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Erste Hilfe für drei Sonderfälle

Mauersegler, junge Eulen und Stockentenbruten

Hier erfahren Sie, wie Sie mit den drei Sonderfällen Mauersegler, junge Käuze und Eulen und Stockenentenbruten umgehen.

Mauersegler - Foto: Jutta Sandkühler

Mauersegler - Foto: Jutta Sandkühler

Einen Sonderfall bilden jungen Mauerseglern. Stürzen sie von ihrer Brutnische am Gebäude ab, werden sie nicht mehr von ihren Eltern versorgt und können nicht aus eigener Kraft vom Boden ins Nest zurückfliegen. Sie ziehen sich beim Sturz auch meist Verletzungen zu. In diesen Fällen ist ein schneller Kontakt mit der NABU-Wildvogelstation für die Mauersegler überlebenswichtig. Wirkt ein Jungvogel krank oder verletzt, sollten Sie ihn in einen luftdurchlässigen, gepolsterten Karton setzen und dann unverzüglich mit uns Kontakt aufnehmen. Altvögel, die sich mit der Hand greifen lassen, sind in jedem Fall krank und/ oder hilfsbedürftig. Auch gesunde Altvögel können in der Regel nicht selbstständig ebenerdig starten, da sie eine gewisse Starthöhe benötigen. Gerade Mauersegler die in engen, windarmen Innenhöfen gefunden werden benötigen zusätzliche Unterstützung. Als erste Maßnahme können Sie Alt- sowie Jungvögel in einem Karton unterbringen, der ausreichend Platz bietet.

Im Sommer kann es sein, dass die Wildvogelstation überlastet ist und keine weiteren Vögel aufnehmen kann. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Ausführliches Infomaterial zu Mauerseglern und Maßnahmen zum Unterstützen des Startversuchs finden Sie hier. Eine tierärztliche Diagnose durch die Kleintierklinik der Freien Universität Berlin (siehe Kontakte oben) ist in den meisten Fällen unerlässlich!


Junge Käuze und Eulen

Waldohreulen-Nestling - Foto: Marc Engler

Waldohreulen-Nestling - Foto: Marc Engler

Einige junge Eulen und Käuze springen bereits bevor sie flugunfähig sind aus ihrer Nisthöhle und werden vermeintlich hilflos auf dem Boden gefunden. Doch auch am Boden werden sie weiterhin von den Elterntieren versorgt und sind je nach Entwicklungsstand sehr gut in der Lage, Bäume mit borkiger Rinde dank ihrer scharfen Krallen hochzulaufen. Zeigt der gut befiederte Jungvogel keine äußerlichen Verletzungen/ Auffälligkeiten, so setzen sie ihn am besten in max. 25m vom Fundort geschützt auf etwa 2m Höhe in einen Baum. Sollte dies nicht ohne weiteres möglich sein, der Vogel sichtbare Verletzungen haben oder kaum befiedert sein, kontaktieren Sie bitte umgehend die Wildvogelstation für ein weiteres Vorgehen.


Stockentenbruten

Stockenten auf einem Balkon - Foto: Jens Scharon

Stockenten auf einem Balkon - Foto: Jens Scharon

Haben Sie eine Stockentenfamilie oder einzelne Küken fernab eines Gewässers gefunden, hängt das weitere Vorgehen stark von den Fundumständen ab. Wird die Familie von der Mutter geführt, befindet sie sich mit hoher Sicherheit gerade auf dem Weg zu ihrem Stammgewässer. Versuchen Sie nicht die Küken einzusammeln – im schlimmsten Fall gibt die Mutter die Brut auf und lässt ihre Küken zurück!

Sollten Sie verwaiste Küken ohne ihre Mutter fernab eines Gewässers finden, kontaktieren Sie die NABU Wildvogelstation, um ein weiteres Vorgehen zu besprechen. Weiteres ausführliches Informationsmaterial zu Stockentenbruten finden Sie hier .


kontakt

NABU-Wildvogelstation - Foto: Wulf Geißler
NABU-Wildvogelstation
E-Mail schreiben +49 30 54 71 28 92

Weiteres infomaterial

Stockenten auf einem Balkon - Foto: Jens Scharon

Die häufigsten Fragen

Fragen an die Wildvogelstation? Hier sind ausführliche Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um aufgefundene oder verletzte Wildvögel.

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Waldkauz - Foto: Marcus Bosch

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Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
Tel. 030.28 49 84-6000

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