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Haustiere der anderen Art

Sechs- und Achtbeinige Untermieter

Unsere Wohnungen beherbergen allerlei Untermieter, die auf den zweiten Blick gar nicht so eklig, sondern ziemlich interessant sind.

Fruchtfliege - Foto: Helge May

Fruchtfliege - Foto: Helge May

Wenn der Winter naht beginnt für Naturschützer*innen eine eher ruhige Zeit. Die Bäume und Sträucher sind kahl, krautige Pflanzen warten im Erdreich oder im Samenkorn auf Licht und Wärme. Natürlich gibt es auch im Winter mitunter Spannendes zu sehen, gerade Ornitholog*innen erfreuen sich an den Wintergästen aus nördlichen Breiten, unter denen sich bisweilen die eine oder andere Rarität findet. Auch die Überlebens- und Überdauerungsstrategien von Tieren und Pflanzen in der kalten Jahreszeit sind nicht nur von immenser ökologischer Bedeutung, sondern auch für Naturfreund*innen hochinteressant.  

Dennoch, viel zu beobachten gibt es draußen derzeit nicht. Für Naturliebhaber*innen ist der Winter somit eine Gelegenheit, den Blick nach innen zu richten. Gemeint sind damit nicht etwa die Abgründe des Geistes und der Seele, sondern etwas weit Profaneres: die eigenen vier Wände.


Wärme, Schutz und Nahrung  

Wer hier wohnt, ist meist kein sonderlich beliebter Gast – wie Hausmaus und Wanderratte, die sich, ausgehend von ihren asiatischen Ursprungsgebieten, im Gefolge des Menschen über beinahe den gesamten Erdball verbreitet haben (siehe Natur in Berlin 1/2022). Und das, ohne ein „Nutztier“ des Menschen zu sein. Im Gegenteil – als Vorratsschädlinge wurden die kleinen Nager seit jeher verfolgt. Man domestizierte sogar die Wildkatze, um die ungebetenen Gäste in Schach zu halten. 


Winkelspinne - Foto: Helge May

Winkelspinne - Foto: Helge May

Menschliche Behausungen sind für anpassungsfähige Tiere eben ein attraktiver Lebensraum. Sie sind warm, und irgendwo findet sich meist auch Wasser, die Vorräte und Abfälle der Menschen sind attraktive Nahrungsquellen, und Schutz vor Feinden bieten Häuser meist auch. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass sich eine ganze Reihe von Tieren an das Ökosystem „Haus“ angepasst hat und inzwischen dort ihren Verbreitungsschwerpunkt hat, man spricht bei diesem Phänomen von „Synanthropie“. Wobei der Begriff „Ökosystem Haus“ eigentlich ein Pleonasmus ist, denn das altgriechische Wort „oikos“ bedeutet nichts anderes als „Haus“. 

Eines der bekanntesten synanthropen Tiere dürfte die Hauswinkelspinne (Tegenaria domestica) sein, die wegen ihrer Größe bisweilen für Erschrecken sorgt. Diese für den Menschen vollkommen harmlose Spinne ist bei uns fast ausschließlich in oder an Gebäuden anzutreffen, wo sie in Fugen, unter Möbeln oder in dunkleren Ecken eines Kellers ihre trichterförmigen Netze baut.  

In Mitteleuropa wird sie inzwischen vielerorts von der nah verwandten und sehr ähnlichen Großen Winkelspinne (Eratigena atrica) verdrängt. Diese Art scheint sich seit dem 19. Jahrhundert aus ihrer südeuropäischen Heimat nach Norden ausgebreitet zu haben. Auch sie bewohnt größtenteils Häuser und wurde durch den Menschen aus Europa nach Nordamerika verschleppt, wo sie sich als Neozoon etabliert hat.  


Zitterspinne - Foto: Helge May

Zitterspinne - Foto: Helge May

Anders als die Hauswinkelspinne ist die Große Winkelspinne aber nicht an Gebäude gebunden, sondern kommt auch in natürlichen Höhlen oder in der Streuschicht trockener Wälder vor. Ihre Netze verlassen beide Arten nur selten und wenn, dann meist nachts.  

So kommt es mitunter vor, dass die Spinnen morgens in Waschbecken oder Badewannen angetroffenen werden, deren glatte Wände sie nicht mehr erklimmen können. Dies hat zu der irrigen Vorstellung geführt, die Spinnen entstiegen nachts den Wasserrohren.  

Der hauptsächliche Fressfeind beider Arten scheint erstaunlicherweise die deutlich kleinere und zierlichere Große Zitterspinne (Pholcus phalangioides) zu sein. Diese und einige andere Arten der Gattung Pholcus kommen in praktisch jeder Wohnung vor, wo sie meist in Zimmerecken dichte und unregelmäßig geformte Netze spinnen. Diese Netze mit ihren Fangfäden ermöglichen es den Zitterspinnen, auch sehr große Beutetiere zu fangen. Dabei wird das Netz oft schon mit der ersten Berührung der Beute in Bewegung versetzt, so dass sich das Opfer immer dichter in den Spinnweben verstrickt.  


Der Zitter-Trick 

Der Name „Zitterspinne“ leitet sich von ihrem charakteristischen Verhalten ab, ihren Körper bei Gefahr in Schwingung zu versetzen. Auf diese Weise sind ihre Konturen für Feinde nur noch schwer auszumachen, was jedoch vor einer weißen Zimmerwand nur begrenzt wirkt. 

Ihr filigraner Körper ähnelt auf den ersten Blick dem eines Weberknechts, allerdings trügt diese Ähnlichkeit: Wer genau hinsieht, erkennt schnell die Aufteilung  des Spinnenkörpers in den mit Beinen ausgestatten Vorderleib (Prosoma) und den beinlosen Hinterleib (Ophistosoma), während bei Weberknechten Vorder- und Hinterleib zusammengewachsen sind. 

Die Große Zitterspinne stammt vermutlich aus Asien und ist ursprünglich ein Höhlenbewohner. Im Gefolge des Menschen hat sie sich fast weltweit verbreitet und ist in Europa nahezu ausschließlich in Gebäuden anzutreffen. 


Silberfischchen - Foto: D. Kucharski K. Kucharska / Shutterstock

Silberfischchen - Foto: D. Kucharski K. Kucharska / Shutterstock

Ein weiterer typischer Untermieter ist das sogenannte Silberfischchen (Lepisma saccharina), dessen ursprüngliche Heimat nicht genau bekannt ist. Heute kommt es weltweit vor. Da das Silberfischchen eine warme und feuchte Umgebung liebt, liegt die Vermutung nahe, dass dieses Tier einst in tropischen Gegenden beheimatet war. In Europa kommt es fast ausschließlich in Gebäuden vor.  

Die „Fischchen“ (Zygentoma) sind Insekten, und zwar sehr ursprüngliche und evolutionär alte Vertreter dieser Tiergruppe, die noch keine Flügel ausgebildet haben. Sie sind eigentlich vollkommen harmlos, beißen oder stechen nicht und übertragen auch keine Krankheiten. Bisweilen kann massenhafter Befall jedoch zu Vorratsschäden führen, vor allem an stärke- oder zuckerhaltigen Lebensmitteln.  Eine Vorliebe für Zucker verrät schon der Artname L. saccharina. Auch in Bibliotheken oder Archiven können Silberfischchen und einige verwandte Arten Schäden an Papier und Bucheinbänden verursachen.  


Putzkommando in Bad und Küche 

Ein massives Auftreten dieser lichtscheuen Tiere deutet eigentlich immer auf hohe Feuchtigkeit hin und ist damit auch ein Indikator für eine Schimmelgefahr. Tatsächlich ernähren sich Silberfischen meist hauptsächlich von Schimmelpilzen, was sie für den Menschen zu durchaus nützlichen Mitbewohnern macht. Ein geringes Vorkommen in Küche oder Badezimmer lässt sich ohnehin kaum verhindern. 


Waldschabe - Foto: Helge May

Waldschabe - Foto: Helge May

Unangenehmere Zeitgenossen sind die Schaben (Blattodea), auch Kakerlaken genannt. Diese große Gruppe flugfähiger Insekten, die mit den Termiten verwandt sind, haben ihren Verbreitungsschwerpunkt in den Tropen. Einige wenige Arten kommen natürlicherweise in Mitteleuropa vor, etwa die Gemeine Waldschabe (Ectobius lapponicus), die in der Streu- und Strauchschicht dichterer Waldgebiete lebt und sich manchmal auch in Häuser verirrt, sich dort aber meist nicht dauerhaft einrichtet.  

Weltweit verbreitete, synanthrope Arten sind die Gemeine Küchenschabe (Blatta orientalis) und die Deutsche Schabe (Blattella germanica). Trotz ihres Namens stammt die Deutsche Schabe wohl ursprünglich vom indischen Subkontinent und hat sich durch den regen Handel im Kolonialzeitalter weltweit ausgebreitet. In Europa ist sie seit dem 18. Jahrhundert nachweisbar. Die Deutsche Schabe verträgt keinen Frost und kommt deshalb in unseren Breiten ausschließlich in beheizten Gebäuden vor. Typische Lebensräume sind Großküchen, Hallenbäder oder Wäschereien, wo sie sich von organischen Substanzen aller Art ernährt. Da sie ausschließlich nachtaktiv ist und Licht meidet, bemerkt man ihr Vorkommen oft erst spät.  

Auch die Gemeine Küchenschabe kommt in Europa fast ausschließlich in Häusern vor. Anders als ihre Verwandte übersteht sie aber kühle Temperaturen bis minus zehn Grad und kann in milden westeuropäischen Regionen auch im Freiland überwintern. Ihre ursprüngliche Heimat liegt vermutlich in Nordafrika. 

Kakerlaken beider Arten sind nicht nur Vorratsschädlinge, sondern übertragen auch diverse Krankheiten. Zudem kann ihr Kot Allergien auslösen. Davon abgesehen handelt es sich jedoch um interessante Tiere mit einem komplexen Sozialleben, die sich untereinander mit Duftsignalen verständigen. 


Auch viele andere Arten besiedeln hierzulande fast ausschließlich Gebäude und andere Strukturen. Schließlich macht die Siedlungs- und Verkehrsfläche fast 15 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands aus, und dieses riesige Lebensraum-Potential lockt eben auch Bewohner an.  

Weitere Beispiele sind die Tau- oder Fruchtfliegen (Drosophilidae), die ebenfalls aus den Tropen stammen und inzwischen weltweit vorkommen. Deren bekanntester Vertreter Drosophila melanogaster ist zu einem der bestuntersuchten Organismen der biologischen Forschung geworden.  


Lebensraum stilles Örtchen 

Ein interessanter Hausgast ist auch die sogenannte Abortfliege (Psychoda grisescens), eine zur Gruppe der Schmetterlingsmücken (Psychodidae) zählende kleine Fliege mit markanten herzförmigen Flügeln. Wie ihr Name nahelegt, ist sie vor allem in Toiletten oder Badezimmern anzutreffen, wo sie sich oft von organischem Material in Abflussrohren ernährt. 

Nicht nur Häuser, auch andere frostfreie, gerne feucht-warme Strukturen menschlichen Ursprungs bieten einer ganzen Reihe von Arten Lebensraum. Als Beispiele seien die Gewächshausspinne (Parasteatoda tepidariorum) aus dem tropischen Südamerika oder der Gewächshaus-Tausendfüßer (Oxidus gracilis) aus Südostasien genannt, die beide durch internationalen Pflanzenhandel verbreitet wurden und inzwischen weltweit in Treibhäusern gefunden werden.           

Text: Ansgar Poloczek. Der Artikel ist in der Natur in Berlin, Ausgabe 4/2022 erschienen.


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