Der Admiral
Geübter Reisespezialist
Der Admiral ist ein bekannter Schmetterling, den so gut wie jeder erkennt. Er ist ein Wanderfalter, der fast auf der ganzen Welt vorkommt. Durch den Klimawandel ändert er aber langsam sein Wanderverhalten. Mehr →
Der Admiral ist ein bekannter Schmetterling, den so gut wie jeder erkennt. Er ist ein Wanderfalter, der fast auf der ganzen Welt vorkommt. Durch den Klimawandel ändert er aber langsam sein Wanderverhalten. Mehr →
Mit seinen orangefarbenen Flügelspitzen ist der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) einfach zu bestimmen. Er ist bereits früh im Jahr unterwegs und kommt auch bei uns in Berlin häufiger vor, da seine Futterpflanze, die Knoblauchsrauke, anspruchslos ist. Mehr →
Der Faulbaumbläuling ist im Gegensatz zu seinen Bläulingsverwandten mit ein bisschen Übung gut zu bestimmen. Aufgrund seiner vielfältigen Raupenfutterpflanzen ist der Falter nicht bedroht und hat ein ganz spezielles Verhältnis zu Ameisen. Mehr →
Der Kleine Frostspanner ist etwas ganz Besonderes. Die Männchen fliegen von Oktober bis Dezember und lassen sich von den flügellosen Weibchen für die Paarung anlocken. Fressen tun sie nichts, denn ihr einziges Ziel als Falter ist die Fortpflanzung. Mehr →
Kleine Feuerfalter lieben warme, offene Lebensräume. Damit findet der rot-schwarz gemusterte Schmetterling bei uns in Berlin an einigen Stellen ein Zuhause. Anders sieht es leider mit seiner Verwandtschaft aus, die oft auf der Roten Liste steht. Mehr →
Der Kleine Fuchs gehört zur selben Gattung wie das Tagpfauenauge und überwintert genau wie sein Verwandter als Falter in Baumhöhlen oder auch mal Häusern. Durch den Klimawandel geht sein Bestand aber immer weiter zurück. Mehr →
Der Nierenfleck-Zipfelfalter gehört zu einer der wenigen Schmetterlingsarten, die als Ei überwintern. Man kann die winzigen Eier im Winter an Gehölzen der Gattung Prunus entdecken, wo die Raupen schlüpfen, sobald die ersten Blüten und Blätter gebildet werden. Mehr →
Wer einen Schwalbenschwanz zu Gesicht bekommt, kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Der eindrucksvolle Falter kommt bei uns leider nur selten vor. Besonders speziell ist die Raupe des Schmetterlings, die sich im Jungstadium als Vogelkot tarnt. Mehr →
Als einer unserer häufigsten Falter hat jeder das Tagpfauenauge schonmal zu Gesicht bekommen. Der auffällige Falter ist bei seinen Futterpflanzen unkompliziert, weswegen es noch so viele von ihnen gibt. Er überwintert in Falterform in höhlenartigen Behausungen. Mehr →
Waldbrettspiele sind eine Schmetterlingsart, die lieber im Wald als auf Blumenwiesen unterwegs ist. Die gepunkteten Flügel erinnern an Spielsteine, woher er seinen Namen hat. Der Falter kommt noch recht häufig vor, obwohl seinen Raupen häufige Mahd zu schaffen macht. Mehr →
Sie zählen zu den häufigsten Tagfaltern und sind wegen ihrer hellen Färbung auffällig: Weißlinge sind bekannt, dass sich dahinter aber verschiedene Arten verbergen, wissen die wenigsten. In Mitteleuropa gibt es über 20 Weißling-Arten, in Berlin immerhin sechs. Mehr →
Trotz seiner Größe bekommt man den nachtaktiven Windenschwärmer nicht oft zu Gesicht. Tagsüber sitzt er gut getarnt auf der Rinde von Bäumen. Auch seine riesigen Raupen sind nachts unterwegs und gut erkennbar an einem Stachel an ihrem Hinterleib. Mehr →
Als beliebter Frühlingsbote lässt sich der Zitronenfalter (Goneptryx rhamni) oft schon an den ersten warmen Tagen beobachten, wie er als leuchtend gelber Fleck durch die Landschaft gaukelt. Sogar an milden Wintertagen ist der Überlebenskünstler aktiv. Mehr →