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Gemeinsam für ein summendes Berlin

Unser Hymenopterendienst bittet um Mithilfe

Die Wildbienen-Saison hat begonnen. Die geschützten Tiere brauchen unsere Aufmerksamkeit damit wir uns auch in Zukunft an ihrem Summen in blühenden Obstbäumen und Wiesen erfreuen können. Gerade im Frühjahr können wir viel für den Wildbienenschutz tun.

Sandbienenweibchen an Graukresse - Foto: Helge May

Sandbienenweibchen an Graukresse - Foto: Helge May

Mit steigenden Temperaturen im Frühling werden wieder viele der insgesamt 323 Berliner Wildbienenarten aktiv. Frühe Arten, wie zum Beispiel die Weiden-Sandbienen, fliegen jetzt verstärkt über besonnte, sandige Bodenstellen und Böschungen und suchen nach Paarungspartnern und geeigneten Orten zur Nestgründung im Boden. Viele verwechseln dieses Spektakel mit Bienenschwärmen oder halten die harmlosen Tiere für womöglich stichfreudige „Erdwespen“. Versuchen Sie, den Wildbienen in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon eine Heimstätte zu geben. Vermeiden Sie, wenn Sie Bienen dicht über den Boden fliegen sehen, diese Stellen umzugraben.


Weiden-Sandbiene mit gesammelten Pollen - Foto: Stephan Härtel

Weiden-Sandbiene mit gesammelten Pollen - Foto: Stephan Härtel

Solitär lebende Wildbienen wie die Sandbienen bilden keine Staaten wie etwa Hummeln oder Honigbienen. Jede Biene sammelt Pollen und Nektar an den Blüten und kümmert sich selbstständig um ihren Nachwuchs, der in selbst gegrabenen Gängen im Boden aufwächst. Darüber hinaus sind diese Wildbienen im Garten völlig ungefährliche Mitbewohner, die für uns dringend benötigte Bestäubungsarbeit übernehmen. Nach einer Flugzeit von sechs bis acht Wochen verschwinden die Bienen von der Oberfläche und die neue Generation entwickelt sich im Boden. Im weiteren Jahresverlauf verbleiben die Bienen an dieser Stelle im Erdreich und warten auf das nächste Frühjahr. Störungen wie tiefe Bodenbearbeitung und Ausschachtungen, auch zu anderen Jahreszeiten, können zum Verlust der schutzlos im Boden befindlichen Tiere führen. Kolonien von Wildbienen, die oft im öffentlichen Raum im Boden nisten und über viele Jahre eine hohe Ortstreue zeigen, sind besonders durch Bauarbeiten mit Bodenbewegung oder Auflagern von Baumaterial und Substrat gefährdet.


Mithilfe gefragt

Sie können dem Hymenopterendienst des NABU Berlin im Frühjahr und Sommer diese geschäftigen Kolonien melden. So können Bienen-Vorkommen besser dokumentiert und geschützt werden. Senden Sie ihre Beobachtungen mit genauem Standort (GPS-Daten oder Adresse) gerne mit Bildern/Video an mvorlow@nabu-berlin.de .

Für alle, die sich nicht nur um die Nistquartiere, sondern auch um die Nahrung der Wildbienen sorgen, können Sie für die Bienen jetzt Blühflächen mit wildbienenfreundlichen Pflanzen aus regionalem Saatgut anlegen. Der NABU Hymenopterendienst Berlin berät gerne bei der Auswahl von geeigneten Saatgut und der Anlage von Blühflächen. Eine Blühfläche kann man auch unter den aktuellen Einschränkungen planen und umsetzen.


Mehr zum Projekt

Wildbiene - Foto: Stephan Härtel

Hymenopterendienst

Ihre Anlaufstelle für den Schutz von besonders geschützten Hautflüglern wie Wildbienen und Hornissen.

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Wespe auf Fenchel - Foto: Helge May

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NABU-Landesverband Berlin
Wollankstraße 4
13187 Berlin

Telefon: 030 - 98 60 83 7-0
Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
Tel. 030.28 49 84-6000

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