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Lieber die Taube auf dem Dach

Ringeltaube wird in Wildvogelstation fit für die Freiheit gemacht

In Tiergarten wurde der Ringeltauben-Nestling von einer Bürgerin gefunden und in die FU-Tierklinik gebracht. Nachdem sie von der Vogelschützerin Annedore Langner handaufgezogen wurde, wird sie nun in der Wildvogelstation auf die Freiheit vorbereitet.

Typische Fundsituation, großer Ringetauben-Nestling läuft am Boden - Foto: Marcel Schubert

Typische Fundsituation, großer Ringetauben-Nestling läuft am Boden - Foto: Marcel Schubert

Die Ringeltaube ist eine von drei Wildtaubenarten, die in Berlin heimisch sind. Ihr Bestand wird hier auf etwa 15000 bis 25000 Brutpaare geschätzt mit langsam steigender Tendenz. Von März bis Oktober brüten Ringeltauben, aber auch Winterbruten sind möglich. In der Regel werden 2 Eier gelegt, die 16-17 Tage bebrütet werden. Die Nestlingszeit beträgt etwa 4 Wochen. Immer besser passen sich Stadttauben an die Bedingungen in der künstlichen Umgebung an, und immer häufiger wird beobachtet, wie sie in unmittelbarer menschlicher Nähe, z.B. auf dem Balkon, Fensterbrett oder auf Leitern und Absätzen am Haus brüten.


„Bei Abstürzen aus dem Nest im Baum sind Frakturen der Beine und Flügel nicht selten“, erklärt André Hallau, Leiter der Wildvogelstation des NABU Berlin in Berlin Marzahn. Glücklicherweise blieb das Untersuchungsergebnis in der Tierklinik ohne Befund. „Die Handaufzucht von Ringeltauben ist sehr aufwendig und die Tiere sind sehr sensibel. Deshalb sollte unbedingt im Vorfeld ein Verbleib vor Ort abgeklärt werden.
Mit Frau Langner haben wir eine Anlaufstelle, die sich mit viel Herzblut um Handaufzuchten kümmert. Wir arbeiten oft Hand in Hand und können so eine gute Versorgung, kranker und verletzter Wildvögel gewährleisten“, erklärt Hallau. In der Nestlingszeit bis zum selbstständigen Fressen wurde der Taube die Nahrung mit der Kropfsonde verabreicht. Diese Zwangsfütterung ist leider nötig, um eine Versorgung mit nährstoffreichem Futter zu gewährleisten.

Seit der Pflegling dann als Ästling am 21.08.18 in die Station geholt wurde, wird die Futtermenge mit der Kropfsonde allmählich reduziert und zusätzlich Salat, kleine angekeimte Sämereien und eine Mischung aus Tauben- und Fasanenfutter angeboten.


Unterbringung von großen Ringeltauben-Nestlingen im Vogelraum der Station - Foto: Marcel Schubert

Unterbringung von großen Ringeltauben-Nestlingen im Vogelraum der Station - Foto: Marcel Schubert

Ringeltauben sind häufige Gäste in der Wildvogelstation und bleiben bis zu 2 Monate in der Wildvogelstation. Die Dauer ist vor allem auf die häufig auftretenden Gefiederschäden zurückzuführen.

Unser Pflegling entwickelt sich gut. Wenn es keine Rückschläge gibt, kann die Ringeltaube, dank der professionellen und fürsorglichen Versorgung der Tierpfleger*innen der Wildvogelstation im Oktober freigelassen werden. Sie können die Station unterstützen. Mit einer Pflegepatenschaft können Sie Ihren Beitrag zur Freilassung leisten.


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Nina Baudis - Foto: privat
Nina Baudis
Fundraising & Ehrenamtskoordination nbaudis@nabu-berlin.de +49 30 284 984-19
NABU-Wildvogelstation - Foto: Wulf Geißler

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Sie haben einen verletzten Wildvogel gefunden und wissen nicht, was zu tun ist? Die Expert*innen der Station beraten Sie gern telefonisch.

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