschehen.


Gestylter Park statt Wildwuchs?

Dass ausgerechnet ein grün geführtes Bezirksamt mit einer grünen Umweltstadträtin einen solchen Kahlschlag durchführt und das dann als Klimaschutzmaßnahme verkauft, ist einfach nur deprimierend. Es gibt in Berlin durchaus Flächen, auf denen sich sinnvolle Aufwertungsmaßnahmen durchführen ließen, etwa am „Pankower Tor“. Eine kleine Oase städtischen Wildwuchses durch einen gestylten Park zu ersetzen, nützt aber weder der Artenvielfalt noch dem Klima.

Absurderweise will das Bezirksamt – gewissermaßen als Ausgleich für den Ausgleich – in dem neu gestalteten Park dann wieder einige Bäume neu pflanzen. Ob die in Zeiten des Klimawandels dann je so alt werden wie ihre Vorgänger, sei dahingestellt. Die Stürme der letzten Woche haben uns doch gerade erst vor Augen geführt, wie gefährdet Berlins Stadtbäume sind. Wer heutzutage ohne Not Bäume fällt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden!


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