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Schnatternd am Berliner Himmel

Gänsearten im Vogelzug

Im Herbst ziehen die Gänse über Berlin. Welche Gänsearten die Hauptstadt besuchen und wie man sie an ihrem Flugbild erkennt, erklärt Vogelexperte Ansgar Poloczek.


  • Graugans - Foto: Kathy Büscher/NABU Rinteln

  • Blässgans- Foto: Klemens Karkow

  • Kurzschnabelgans - Foto: Hermann Daum/naturgucker.de

  • Zwerggans - Foto: Peter und Birgit Schaffner/naturgucker.de

  • Saatgans - Foto: Kathy Büscher/NABU Rinteln

Die Gänse kommen! Ein untrüglicher Hinweis darauf, dass der Sommer zu Ende ist und der Herbst in unseren Breiten Einzug erhält. Man hört ihre schnatternden Rufe am Himmel und kann die Schwärme in typischer V-Formation ziehen sehen. Ebenjenes V-förmige Flugbild des Gänse-Trupps rührt von dem Bestreben der Tiere her, möglichst im Windschatten von anderen zu fliegen und so Energie zu sparen. Verwechseln kann man die Gänse-Trupps mit ziehenden Kranichen, welche ebenfalls in dieser Jahreszeit und auch in ähnlichen Landschaften anzutreffen sind wie Gänse. Wenn man genauer hinsieht, und vielleicht sogar ein Fernglas dabei hat, erkennt man aber, dass Kraniche breite und stark gefingerte Flügel haben, während Gänseflügel eher spitz zulaufend geformt sind. Außerdem zeigen Kraniche auch im Flug ihre langen Beine, während man Gänsefüße in der Regel nicht erkennen kann.


Welche Gänsearten sind unterwegs?

Aber welche Gänse sind es denn nun, die wir am Himmel über Berlin sehen und hören können?
Als regelmäßigen Brutvogel haben wir Deutschland eigentlich nur eine Gänseart, die Graugans (Anser anser), die auch die Stammform unserer Hausgänse ist. Sie ist ein in ganz Deutschland verbreiteter Brutvogel der Feuchtgebiete, ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt ganz eindeutig in Norddeutschland. Als Wintergast ist sie aber im ganzen Land anzutreffen.

Die anderen Gänsearten sind fast ausschließlich nordische Brutvögel, die im Winter aus Skandinavien oder der russischen Arktis zu uns kommen. Im Binnenland trifft man fast ausschließlich Vertreter der sog. „Feldgänse“, oder auch „graue Gänse“ genannt, an, zu denen auch die Graugans zählt und die von der Gefiederfärbung her alle recht ähnlich sind. Die am häufigsten zu beobachtenden Wintergäste sind Saatgans (Anser fabalis) und Blässgans (A. albifrons), wobei Zwerggans (A.erythropus) und Kurzschnabelgans (A. brachyrhynchus) in Mitteleuropa seltene Ausnahmeerscheinungen sind.


Wie gelingt die Unterscheidung?

Kann man einen rastenden Gänsetrupp beobachten, ist die Unterscheidung der Arten meist gut möglich. Die Graugans ist eine deutlich größere Art, als die beiden häufigen Wintergäste. Die Blässgans ist an der namensgebenden Weißzeichnung um die Schnabelbasis gut zu erkennen, die Saatgans am bräunlichen Kopf und der eher dunklen Schnabelbasis.

Im Flug ist die Unterscheidung auch für geübte Beobachter oftmals schwierig. Bei guten Bedingungen kann man die dunklen Flecken auf Brust und Bauch erkennen, welche die Bläßgans auszeichnen und Grau- wie Saatgans fehlen. Bei der Saatgans ist bisweilen der dunkelbraune Kopf und der kleinere, dunkle Schnabel zu erkennen, was die Unterscheidung zur einheitlich gräulich gefärbten Graugans mit ihrem großen orangefarbenen Schnabel ermöglicht.

Also: Augen auf beim Herbstspaziergang!

Text: Ansgar Poloczek


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