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Vorlesen

AG Stadtnatur

Naturnahe Entwicklung eines Friedhofs

Innerstädtische Friedhöfe stellen wichtige Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten dar. Die AG Stadtnatur wertet ungenutzte Teile des Friedhofs St. Paul ökologisch auf.

unbearbeitete Friedhofswiese - Foto: Ronald Kroth

Das Projekt St. Paul

Refugium für viele Tiere und Pflanzen

Im Rahmen einer Kooperation mit dem evangelischen Friedhofsverband entwickeln wir Maßnahmen für eine naturnahe Umgestaltung des Friedhofs St. Paul. Ihre zeitnahe Umsetzung begleiten wir sowohl beratend als auch mitwirkend. Mehr →

Blühendes Leben zwischen den Gräbern

Neue Wiese zeigt bereits erstaunliche Insektenvielfalt

Verschiedene Insekten auf Margerite

Pinselkäfer auf Margerite - Fotos: Ronald Kroth

Was lange währt, wird endlich gut. Einige Jahre hat es gedauert und viel Schweiß gekostet, bis die von uns entwickelte Wiese auf dem Friedhof St. Paul endlich nicht mehr nur wie ein ungepflegter Rasen aussieht. Wir haben gesät, gepflanzt, vertikutiert und manchmal leicht verzweifelt nach keimenden Kräutern und Blumen Ausschau gehalten. Dann kam der vergangene, knochentrocknene Sommer, und von Wildblumen war auf dem Areal nicht einmal etwas zu erahnen. Schlimmer noch, im letzten Winter sah es zeitweise so aus, als solle die Wiese einem Urban Gardening-Projekt zum Opfer fallen.
Nun aber, im Juni 2019, zeigen unsere Mühen endlich sichtbaren Erfolg: Mohn, Margeriten, Kartäusernelken und andere farbenfrohe Blüten sprenkeln das hohe Gras, und es lässt sich - rechtzeitig zur NABU-Aktion "Insektensommer" - bereits eine beeindruckende Vielfalt von Sechsbeinern beobachten.
Einmal mehr zeigt sich, was für bedeutende Natur-Oasen Berlins Friedhöfe darstellen!



  • Heuschrecke auf gelber Blüte

    Heuschrecke

  • Kartäusernelken auf St. Paul

    Kartäusernelken

  • Feuergoldwespe auf Margerite

    Feuergoldwespe

Bau einer Trockenmauer

Recycling einmal anders: Ausrangierte Grabplatten werden zum Lebensraum für Insekten

Pflanzen an Trockenmauer

Trockenmauer

Trockenmauern sind wertvolle Refugien für die Tierwelt. In den Spalten und Nischen zwischen den ohne Mörtel aufgeschichteten Steinen verbergen sich zahlreiche Insekten, Spinnen und andere Kleintiere. Um den Friedhof St. Paul als Lebensraum weiter aufzuwerten, errichteten wir deshalb im Sommer 2017 in einem ungenutzen, sonnigen Winkel eine Trockenmauer. Als Baumaterial verwendeten wir recycelte Schieferplatten, die früher einmal als Grabeinfassungen gedient hatten. So entstand ein nicht nur ökologisch interessantes, sondern auch ästhetisch ansprechendes Bauwerk.
Einige Fugen haben wir mit Lehm verfüllt, um Nistgelegenheiten für Wildbienen zu schaffen. Im nächsten Schritt werden wir nun die Mauerkrone und einige Fugen mit Stauden bepflanzen, die für Insekten besonders attraktiv sind. Zudem soll auf der besonnten, sandigen Fläche vor der Mauer ein Trockenrasen enstehen.


45 KB - Hintergrundartikel: Neuer Wohnraum auf dem Friedhof
 

Projekt: Blumen- und Wildkräuterwiese

Um die Ausbreitung von Wildblumen und –kräutern zu fördern, legen wir Wiesenfenster an, auf denen wir gebietseigenen Pflanzen aussäen

Wildblumenwiese - Foto: Ronald Kroth

Wildblumenwiese - Foto: Ronald Kroth

In einem Bereich des Friedhofs, auf dem keine Bestattungen mehr stattfinden, wandeln wir den ursprünglichen Kurzschnitt-Rasen in eine Blumen- und Wildkräuterwiese um. In Absprache mit der Friedhofsverwaltung wird diese Fläche nur noch einmal im Spätsommer gemäht. Um die Ausbreitung von Wildblumen und –kräutern zu fördern, legen wir Wiesenfenster an, auf denen wir Samenmischungen mit gebietseigenen Wiesenpflanzen ausbringen. Informationstafeln sollen die Friedhofsbesucher über die naturnahe Pflege dieser Flächen informieren, um Verständnis werben und Interesse wecken. Diese Tafeln werden von uns in Absprache mit der Friedhofsverwaltung gestaltet und aufgestellt.


Auszeichnung im Bunte-Meter-Wettbewerb

Erster Preis in der Kategorie „Siedlungsbereich/NABU-Gruppen“

Urkunde erster Preis in der Kategorie „Siedlungsbereich/NABU-Gruppen“

Urkunde erster Preis in der Kategorie „Siedlungsbereich/NABU-Gruppen“

Der Vogel des Jahres 2016 war der Stieglitz. Zur Sicherung seiner Lebensräume hatte der NABU zur Aktion „Bunte Meter“ aufgerufen, bei der es um die Schaffung und Erhaltung naturnaher Bereiche auch im Stadtgebiet ging. Da unser erstes Projekt auf dem Friedhof, die Anlage der Wildblumenwiese, genau den Zielen der „Bunte Meter“-Aktion entsprach, haben wir unsere Wiesenfläche zum Wettbewerb angemeldet und den ersten Preis in der Kategorie „Siedlungsbereich/NABU-Gruppen“ gewonnen.
Dies freut uns sehr und ist ein Ansporn, gemeinsam mit der Friedhofsverwaltung weiter an der naturnahen Gestaltung des Friedhofs zu arbeiten.



  • Wiesenansaat 1 - Foto: Ronald Kroth

  • Biene auf Korbblütler - Foto: Ronald Kroth

  • Wiesenansaat 2 - Foto: Ronald Kroth

  • Wiesenansaat 3 - Foto: Ronald Kroth

  • unbearbeitete Friedhofswiese - Foto: Ronald Kroth

  • Wiesenvielfalt - Foto: Ronald Kroth

Projekt: Brutvogelerfassung

Neben den „üblichen Verdächtigen“, wie Amsel, Star, Blau- und Kohlmeise wurden auch Heckenbraunelle, Gartenbaumläufer und Kernbeißer als Brutvögel nachgewiesen

Gartenrotschwanz Friedhof - Foto: Ronald Kroth

Gartenrotschwanz Friedhof - Foto: Ronald Kroth

Im Zeitraum von April bis Juni 2016 wurde eine Brutvogelkartierung mit 5 Begehungen des Friedhofs durchgeführt. Dabei wurde eine von uns zunächst nicht erwartete Artenvielfalt festgestellt. So wurden beide 5 Begehungen insgesamt 48 Vogelarten gesichtet, wovon bei 29 Arten von Brutrevieren ausgegangen werden kann.

Die erhobenen Daten sollen uns als Vergleichswerte dienen, um in Zukunft die – hoffentlich positiven - Auswirkungen unserer Naturschutzarbeit in Hinblick auf Arten- und Revieranzahl beurteilen zu können.


0.1 MB - Ergebnisse Brutvogelkartierung St.Paul Friedhof 2016
 

Mitmachen!

Ansprechpartner AG Stadtnatur - Foto: Ronald Kroth
Ronald Kroth
Leiter der AG Stadtnatur bgmitte@nabu-berlin.de

Termine

13.07. 09:00 Uhr

Wiesenmahd am Kienberg
12683 Berlin

13.07. 12:30 Uhr

Führung Düne Wedding
13405 Berlin

13.07. 14:00 Uhr

Pflegeeinsatz Düne Wedding
13405 Berlin

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Wollankstraße 4
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Fr: 11:00 - 13:00 Uhr

Zeiten können an Feier- und Brückentagen abweichen.

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Telefon 030 - 54 71 28 91
wildtiere@nabu-berlin.de

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030 - 50 96 77 66
wildvogelstation@nabu-berlin.de

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